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Newt-Gingrich
Allein auf weiter Flur: Wenn sich Newt Gingrich in seiner eigenen Partei umschaut, findet er momentan nicht viele Freunde.Bild 1 von 6 | Foto: REUTERS
John-McCain
"Er hat als Sprecher des Repräsentantenhauses versagt. Sein Führungsstil war ein großer Faktor in der Entscheidung, ihn bei seinem Wiederwahlversuch nicht zu unterstützen." John McCain, US. Senator und Präsidentschaftskandidat 2008Bild 2 von 6 | Foto: picture alliance / dpa
Chris-Christie
"Newt Gingrich hat die Partei immer wieder blamiert - ob er es wieder tun wird, weiß ich nicht." Chris Christie, Gouverneur von New JerseyBild 3 von 6 | Foto: picture alliance / dpa
Tom-DeLay
"Er ist kein echter Konservativer. Als Sprecher des Repräsentantenhauses musste er gehen, weil ihn die konservativen Republikaner nicht mehr wollten. " Tom DeLay, früherer Mehrheitsführer im US-RepräsentantenhausBild 4 von 6 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Tim-Pawlenty
"Gingrich hat fast sein ganzes Erwachsenenleben als Kongressmitglied oder als Hausierer der Macht verbracht. Zu sagen, er sei kein Lobbyist gewesen, ist unglaubliche Haarspalterei." Tim Pawlenty, Ex-Gouverneur von Minnesota Bild 5 von 6 | Foto: picture alliance / dpa
Ann-Coulter
"Newt Gingrich ist nur der 'Anti-Establishment'-Kandidat wenn das 'Establishment' definiert wird als 'jeder, der sich an das erinnern kann, was vorgestern passiert ist'." Ann Coulter, konservative Buchautorin und KommentatorinBild 6 von 6 | Foto: picture alliance / dpa

Der Mann, den die Republikaner-Elite fürchtetNewt Gingrichs Kritiker

10.02.2012, 20:47 Uhr

Bevor Newt Gingrich Präsident der USA werden kann, muss er erst einmal an seiner eigenen Partei vorbei. Denn in der hat er gleich mehrere mächtige Gegner. Das republikanische Establishment erinnert sich nur zu deutlich an Gingrichs Zeit im Kongress.