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Es ist die bis dahin größte amphibische Invasion der Geschichte.Bild 1 von 74 | Foto: picture alliance/KEYSTONE
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Am frühen Morgen des 10. Juli 1943 landen 160.000 amerikanische, britische und kanadische Soldaten auf Sizilien.Bild 2 von 74 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Die Invasion leitet den Sturz von Diktator Benito Mussolini (l., hier mit Adolf Hitler) und den Austritt Italiens aus dem Bündnis mit dem Deutschen Reich ein.Bild 3 von 74 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Auf der größten Mittelmeer-Insel treffen die Alliierten auf zähen Widerstand.Bild 4 von 74 | Foto: picture-alliance / akg-images
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38 Tage lang toben die Kämpfe, dann ist Sizilien vom Faschismus befreit.Bild 5 von 74 | Foto: Corbis via Getty Images
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Die Entscheidung für die "Operation Husky" fällt auf der Konferenz von Casablanca im Januar 1943.Bild 6 von 74 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Zu dem Zeitpunkt ist die Niederlage der Achsenmächte in Nordafrika nur noch eine Frage der Zeit.Bild 7 von 74 | Foto: IMAGO/piemags
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Dadurch stehen die Alliierten vor einer wichtigen Entscheidung: Wo soll der nächste Schlag erfolgen? (Das Bild zeigt eine Siegesfeier in Tunis.)Bild 8 von 74 | Foto: Bettmann Archive
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Am Ende überzeugt der britische Premierminister Winston Churchill (Mitte sitzend) US-Präsident Franklin D. Roosevelt von seiner Idee.Bild 9 von 74 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Churchill hält die alliierte Militärmacht für eine Landung in Nordfrankreich noch für zu schwach.Bild 10 von 74 | Foto: Imperial War Museums via Getty I
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Stattdessen will er die Achsenmächte in ihrem "weichen Unterleib" im Süden attackieren.Bild 11 von 74 | Foto: Mondadori via Getty Images
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Churchill hofft auch auf eine politische Wirkung: Die italienische Bevölkerung ist kriegsmüde, Mussolinis Faschistenregime wankt.Bild 12 von 74 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Ein Regimewechsel in Italien würde Deutschland zum Eingreifen zwingen, so das Kalkül. Dies würde Kräfte binden, die der Wehrmacht im Osten gegen die Sowjetunion fehlen würden.Bild 13 von 74 | Foto: IMAGO/piemags
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US-General Dwight D. Eisenhower (r.) übernimmt das Oberkommando für die Operation. Die Führung der Bodentruppen liegt in den Händen des Briten Harold Alexander (l.).Bild 14 von 74 | Foto: picture alliance/United Archives
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Um die Aufmerksamkeit von Sizilien abzulenken, täuschen die Alliierten Vorbereitungen für Landungsoperationen auf dem Balkan, in Griechenland und Südfrankreich vor.Bild 15 von 74 | Foto: picture alliance / Everett Collection
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So lässt der britische Geheimdienst in der "Operation Mincemeat" eine mit fingierten Dokumenten ausgestattete Leiche in Offiziersuniform an Spaniens Küste zurück.Bild 16 von 74 | Foto: imago/United Archives International
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Die Deutschen fallen auf die Täuschungen herein und verlegen Truppen nach Griechenland und Sardinien.Bild 17 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Am frühen Abend des 9. Juli melden Aufklärer der deutschen Luftwaffe jedoch einen großen alliierten Flottenverband nördlich von Malta mit Kurs auf Sizilien.Bild 18 von 74 | Foto: picture alliance / arkivi
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Die Verteidiger der Insel sind in Alarmbereitschaft.Bild 19 von 74 | Foto: picture alliance / Sammlung Richter
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Noch bevor die ersten alliierten Soldaten in die Landungsboote steigen, machen sich 5000 amerikanische und britische Fallschirmjäger auf den Weg.Bild 20 von 74 | Foto: Gamma-Keystone via Getty Images
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Sie sollen Schlüsselpunkte in den Küstenzonen sichern.Bild 21 von 74 | Foto: IMAGO/GRANGER Historical Picture Archive
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Doch schlechte Wetterbedingungen und Navigationsfehler führen zu hohen Verlusten.Bild 22 von 74 | Foto: Getty Images
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Viele Lastensegler werden abgetrieben, stürzen ins Meer oder werden abgeschossen.Bild 23 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Dagegen läuft die amphibische Landungsoperation recht planmäßig.Bild 24 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Hunderte Landungsschiffe bringen im Pendelverkehr 115.000 britische und kanadische sowie 66.000 US-Soldaten an Land.Bild 25 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Zudem 14.000 Fahrzeuge, 600 Panzer und 1800 Geschütze.Bild 26 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Die US-Truppen unter General George S. Patton gehen im Westen der Insel an Land, ...Bild 27 von 74 | Foto: Gamma-Keystone via Getty Images
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... während sich die Briten unter Bernhard Montgomery auf den Osten konzentrieren.Bild 28 von 74 | Foto: IMAGO/piemags
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Tausende alliierte Bomber und Jäger sichern die Invasion aus der Luft.Bild 29 von 74 | Foto: Bettmann Archive
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Zur Unterstützung kreuzt eine Armada von zwei Flugzeugträgern, sechs Schlachtschiffen, 15 Kreuzern ...Bild 30 von 74 | Foto: Gamma-Keystone via Getty Images
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... und Dutzenden kleineren Schiffen in den Gewässern um Sizilien und gibt Feuerschutz.Bild 31 von 74 | Foto: Getty Images
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Die alliierte Schiffsartillerie bringt die Küstenbatterien schnell zum Schweigen.Bild 32 von 74 | Foto: Getty Images
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Roms Marine kann der Invasion kaum etwas entgegensetzen. Nur vereinzelt kommt es zu kleineren Seegefechten, die schnell enden.Bild 33 von 74 | Foto: picture alliance /
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Die Truppen der Achsenmächte haben Sizilien zwar befestigt.Bild 34 von 74 | Foto: Getty Images
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Doch die deutschen und italienischen Einheiten sind personell und materiell geschwächt.Bild 35 von 74 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Die italienischen Küstenverteidiger sind zudem wenig kampfwillig.Bild 36 von 74 | Foto: Getty Images
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Auflösungserscheinungen machen sich breit.Bild 37 von 74 | Foto: Gamma-Keystone via Getty Images
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Ganze Einheiten desertieren und ergeben sich nach Beginn der Invasion den Alliierten.Bild 38 von 74 | Foto: picture alliance / Heritage Images
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Doch die Deutschen reagieren schnell.Bild 39 von 74 | Foto: imago stock&people
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Diktator Adolf Hitler verlegt zwei frische deutsche Divisionen auf die Insel.Bild 40 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Eine davon ist die 1. Fallschirmjägerdivision, die gerade noch rechtzeitig eintrifft, um einen britischen Durchbruch an der Ostküste zu verhindern.Bild 41 von 74 | Foto: IMAGO/piemags
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Doch die Achsenmächte kämpfen so oder so mit dem Rücken zur Wand.Bild 42 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Profitieren können sie allerdings vom Gelände.Bild 43 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Das bergige Inland Siziliens, durchzogen von engen Straßen und verwinkelten Dörfern, macht jede Truppenbewegung mühsam.Bild 44 von 74 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Verteidiger verzögern den Vormarsch der Alliierten, um möglichst viele Soldaten auf das italienische Festland zu retten.Bild 45 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Von der Bevölkerung Siziliens werden die alliierten Soldaten freudig empfangen.Bild 46 von 74 | Foto: Mirrorpix via Getty Images
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Die überwältigende Mehrheit sieht in ihnen keine Feinde, sondern Befreier.Bild 47 von 74 | Foto: Getty Images
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Die Ablehnung gegenüber dem faschistischen Regime ist hier groß.Bild 48 von 74 | Foto: Imperial War Museums via Getty I
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Noch während die Kämpfe auf Sizilien toben, wird Italiens Diktator Benito Mussolini am 25. Juli von oppositionellen Faschisten und Monarchisten in Rom abgesetzt und verhaftet.Bild 49 von 74 | Foto: picture alliance / World History Archive
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Italiens neue Regierung beginnt geheime Verhandlungen mit den Alliierten. Die Achse Berlin-Rom beginnt zu bröckeln.Bild 50 von 74 | Foto: picture-alliance / dpa
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Sizilien aber ist noch nicht ganz befreit. Während Montgomery nur langsam vorankommt, startet Patton eine Offensive entlang der Nordküste.Bild 51 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Für viele US-Soldaten ist es der erste Kriegseinsatz.Bild 52 von 74 | Foto: Getty Images
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Am 22. Juli nehmen Pattons Truppen Palermo ein.Bild 53 von 74 | Foto: imago stock&people
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Am 17. August zieht der General an der Spitze seiner Panzer in Messina ein. Erst damit ist der Kampf um Sizilien beendet.Bild 54 von 74 | Foto: picture alliance / AP Images
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Für die Alliierten endet die "Operation Husky" allerdings nicht im Triumph.Bild 55 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Denn ein Großteil der deutschen Soldaten kann mit seinem Kriegsmaterial von der Insel entkommen.Bild 56 von 74 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Das liegt auch an der Rivalität zwischen Patton (r.) und Montgomery (M.). Ihr persönlicher Ehrgeiz lässt den Feldzug zuletzt in einem Wettlauf nach Messina ausarten.Bild 57 von 74 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Das Oberkommando unter General Alexander ist unfähig, in dieser Lage eine einheitliche Führung durchzusetzen. Auch mangelt es an Abstimmung.Bild 58 von 74 | Foto: picture alliance / Everett Collection
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Am Ende triumphiert Patton fast mehr über den Verbündeten als den Gegner.Bild 59 von 74 | Foto: picture alliance / AP Images
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Der Wehrmacht gelingt es aber, knapp 60.000 Soldaten, 14.000 Fahrzeuge, 51 Panzer und 163 Geschütze zu retten.Bild 60 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Auch die Italiener können mehr als 70.000 Soldaten mit 200 Fahrzeugen und 100 Geschützen in Sicherheit bringen.Bild 61 von 74 | Foto: Getty Images
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Das NS-Regime feiert die gelungene Evakuierung wie einen Sieg, obwohl der Verlust Siziliens eine Niederlage bedeutet.Bild 62 von 74 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Der Kampf um Sizilien fordert ohnehin auf beiden Seiten viele Opfer.Bild 63 von 74 | Foto: Universal Images Group via Getty
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Die alliierten Verluste belaufen sich auf etwa 5500 Tote und 16.600 Verletzte.Bild 64 von 74 | Foto: AP
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Etwa 4600 deutsche Soldaten verlieren ihr Leben. Hinzu kommen 13.500 Verletzte.Bild 65 von 74 | Foto: AP
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Auf italienischer Seite fallen 4300 Soldaten, 32.500 werden verwundet.Bild 66 von 74 | Foto: AP
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116.600 Italiener und 5500 Deutsche geraten in die Kriegsgefangenschaft der Alliierten.Bild 67 von 74 | Foto: picture alliance / akg-images
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Zehntausende Zivilisten fliehen vor den Kämpfen oder werden durch Artillerie und Bomben verletzt.Bild 68 von 74 | Foto: Getty Images
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Viele Ortschaften auf der Insel liegen in Trümmern.Bild 69 von 74 | Foto: Getty Images
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Dennoch ist es ein klarer strategischer Sieg für die Alliierten: Die Befreiung Siziliens ist der Auftakt zur Befreiung ganz Europas.Bild 70 von 74 | Foto: Imperial War Museums via Getty I
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Sie ebnet den Weg für die alliierte Landung auf dem italienischen Festland im September 1943.Bild 71 von 74 | Foto: AP
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In der Folge dient Sizilien den Alliierten als zentraler Nachschub- und Luftstützpunkt.Bild 72 von 74 | Foto: IMAGO/piemags
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Die Tage von Mussolini - der nach seiner Befreiung aus der Gefangenschaft einen von Hitler abhängigen Marionettenstaat in Norditalien gründet - und Hitler sind gezählt.Bild 73 von 74 | Foto: picture alliance / Heritage Images
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Die vom NS-Regime propagierte "Festung Europa" gerät ins Wanken. (jpe)Bild 74 von 74 | Foto: Universal Images Group via Getty

Sturm auf die "Festung Europa"Als die Alliierten 1943 auf Sizilien landeten

10.07.2025, 07:22 Uhr

Mit der "Operation Husky" beginnt im Sommer 1943 die Befreiung Europas durch die Alliierten. Zehntausende britische, amerikanische und kanadische Soldaten landen auf der italienischen Insel Sizilien. Für das faschistische Mussolini-Regime ist es der Anfang vom Ende.