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(Foto: picture alliance / AA)
Es wird noch dauern, bis klar sein wird, wie viel bei dem russischen Überfall auf die Ukraine zerstört wurde. Aber: ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... Satellitenbilder zeigen im Vorher-nachher-Vergleich, welche Verwüstung die Angriffe hinterlassen haben.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Vieles sieht nicht mehr so aus, ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... wie es mal war. Hier sind es Häuserruinen in Mariupol, die von dem US-Unternehmen Maxar vor und während des Kriegs aufgenommen wurden.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Auch andere Dinge fallen ins Auge. Etwa geöffnete Sperrwerke des Dnepr nordwestlich von Kiew, ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... die eine natürliche Barriere schaffen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Das sumpfige Gebiet soll es den russischen Invasoren offenbar erschweren, ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... einen Weg in die ukrainische Hauptstadt zu finden.
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(Foto: picture alliance/dpa/TASS)
Unterdessen zeigt sich in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol der ganze Horror des Kriegs.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Laut des dortigen Stadtrats sind 80 Prozent der Wohnungen zerstört.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
In einem Theater sollen bis zu 1000 Schutzsuchende untergekommen sein, sagte der Stadtrat. Aufnahmen aus der Luft zeigen, dass zuvor auf Russisch "Kinder" davor auf den Boden geschrieben wurde.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Zwei Tage später liegt das Gebäude nach einem Luftangriff in Trümmern.
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(Foto: IMAGO/Cover-Images)
Auch das Bombardement einer Geburtsklinik in Mariupol sorgt weltweit für Entsetzen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Das Krankenhaus wurde erst kurz vor dem Krieg renoviert.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Die Luftaufnahmen zeigen die Folgen eines Angriffs: Zerstörung und Rauchschwaden.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Russische Truppen und pro-russische Separatisten haben Mariupol eingekesselt. So wie vor dem Krieg, hier Aufnahmen, die laut Maxar am 21. Juni 2021 entstanden sind, ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... sieht es drei Wochen nach Beginn der Invasion nicht mehr aus. Rauch steigt aus Wohngebieten auf. Ein großer Explosionskrater ist auf einer Kreuzung zu erkennen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
In den vergangenen Tagen und Wochen gibt es immer wieder Angriffe auch auf die Industriegebäude der Stadt.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Ein Stahlwerk in Mariupol wird beschädigt.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Die Satellitenbilder machen weitere Folgen des Kriegs deutlich.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Zum Beispiel hier: Das Dach eines Einkaufszentrums in Mariupol ist vollständig eingestürzt, das Gebäude vollständig ausgebrannt.
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(Foto: picture alliance/dpa/TASS)
Die humanitäre Lage ist besorgniserregend. Die Einwohner müssen tagelang ohne Wasser und Strom ausharren und sich vor dem Beschuss in Sicherheit bringen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Vor Kriegsbeginn leben etwa 400.000 Menschen in Mariupol. (Hier eine Aufnahme aus dem Juni 2021)
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Zehntausende müssen durch Fluchtkorridore fliehen, weil Bomben und Raketen auch ihre Wohnorte beschädigen und Ruinen hinterlassen. (Eine Aufnahme vom 9. März 2022)
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(Foto: ntv.de)
Die Hafenstadt im Südosten der Ukraine ist nicht nur strategisch wichtig, sondern ein symbolträchtiger Ort - bereits 2014 versuchten pro-russische Rebellen, Mariupol einzunehmen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Das Dach dieses Einkaufszentrums in Mariupol wird fast komplett abgedeckt, ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... aus der Luft ist mittlerweile das ausgebrannte Innere des Gebäudes sichtbar.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Auch Militärstellungen werden erkennbar. In Dublin, an der belarussisch-ukrainischen Grenze, sind offenbar noch immer Truppen stationiert.
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(Foto: picture alliance/dpa/Ukrinform)
Dass der Ukraine eine russische Invasion drohe, davor warnen die USA bereits Wochen vor Kriegsbeginn.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Die Satellitenbilder liefern mögliche Anhaltspunkte dafür. Etwa im russischen Jelnja, das 100 Kilometer von der belarussischen Grenze entfernt liegt. Diese Aufnahme ist laut dem US-Anbieter Planet Labs vom 12. Oktober 2021.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Dass dort am 29. Dezember 2021 deutlich mehr russische Truppen parken, wertet der Westen als Indiz für einen bevorstehenden Angriff. Moskau verweist dagegen auf die gemeinsamen Militärübungen mit Belarus.
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(Foto: picture alliance / AA)
Moskau verweist dagegen auf die gemeinsamen Militärübungen mit Belarus.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Doch bei diesen Übungen ist es nicht geblieben: In Putins Krieg gegen die Ukraine zerstören seine Truppen auch prestigeträchtige Objekte.
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(Foto: picture alliance / AA)
Das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow AN-225 (hier im Einsatz in Istanbul), ...
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
... übersteht einen russischen Luftangriff nicht. Die Trümmer der Maschine liegen unter ihrem demolierten Hangar.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Aus der Luft wird die Invasion bereits am ersten Tag teilweise schon sichtbar: ...
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
... Rauch über dem ukrainischen Flugplatz Tschuhujiw südöstlich von Charkiw, nahe der russischen Grenze.
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(Foto: ntv.de)
Kurz danach spielt sich eine erste "Heldengeschichte" ab: Im Schwarzen Meer stellen sich 13 ukrainische Grenzschützer auf einer Insel einem Schiff der russischen Marine entgegen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Auf einer Satellitenaufnahme der Schlangeninsel ist am oberen Bildrand ein russisches Kriegsschiff erkennbar.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
Die 13 ukrainischen Soldaten werden erst für tot gehalten, später stellt sich heraus: Sie haben den Vorfall doch überlebt.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Die Satellitenbilder fangen auch andere Schicksale ein. Etwa die Panik der Menschen, als sie versuchen, die Hauptstadt Kiew zu verlassen.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Eine Aufnahme aus dem Juni 2021 zeigt die Innenstadt von Sumy, im Nordosten der Ukraine.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Am 14. März 2022 sind nicht nur die Spuren der russischen Angriffe zu sehen, sondern auch, wie sich eine Menschenmenge vor dem Bahnhof der Stadt versammelt.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Wie an der ukrainisch-ungarischen Grenze herrscht Anfang März Chaos und Verzweiflung an den Übergängen ins sichere Ausland.
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(Foto: picture alliance/dpa/CTK)
Nach UN-Angaben fliehen mehr als drei Millionen Menschen aus dem kriegsgebeutelten Land.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Doch die russische Armee trifft nicht auf unvorbereitete Ukrainer. Vor Kriegsbeginn zerstören sie vorsorglich einige Brücken.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Diese Straße über die Desna, 110 Kilometer nordöstlich von Kiew, wurde mit einer gezielten Sprengung unbefahrbar gemacht.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
Aufnahmen zeigen auch, dass eine Brücke, die Belarus (hier im Bild jenseits des Dnepr) ...
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
... und die Ukraine (rechts) verbindet, bereits vor der Invasion gesprengt wurde.
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(Foto: REUTERS)
Anfang Februar üben ukrainische Einsatzkräfte im Sperrgebiet von Tschernobyl für den Ernstfall.
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(Foto: © Planet (CC BY-NC-SA))
So kommt es dann auch: Russische Truppen greifen bereits in den ersten Tagen das Gebiet um den ehemaligen Atomreaktor Tschernobyl an.
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(Foto: Maxar via Reuters)
Die Atomruine ist zeitweise ohne Strom, später meldet Moskau, das ehemalige Kraftwerk eingenommen zu haben.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Auch die Ukraine fährt immer wieder Gegenoffensiven. Auf einem Flugplatz von Cherson, im Süden des Landes, werden militärische Fahrzeuge zerstört.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Derweil treffen russische Luftangriffe weitere ukrainische Städte.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Im ostukrainischen Charkiv hinterlässt Artilleriebeschuss seine Spuren in der Nähe eines Wohngebiets.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
In Tschernihiw, im Nordosten der Ukraine, sind bereits zahlreiche Zivilisten gestorben.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Auch hier führt der Beschuss aus der Luft bei einem Einkaufszentrum ...
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(Foto: Maxar via REUTERS)
... zu einem Großbrand. Das Dach bricht ein und legt das gesamte Innenleben frei.
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(Foto: Maxar via REUTERS)
Aus der Vogelperspektive zeigt sich, dass die russischen Bombardements ganz offensichtlich zivile Orte treffen. Dort, wo einst ein Fußballklub spielte und sich Athleten auf Olympia vorbereiteten, klaffen inzwischen riesige Explosionskrater. (ses)
Orte im Vorher-nachher-Vergleich Satellitenbilder zeigen Folgen des Ukraine-Kriegs
Vor knapp einem Monat beginnt der russische Überfall auf die Ukraine. Der Vorher-nachher-Vergleich aus der Vogelperspektive zeigt ein Teil der massiven Zerstörungen. Militärstellungen werden sichtbar, in Wohngebieten gibt es Rauchschwaden und Explosionskrater.
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