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Es wird noch dauern, bis klar sein wird, wie viel bei dem russischen Überfall auf die Ukraine zerstört wurde. Aber: ...Bild 1 von 59 | Foto: picture alliance / AA
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... Satellitenbilder zeigen im Vorher-nachher-Vergleich, welche Verwüstung die Angriffe hinterlassen haben.Bild 2 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Vieles sieht nicht mehr so aus, ...Bild 3 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... wie es mal war. Hier sind es Häuserruinen in Mariupol, die von dem US-Unternehmen Maxar vor und während des Kriegs aufgenommen wurden.Bild 4 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Auch andere Dinge fallen ins Auge. Etwa geöffnete Sperrwerke des Dnepr nordwestlich von Kiew, ...Bild 5 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... die eine natürliche Barriere schaffen.Bild 6 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Das sumpfige Gebiet soll es den russischen Invasoren offenbar erschweren, ...Bild 7 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... einen Weg in die ukrainische Hauptstadt zu finden.Bild 8 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Unterdessen zeigt sich in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol der ganze Horror des Kriegs.Bild 9 von 59 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Laut des dortigen Stadtrats sind 80 Prozent der Wohnungen zerstört.Bild 10 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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In einem Theater sollen bis zu 1000 Schutzsuchende untergekommen sein, sagte der Stadtrat. Aufnahmen aus der Luft zeigen, dass zuvor auf Russisch "Kinder" davor auf den Boden geschrieben wurde.Bild 11 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Zwei Tage später liegt das Gebäude nach einem Luftangriff in Trümmern.Bild 12 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Auch das Bombardement einer Geburtsklinik in Mariupol sorgt weltweit für Entsetzen.Bild 13 von 59 | Foto: IMAGO/Cover-Images
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Das Krankenhaus wurde erst kurz vor dem Krieg renoviert.Bild 14 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Die Luftaufnahmen zeigen die Folgen eines Angriffs: Zerstörung und Rauchschwaden.Bild 15 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Russische Truppen und pro-russische Separatisten haben Mariupol eingekesselt. So wie vor dem Krieg, hier Aufnahmen, die laut Maxar am 21. Juni 2021 entstanden sind, ...Bild 16 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... sieht es drei Wochen nach Beginn der Invasion nicht mehr aus. Rauch steigt aus Wohngebieten auf. Ein großer Explosionskrater ist auf einer Kreuzung zu erkennen.Bild 17 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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In den vergangenen Tagen und Wochen gibt es immer wieder Angriffe auch auf die Industriegebäude der Stadt.Bild 18 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Ein Stahlwerk in Mariupol wird beschädigt.Bild 19 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Die Satellitenbilder machen weitere Folgen des Kriegs deutlich.Bild 20 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Zum Beispiel hier: Das Dach eines Einkaufszentrums in Mariupol ist vollständig eingestürzt, das Gebäude vollständig ausgebrannt.Bild 21 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Die humanitäre Lage ist besorgniserregend. Die Einwohner müssen tagelang ohne Wasser und Strom ausharren und sich vor dem Beschuss in Sicherheit bringen.Bild 22 von 59 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Vor Kriegsbeginn leben etwa 400.000 Menschen in Mariupol. (Hier eine Aufnahme aus dem Juni 2021)Bild 23 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Zehntausende müssen durch Fluchtkorridore fliehen, weil Bomben und Raketen auch ihre Wohnorte beschädigen und Ruinen hinterlassen. (Eine Aufnahme vom 9. März 2022)Bild 24 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Die Hafenstadt im Südosten der Ukraine ist nicht nur strategisch wichtig, sondern ein symbolträchtiger Ort - bereits 2014 versuchten pro-russische Rebellen, Mariupol einzunehmen. Bild 25 von 59 | Foto: ntv.de
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Das Dach dieses Einkaufszentrums in Mariupol wird fast komplett abgedeckt, ...Bild 26 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... aus der Luft ist mittlerweile das ausgebrannte Innere des Gebäudes sichtbar.Bild 27 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Auch Militärstellungen werden erkennbar. In Dublin, an der belarussisch-ukrainischen Grenze, sind offenbar noch immer Truppen stationiert.Bild 28 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Dass der Ukraine eine russische Invasion drohe, davor warnen die USA bereits Wochen vor Kriegsbeginn.Bild 29 von 59 | Foto: picture alliance/dpa/Ukrinform
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Die Satellitenbilder liefern mögliche Anhaltspunkte dafür. Etwa im russischen Jelnja, das 100 Kilometer von der belarussischen Grenze entfernt liegt. Diese Aufnahme ist laut dem US-Anbieter Planet Labs vom 12. Oktober 2021.Bild 30 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Dass dort am 29. Dezember 2021 deutlich mehr russische Truppen parken, wertet der Westen als Indiz für einen bevorstehenden Angriff. Moskau verweist dagegen auf die gemeinsamen Militärübungen mit Belarus.Bild 31 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Moskau verweist dagegen auf die gemeinsamen Militärübungen mit Belarus.Bild 32 von 59 | Foto: picture alliance / AA
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Doch bei diesen Übungen ist es nicht geblieben: In Putins Krieg gegen die Ukraine zerstören seine Truppen auch prestigeträchtige Objekte.Bild 33 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow AN-225 (hier im Einsatz in Istanbul), ...Bild 34 von 59 | Foto: picture alliance / AA
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... übersteht einen russischen Luftangriff nicht. Die Trümmer der Maschine liegen unter ihrem demolierten Hangar.Bild 35 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Aus der Luft wird die Invasion bereits am ersten Tag teilweise schon sichtbar: ...Bild 36 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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... Rauch über dem ukrainischen Flugplatz Tschuhujiw südöstlich von Charkiw, nahe der russischen Grenze.Bild 37 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Kurz danach spielt sich eine erste "Heldengeschichte" ab: Im Schwarzen Meer stellen sich 13 ukrainische Grenzschützer auf einer Insel einem Schiff der russischen Marine entgegen.Bild 38 von 59 | Foto: ntv.de
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Auf einer Satellitenaufnahme der Schlangeninsel ist am oberen Bildrand ein russisches Kriegsschiff erkennbar.Bild 39 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Die 13 ukrainischen Soldaten werden erst für tot gehalten, später stellt sich heraus: Sie haben den Vorfall doch überlebt.Bild 40 von 59 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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Die Satellitenbilder fangen auch andere Schicksale ein. Etwa die Panik der Menschen, als sie versuchen, die Hauptstadt Kiew zu verlassen.Bild 41 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Eine Aufnahme aus dem Juni 2021 zeigt die Innenstadt von Sumy, im Nordosten der Ukraine.Bild 42 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Am 14. März 2022 sind nicht nur die Spuren der russischen Angriffe zu sehen, sondern auch, wie sich eine Menschenmenge vor dem Bahnhof der Stadt versammelt.Bild 43 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Wie an der ukrainisch-ungarischen Grenze herrscht Anfang März Chaos und Verzweiflung an den Übergängen ins sichere Ausland.Bild 44 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Nach UN-Angaben fliehen mehr als drei Millionen Menschen aus dem kriegsgebeutelten Land.Bild 45 von 59 | Foto: picture alliance/dpa/CTK
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Doch die russische Armee trifft nicht auf unvorbereitete Ukrainer. Vor Kriegsbeginn zerstören sie vorsorglich einige Brücken.Bild 46 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Diese Straße über die Desna, 110 Kilometer nordöstlich von Kiew, wurde mit einer gezielten Sprengung unbefahrbar gemacht.Bild 47 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Aufnahmen zeigen auch, dass eine Brücke, die Belarus (hier im Bild jenseits des Dnepr) ...Bild 48 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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... und die Ukraine (rechts) verbindet, bereits vor der Invasion gesprengt wurde.Bild 49 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Anfang Februar üben ukrainische Einsatzkräfte im Sperrgebiet von Tschernobyl für den Ernstfall.Bild 50 von 59 | Foto: REUTERS
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So kommt es dann auch: Russische Truppen greifen bereits in den ersten Tagen das Gebiet um den ehemaligen Atomreaktor Tschernobyl an.Bild 51 von 59 | Foto: © Planet (CC BY-NC-SA)
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Die Atomruine ist zeitweise ohne Strom, später meldet Moskau, das ehemalige Kraftwerk eingenommen zu haben.Bild 52 von 59 | Foto: Maxar via Reuters
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Auch die Ukraine fährt immer wieder Gegenoffensiven. Auf einem Flugplatz von Cherson, im Süden des Landes, werden militärische Fahrzeuge zerstört.Bild 53 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Derweil treffen russische Luftangriffe weitere ukrainische Städte.Bild 54 von 59 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Im ostukrainischen Charkiv hinterlässt Artilleriebeschuss seine Spuren in der Nähe eines Wohngebiets.Bild 55 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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In Tschernihiw, im Nordosten der Ukraine, sind bereits zahlreiche Zivilisten gestorben.Bild 56 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Auch hier führt der Beschuss aus der Luft bei einem Einkaufszentrum ...Bild 57 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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... zu einem Großbrand. Das Dach bricht ein und legt das gesamte Innenleben frei.Bild 58 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS
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Aus der Vogelperspektive zeigt sich, dass die russischen Bombardements ganz offensichtlich zivile Orte treffen. Dort, wo einst ein Fußballklub spielte und sich Athleten auf Olympia vorbereiteten, klaffen inzwischen riesige Explosionskrater. (ses)Bild 59 von 59 | Foto: Maxar via REUTERS

Orte im Vorher-nachher-VergleichSatellitenbilder zeigen Folgen des Ukraine-Kriegs

23.03.2022, 15:30 Uhr

Vor knapp einem Monat beginnt der russische Überfall auf die Ukraine. Der Vorher-nachher-Vergleich aus der Vogelperspektive zeigt ein Teil der massiven Zerstörungen. Militärstellungen werden sichtbar, in Wohngebieten gibt es Rauchschwaden und Explosionskrater.