Bilderserien
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So stellen wir uns das vor, die Geschenke sind ausgepackt, und im Lichterglanz der Weihnacht zieht man sich mit einem Buch zurück und hat es herrlich.Bild 1 von 41 | Foto: imago/Mint Images
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Bücher sind einfach für jeden etwas, es müssen nur die richtigen sein.Bild 2 von 41 | Foto: REUTERS
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Damit Sie die noch rechtzeitig beim Buchhändler Ihres Vertrauens, dem Weihnachtsmann, dem Christkind oder den Wichteln ordern können, kommen hier ganz klare Empfehlungen aus der Reaktion von n-tv.de. Bild 3 von 41 | Foto: imago/Joko
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Lebensgeschichten sind immer spannend, in den "Good Night Stories for Rebel Girls" gibt es geballte Ermutigung für Mädchen von Frauen, die auch einmal Mädchen waren. Bild 4 von 41 | Foto: Hanser-Verlag
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Darunter sind bekannte wie Frida Kahlo oder Sophie Scholl und unbekannte wie die Schwestern Mirabal oder Michaela Deprince. Sehr inspirierend und wunderschön illustriert, erschienen bei Hanser, 24 Euro. (sba)Bild 5 von 41 | Foto: Hanser-Verlag
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Natürlich gibt es auch genug schrullige Jungs, deren Geschichten es sich zu erzählen lohnt. Bild 6 von 41 | Foto: imago/ZUMA Press
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Jim Henson zum Beispiel, der seine erste Puppe aus einem alten Mantel und zwei Tischtennisbällen machte.Bild 7 von 41 | Foto: Illustration: Quinton Winter/Loewe Verlag GmbH
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Damals galt Jim als "ein bisschen anders", heute kennt ihn, seinen Frosch Kermit und die Muppets jedes Kind. Stärkende Geschichten für Jungen von Loewe für 19,95 Euro. (sba)Bild 8 von 41 | Foto: Loewe Verlag
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"Das ist das Leben!" ist ein anrührendes, sinnstiftendes Büchlein für Menschen, die sich an kleinen Dingen erfreuen können. Es revitalisiert auf eine ganz wunderbare Weise die vielen Momente, die uns erfreut oder glücklich gemacht haben. Eine Hommage an das Leben und Balsam für die Seele. Erschienen bei Knaus, gebunden, 10 Euro. (sni)Bild 9 von 41 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Dieses Jahr lässt ihn nicht los: Schon "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" von Florian Illies begeisterte viele, war wochenlang oben auf den Bestsellerlisten - und nach dem Schreiben dieses Buches hatte Illies so viel Stoff übrig, dass es glatt noch für ein zweites reichte. Und so schob er "1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte" hinterher. Auch diese Sammlung an Geschichten, Anekdoten und Begegnungen entfaltet wieder ...Bild 10 von 41 | Foto: imago/tagesspiegel
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... einen unwiderstehlichen Sog - was für ein Jahr! Was für ein gigantischer Aufwand, das alles zusammenzutragen und zu verknüpfen! Mata Hari und Rosa Luxemburg, Hitler und Stalin, Proust und Kafka, Picasso und Kandinsky, Strawinsky und Schönberg - alle diese Zeitgenossen und viele mehr tauchen wieder auf. Locker und leicht erzählt, liest sich super und man lernt auch noch was dabei. Erschienen bei S. Fischer, gebunden, 20 Euro. (abe)Bild 11 von 41 | Foto: S. Fischer Verlag
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Zwischendurch geht es noch um einen Kriminalfall, ums Überleben im Nationalsozialismus und einen lebensmüden Gefängnisinsassen. Dabei sind die Lebensläufe so virtuos wie unterhaltsam verwoben, dass am Ende der fast 500 Seiten vor allem ein Gefühl bleibt: Bedauern, dass es schon vorbei ist. Erschienen bei Rowohlt für 9,99 Euro als Taschenbuch.Bild 12 von 41 | Foto: Isabella Scheel
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Hier wiederum trifft sie einen Portugiesen, den Sohn des "millionsten Gastarbeiters" in Deutschland. Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet die drei Charaktere doch einiges - unter anderem ihre Liebe zum Sternenhimmel. Auch dieser Roman ist eine Offenbarung, erschienen bei Rowohlt, als Taschenbuch für 9,99 Euro. (ghö)Bild 13 von 41 | Foto: imago/Leemage
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Nicht jede namhafte Autorin liefert auch tatsächlich spannende Lektüre, Michelle Obama schon. Die frühere First Lady tritt mit ihrer Biografie endgültig aus dem Schatten ihres berühmten Ehemanns ... Bild 14 von 41 | Foto: imago/Müller-Stauffenberg
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... und zeigt sich als kluge, warmherzige und ehrgeizige Person. Eine lesenswerte Mischung aus US-amerikanischer Geschichte, privaten Erinnerungen und politischer Analyse, erschienen bei Goldmann, 26 Euro. (sba)Bild 15 von 41 | Foto: imago/ZUMA Press
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"Sie wollen, dass wir genauso abgestumpfte Idioten werden wie sie", droht der Klappentext. Wer auch immer "die" sind: Das mit der Idiotie muss selbstverständlich dringend verhindert werden. Und schon hat Mely Kiyak ihre Leser. Mit "Haltung" hat sie einen Text veröffentlicht, den nicht nur jeder lesen sollte, sondern auch wirklich jeder lesen kann (wegen der Länge, es sind nur 64 Seiten). Bild 16 von 41 | Foto: imago/Sven Simon
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Es ist "ein Essay gegen das Lautsein". Kiyak erklärt, wieso man gegen Unrecht nicht immer gleich anbrüllen muss - auch wenn man vielleicht sogar recht hat. Haltung poltert nicht zur Tür herein und haut mal ordentlich auf den Tisch. Haltung weiß sich zurückzunehmen, abzuwägen und dann klug einzuschreiten. Farbe bekennen ist gut, Konsequenz ist besser. Muss man nicht so sehen, kann man aber mal drüber nachdenken, Duden-Verlag, 10 Euro. (ame)Bild 17 von 41 | Foto: Duden
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Journalist Oliver Wurm (r.) hat sich der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland angenommen und sie so schick aufgemacht, dass es sich voller Freude nicht nur durchblättern, sondern wirklich lesen lässt. Denn mal ehrlich: Wer hats wirklich schon mal gemacht? "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Das bekommen die meisten noch hin. Und irgendwas mit Meinungsfreiheit.Bild 18 von 41 | Foto: picture alliance/dpa
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Wieso aber nicht einfach mal selber nachlesen, wie Artikel 16a das Grundrecht Asyl regelt? Man kann ja einigermaßen chronologisch vorgehen und muss nicht gleich mit der Finanzverfassung in Abschnitt zehn beginnen. Das Grundgesetz als Magazin ist nichts zum Runterlesen, sondern ein Heft, das man immer wieder aus dem Regal holt. Ein paar Takte Nationalhymne auf dem Cover, ein Buchschnitt in Schwarz-Rot-Gold: schick, dieses GG. (ame)Bild 19 von 41 | Foto: Youtube
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In den Wirren der späten Weimarer Republik stolpert ein junger Mann namens Fabian arbeitslos und unglücklich verliebt durchs wilde Berlin. (Foto: Hans Peter Hallwachs im Film "Fabian" von Wolf Gremm)Bild 20 von 41 | Foto: imago/United Archives
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Einfühlsam und humorvoll erzählt Erich Kästner in seinem vielleicht besten Roman von einem moralischen Menschen in einer unmoralischen Zeit. Der politische Kontext ist hochaktuell, die Geschichten über Liebe und Freundschaft sind umso zeitloser. Aus dem Atrium Verlag, 12 Euro. (shu)Bild 21 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch Erich Maria Remarque erzählt in "Zeit zu leben und Zeit zu sterben" die Geschichte von Liebe in einer schier hoffnungslosen und angsterfüllten Zeit. Zu Beginn des Jahres 1943 erhält der junge Wehrmachtssoldat Ernst Graeber für drei Wochen Fronturlaub, doch auch in seiner Heimatstadt wird er mit dem Krieg konfrontiert. (Foto: Szene aus der Hollywood-Verfilmung von 1958)Bild 22 von 41 | Foto: imago/Prod.DB
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Auf der Suche nach seinen verschollenen Eltern lernt er die Liebe seines Lebens kennen, doch es ist eine Beziehung voller Hindernisse und Gefahren. Zudem quälen Graeber Schuldgefühle und die Gewissheit, dass er schon bald zurück an die Front muss - in einen Krieg, den er längst nicht mehr zu kämpfen bereit ist. Der Antikriegsroman aus dem Jahr 1954 ist bei Kiepenheuer & Witsch erschienen, hat 592 Seiten und kostet 9,99 Euro. (cri)Bild 23 von 41 | Foto: Kiepenheuer & Witsch
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Melandri spannt den Bogen vom faschistischen Äthiopienkrieg 1935/36 über die lange verdrängten Wunden des Kolonialismus bis hin zur populistischen Gegenwart mit seinem Flüchtlingselend. Ein packender Roman für alle, die verstehen wollen, warum Italien so tickt, wie es tickt. Erschienen bei Wagenbach, 608 Seiten, 26 Euro. (kse)Bild 24 von 41 | Foto: imago/Leemage
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Ein verlassenes Fabrikgelände, einen dort gesichteten Wolf, eine Nachtwächterin und die Nachricht über einen afrikanischen Flüchtling, der in 8000 Metern tot aus dem Fahrwerk eines Flugzeugs fällt - mehr braucht die junge Schweizer Schriftstellerin Gianna Molinari nicht, um ein beachtenswertes Debüt hinzulegen, das auf Handlung im klassischen Sinne komplett verzichtet.Bild 25 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Ob im Verkehr, auf der Arbeit oder beim Familientreffen: Viele alltägliche Situationen bergen ein enormes Aggressionspotenzial und dieses wird oft unvorteilhaft genutzt. Doch das muss nicht sein - schon gar nicht zu Weihnachten.Bild 26 von 41 | Foto: imago/Jan Huebner
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In seinem Buch "Die Peperoni-Strategie" beschreibt der Aggressionsforscher und Managementtrainer Jens Weidner, wie Erwachsene ihre Wut im Alltag konstruktiv nutzen können. Und wer weiß, vielleicht erweist sich das Buch ja schon bei der familiären Wutprobe unterm Weihnachtsbaum als nützlich. Der Ratgeber ist beim Campus Verlag erschienen, hat 197 Seiten und kostet 19,90 Euro. (cri)Bild 27 von 41 | Foto: Campus Verlag
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Im Radsport gibt es eine Konstante: Die Grundlage für die Erfolge im Sommer werden bereits im Winter gelegt. Das gilt für Profis, Amateure und Hobbyradler gleichermaßen. Deshalb heißt es für viele Rennradfahrer im Januar oder Februar: ab in die Sonne. Da können die Ziele mal weiter weg von der kalten Heimat liegen und etwa Südafrika, Australien oder auch mal Thailand heißen. Oder aber es geht ins "17. Deutsche Bundesland" - Mallorca. Wen es Anfang 2019 mit seinem Rad dahin ziehen sollte, greift zu Stefan Bogners neuer "Curves"-Ausgabe: "Mallorca".Bild 28 von 41 | Foto: Stefan Bogner
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Darin enthalten sind Fahrberichte, Streckenpläne, Passskizzen - eben alles, was das Radlerherz (oder auch das Autofahrerherz) begehrt. Die ein oder andere Anekdote darf zwar auch nicht fehlen, aber wer die wunderbaren Aufnahmen aus der Vogelperspektive durchblättert, läuft sehr schnell Gefahr, ...Bild 29 von 41 | Foto: Stefan Bogner
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... online einen Flug Richtung "Malle" zu buchen: Das Ambiente der Berge, die sich am Horizont im Blau des Himmels brechen und nur wenige Kilometer weiter im Meer zu verschwinden scheinen, ist einfach zu schön. Fast zu schön, um wahr zu sein. Aber das ist ein Erfolgsrezept von Stefan Bogner, dem Erfinder und Macher der "Curves"-Magazine. Also: Losfliegen, aufsatteln und in die Pedale treten - Kette rechts!Bild 30 von 41 | Foto: Stefan Bogner
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Kette rechts geht natürlich am besten mit einem Rad, an dem das Herz hängt. Eins, das man nicht von der Stange oder gar online bestellen und kaufen kann. Keins, das aus Asien kommt, sondern vielleicht eher aus einer kleinen italienischen, französischen, deutschen oder englischen Manufaktur. Oder noch besser: das selbst zusammengestellt und gebaut wurde. Mit Liebe zum Detail, Hang zum Außergewöhnlichen, Mut zu kleinen Fehlern. Dass so etwas lobens- und erstrebenswert ist, zeigt "Vintage Räder" von Gianluca Zaghi. Haus bauen? Kind zeugen? Baum pflanzen? Nein, seinen persönlichen und unverwechselbaren Fahrradschatz heben! (bad)Bild 31 von 41 | Foto: Covadonga
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Nun ja nicht mehr, denn Ilja hat ihn im Affekt erstochen und ihm sein Handy abgenommen. Und so langsam baut sich deswegen etwas Neues für ihn auf - denn er nimmt Stück für Stück die Identität seines früheren Peinigers und späteren Opfers an. Petja war sein Name, und er wird von seiner Familie und seiner Freundin vermisst. Anstelle Petjas antwortet nun Ilja den Angehörigen und immer tiefer verstrickt Ilja sich in einen Sumpf, aus dem er nicht mehr herauszukommen droht. Bild 32 von 41 | Foto: imago/Westend61
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Nichtsdestotrotz lebt Glukhovsky noch immer in Moskau, in der Stadt, die er in seinem ersten realistischen Roman folgendermaßen beschreibt: "Moskau stand auf magischem Grund und der war mit Wachstumshormonen gedüngt. Steckte man seine Wünsche hinein, wuchsen daraus erträgliche Jobs, angesagte Freunde und die schönsten aller Frauen. Moskau war von sich selbst berauscht und berauschte auch alle anderen. Alles war möglich hier." Bild 33 von 41 | Foto: soe
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Rust beschreibt "ihre" Orte mit so viel Gefühl, mit so viel Wissen und Empathie, dass die Auswahl gar nicht leicht fallen kann. "Ich habe mich bewusst nicht nur auf Geheimtipps und Subkultur verlassen, weil sich da die Szene ja fast wöchentlich ändert", begründet sie ihre Auswahl. Und so erzählt die Moderatorin der "Hörbar Rust" (sonntags 14-16 Uhr auf RadioEins/RBB oder als Podcast) uns, was sie an ihren Lieblingsorten so fasziniert. Bild 34 von 41 | Foto: imago/APress
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Nein, Rust legt es geradezu darauf an, dass ihr Leser sich mit den anderen Lesern und Entdeckern anfreundet, das ist ihrer kommunikativen Art als Journalistin wohl geschuldet, und das ist völkerverbindend, zutiefst empathisch und freundlich - so ist sie nämlich. Zum Glück lässt sie sich auch nie von der Versuchung dahinraffen, zu sehr die Kennerin raushängen zu lassen - was sie durchaus könnte, moderierte sie doch die TV-Sendung "Stadt, Rad, Hund", in der sie mit Rad und Hund und Promi durch Berlin flanierte, fuhr, lief, bis 2016. Bild 35 von 41 | Foto: imago stock&people
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Sarah Wiener schreibt nicht nur praktikable Rezepte für leckeres Essen, sondern auch über "Gerichte, die die Welt veränderten". So der Titel ihres neuesten Buches, erschienen bei edition a, 288 Seiten, 24,90 Euro. Von Cäsars Festmahl nach seinem Sieg über die Gallier ...Bild 36 von 41 | Foto: edition a
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... bis zum Bankett nach Obamas Amtsantritt kocht sie sich durch 32 Stationen der Weltgeschichte. Die versierte Köchin plaudert locker und witzig, spannend und detailreich, würzt die Geschichten mit vielen bisher unbekannten Fakten und historischen Bildern. Bild 37 von 41 | Foto: picture alliance/dpa
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Das Buch macht Geschichte greifbar. Wer es liest, weiß nicht nur, was Adenauer und Kennedy in Berlin aßen oder Mandela nach 27 Jahren Haft, wie Tito Sophia Loren bezirzte, welches Gericht Paul McCartney zu "Yesterday" inspirierte oder womit sich Edmund Hillary am Everest stärkte - der kann anhand der Rezepte auch die Gerichte nachkochen. Und erfährt so nebenbei in der Küche einige Histörchen, etwa über Bob Marley und Rita und was Nancy Reagan beim Zitronensoufflé über Gorbatschow dachte. (hdr)Bild 38 von 41 | Foto: dpa
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"Ich bin anders - na und?" Das ist vielleicht ein Motto der Lady in Pink, die uns als "Frau von ..." (Uwe) ans Herz wuchs, dann ihre eigenen Geschichten und Skandälchen provozierte und nun unter den Autoren zu finden ist. In ihrem Kinderbuch "Perlinchen" lernt man Natascha Ochsenknecht von einer anderen Seite kennen - von einer sensiblen, nachdenklichen, und das steht der Mutter von Wilson Gonzalez, Jimmie Blue und Cheynne Savannah wirklich gut zu Gesicht. Bild 39 von 41 | Foto: imago/APP-Photo
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In "Perlinchen" erzählt la Ochensknecht die Geschichte des gleichnamigen kleinen Marienkäferkindes, das so gerne wäre wie die anderen, es aber einfach nicht ist. Und damit aneckt. Doch dann kommt ihre große Chance, sich zu beweisen. Was Ochsenknecht damit sagen will? Dass wir alle ein bisschen Perlinchen sind - und das ist auch gut so. Schön gemalt ist das Kinderbuch obendrein, von Bianca Faltermeyer, ja richtig, die Tochter von Harold. Bild 40 von 41 | Foto: imago/APP-Photo
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Zum guten Schluss noch ein weihnachtlicher Ausflug nach Zamonien. In den Dichtungen von Hildegunst von Mythenmetz gibt es Hinweise auf ein Fest namens Hamoulimepp. Und das erinnert doch sehr an Weihnachten.Bild 41 von 41 | Foto: Youtube/Randomhouse

Inspiration für den WunschzettelDiese Bücher soll der Weihnachtsmann bringen

19.12.2018, 07:37 Uhr

Langsam wird es knapp mit der Geschenke-Auswahl. Alles schon weg, man selbst mag vielleicht auch nicht mehr. Da kommt das gute alte Buch doch gerade recht, die Auswahl ist riesig, die Beschaffung einfach, die Freude groß. Fehlen nur noch Ideen? Bitteschön!