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Tausende Menschen machen sich in Portsmouth auf, um an den Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag des D-Day teilzunehmen. Von der südenglischen Stadt aus war am 6. Juni 1944 die meisten der etwa 133.000 alliierten Soldaten aufgebrochen.Bild 1 von 31 | Foto: dpa
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Sie wurden verschifft über den Ärmelkanal an die Strände der Normandie. Weitere 23.000 sprangen mit Fallschirmen ab. Später befreiten die Truppen das von Nazi-Deutschland besetzte Frankreich und das restliche Europa mit.Bild 2 von 31 | Foto: REUTERS
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Die größte amphibische Invasion der Geschichte leitete das Ende von Hitler-Deutschland und des Zweiten Weltkriegs ein.Bild 3 von 31 | Foto: dpa
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Doch 75 Jahre später geht es nicht nur darum. Unter den 16 Staatschefs, die an den Feierlichkeiten teilnehmen, ist auch ein sehr umstrittener: US-Präsident Donald Trump.Bild 4 von 31 | Foto: imago images / Matrix
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Einige Demonstranten machen ihrem Ärger über die Politik des Staatschefs Luft.Bild 5 von 31 | Foto: imago images / Matrix
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Die Bühne befindet sich direkt an der Küste. Hier wird die Geschichte des D-Day nacherzählt.Bild 6 von 31 | Foto: dpa
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Trump kommt gemeinsam mit seiner Frau Melania nach Portsmouth.Bild 7 von 31 | Foto: REUTERS
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron begrüßt sie mit Wangenkuss.Bild 8 von 31 | Foto: REUTERS
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US-Soldaten machen derweil Erinnerungsfotos, bevor die Feierlichkeiten beginnen.Bild 9 von 31 | Foto: dpa
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Auch Trumps Nationaler Sicherheitsberater John Bolton (2.v.l.) ist vor Ort.Bild 10 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Veranstaltung findet in politisch schwierigen Zeiten für Großbritannien statt.Bild 11 von 31 | Foto: REUTERS
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Schottlands Erste Ministerin Nicola Sturgeon will wegen des geplanten Brexits ihr Land noch vor der kommenden Wahl 2021 in einem Referendum in die Unabhängigkeit führen.Bild 12 von 31 | Foto: REUTERS
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Für Theresa May ist das Jubiläum einer der letzten großen öffentlichen Auftritte. Wegen des Brexit-Chaos' reichte sie ihren Rücktritt als Tory-Chefin ein - er soll am 7. Juni erfolgen. Auch ihre Tage als Premierministerin sind gezählt.Bild 13 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Veteranen, Trump und die anderen Staatschefs laufen über die Ehrentribüne.Bild 14 von 31 | Foto: imago images / i Images
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Unter anderen die Trumps und Bundeskanzlerin Angela Merkel sitzen in vorderster Reihe.Bild 15 von 31 | Foto: REUTERS
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Mit besonderem Applaus wird Queen Elizabeth II. bedacht, als sie ihren Platz aufsucht.Bild 16 von 31 | Foto: imago images / i Images
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"God Save the Queen" erklingt. In mehreren Kapiteln wird die Vorgeschichte der Invasion erzählt, mit Musik, vorgelesenen Briefen und Theaterszenen.Bild 17 von 31 | Foto: REUTERS
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Die 93-jährige Monarchin ist zwischen Macron, May, Prinz Charles auf der einen Seite, sowie den Trumps, dem griechischen Präsidenten Prokopis Pavlopoulos und Merkel auf der anderen positioniert.Bild 18 von 31 | Foto: imago images / i Images
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Rund 300 Veteranen sind vor Ort.Bild 19 von 31 | Foto: REUTERS
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"Ich war der zweite am Strand", sagt einer von ihnen. "Ich habe keine Ahnung, wie ich es überlebt habe."Bild 20 von 31 | Foto: REUTERS
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Manchen treiben die Erinnerungen Tränen in die Augen.Bild 21 von 31 | Foto: REUTERS
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Als einige von ihnen von hinten an den Bühnenrand laufen, ...Bild 22 von 31 | Foto: dpa
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... erheben sich alle Anwesenden und applaudieren.Bild 23 von 31 | Foto: dpa
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Trump tritt vor einem Portrait des damaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt auf.Bild 24 von 31 | Foto: dpa
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Er verliest Auszüge eines Gebets, das Roosevelt im Radio sprach, als er die USA über die Invasion in der Normandie informierte. "Um eine leidende Menschheit zu befreien", heißt es darin zur Begründung der Militäroperation.Bild 25 von 31 | Foto: dpa
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Macron begrüßt einen kanadischen Veteranen.Bild 26 von 31 | Foto: dpa
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Er liest den letzten Brief des französischen Widerstandskämpfers Henri Fertet an dessen Eltern vor. "Die Soldaten kommen, um mich abzuholen. Ich muss mich beeilen", heißt es in dem Brief. "Ich habe keine Angst vor dem Tod, mein Gewissen ist völlig rein." Fertet wurde 1943 im Alter von 16 Jahren hingerichtet.Bild 27 von 31 | Foto: dpa
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Auch die Queen sagt etwas - aber von ihrem Platz aus. "Am 60. Jahrestag dachte ich, es würde womöglich der letzte sein", gibt sie zu.Bild 28 von 31 | Foto: REUTERS
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"Doch die Kriegsgeneration, meine Generation, ist unverwüstlich." Noch als Prinzessin hatte sie im Krieg als Mechanikerin in der britischen Armee gedient.Bild 29 von 31 | Foto: REUTERS
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Es wird auf der Bühne auch getanzt - und zum dortigen Abschluss nach rund zwei Stunden singt Sharon Smith "We will meet again", ein britischer Song aus dem Jahr 1939 von Vera Lynn.Bild 30 von 31 | Foto: REUTERS
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Danach fliegen noch ein paar Flugzeuge über die versammelten Veteranen und Staatschefs hinweg, bevor die Veranstaltung endet.Bild 31 von 31 | Foto: REUTERS

75 Jahre D-Day in Portsmouth"Ich weiß nicht, wie ich überlebt habe"

05.06.2019, 16:05 Uhr

Rund 156.000 Soldaten greifen am 6. Juni 1944 die deutschen Besatzer in Frankreich an. Dort, wo sich die meisten auf den Weg machten, gedenken nun Veteranen und Staatschefs der größten amphibischen Militäroperation der Geschichte.