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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Der Deutsche Karikaturenpreis wurde in diesem Jahr erstmals virtuell verliehen - natürlich wegen Corona. Und auch einige der Karikaturen haben dieses Thema, aber bei Weitem nicht alle. Das diesjährige Motto: "Weniger ist mehr". 262 Künstler hatten sich mit über 1000 Werken am Wettbewerb beteiligt. Wir zeigen die Preisträger und einige nichtprämierten Beiträge.
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(Foto: picture alliance / Monika Skolim)
Den ersten Preis "Geflügelter Bleistift in Gold" (und das dazugehörige Preisgeld) ...
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
... bekam der Hamburger Marunde für die Karikatur mit dem Titel "Wenn einem so viel Gutes widerfährt".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Der "Geflügelte Bleistift in Silber“ ging an die Hamburgerin Miriam Wurster für "Einzeltäter", ...
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
... den "Geflügelten Bleistift in Bronze" bekam der Dortmunder Ari Plikat mit "Nicht den Opa".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Felix Gropper aus Krefeld wurde für "Applaus am Fließband" als bester Newcomer ebenfalls mit einem "Geflügelten Bleistift" ausgezeichnet.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Hier nun einige Beiträge des diesjährigen Wettbewerbs, die nicht prämiert wurden: Bei Matthias Kiefel freut sich die Band vor fast leerem Haus: "Ausverkauft".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Bei Butz staunt man über viele "Follower".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Renate Alf wundert sich über "Zehensocken", vor allem für Zweijährige.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Schilling & Blum - die Cartoonisten Michael Schilling und Jan Blum, die unter anderem für "Titanic" zeichnen - nehmen die Auswirkungen des "Home-Office" aufs Korn.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Bei Burkh wird von einem Glatzenträger ein haariger "Organspender gesucht".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Die Karikatur von Adam heißt "Stock" - aber genau darum geht es eigentlich nicht. Und Rechtschreibung können die Hunde auch nicht richtig ...
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Bei Harm Bengen führt "Corona und Homeoffice" zu neuen Wegen in der Abfallentsorgung.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Uwe Krumbiegel macht sich schöne Gedanken in der Karikatur "Drucker".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Hauck & Bauer sehen überall "Idioten".
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
In Uli Dörings "Lockerung" hat eine Frau einen fiesen Weg gefunden, mal ihre Ruhe zu haben.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Auch in Butschkows Karikatur "Yoga" kommen Männer nicht so richtig gut weg.
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
Und auch nicht in Miguel Fernandez' "Weniger große Wünsche". Der Preis wird verliehen ...
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(Foto: Deutscher Karikaturenpreis)
... von "Sächsischer Zeitung" und "Weser Kurier" und ist mit insgesamt 11.000 Euro dotiert: 4000 Euro für die Siegerkarikatur, 3000 Euro für den zweiten Platz, 2000 Euro für den dritten sowie 1000 Euro für den besten Newcomer. In der Jury saß unter anderem der Satiriker Dietmar Wischmeyer. (abe)
"Weniger ist mehr" Deutscher Karikaturenpreis 2020 - die Gewinner
Der Deutsche Karikaturenpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto "Weniger ist mehr". Wir zeigen die Preisträger und einige der anderen eingereichten Beiträge.
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