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Wird der gute, alte Robert De Niro noch einmal zurückkehren?
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Jener De Niro, der seit den 70er-Jahren für etliche Glanzpunkte auf der Kinoleinwand gesorgt hat.
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Der Don Corleone gespielt hat und …
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… einen Taxifahrer in New York.
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Der "Wie ein wilder Stier" geboxt hat und …
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… in "Mission" südamerikanische Ureinwohner bekehren wollte.
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Der unzählige gewalttätige Rollen gespielt hat, aber …
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… auch mal romantische Parts übernahm.
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Und der selbst mit Komödien erfolgreich war.
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Immerhin behauptete er einst, er könne auch ein Schnitzel spielen.
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Wenn Netflix 2019 "The Irishman" herausbringt (Bild von den Dreharbeiten), dürften Cineasten auf ganz großes Kino hoffen.
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Denn nicht nur spielt De Niro dann wieder einen Mafia-Killer, er trifft zudem auf alte Bekannte, die eng mit seiner Karriere verbunden sind: …
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… Regisseur Martin Scorsese (r.), die Schauspieler Joe Pesci (l.) und Harvey Keitel sowie einen anderen großen Charakterdarsteller seiner Generation: Al Pacino.
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Was will man mehr von einem De-Niro-Film?
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Mit Scorsese und Keitel erlebte De Niro seinen großen Durchbruch als Schauspieler.
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Der 1943 in New York geborene Sohn zweier Künstler hatte zwar bereits ein paar kleine Erfolge als Theaterschauspieler erlebt und kleinere Kinorollen übernommen.
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Doch erst der Gangsterfilm "Hexenkessel" machte ihn 1973 einem breiteren Publikum bekannt und legte den Grundstein für ein paar äußerst produktive Jahre.
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Denn schon 1974 kam eine seiner bekanntesten Rollen: De Niro spielte in "Der Pate II" den Mafiaboss Don Vito Corleone, trat damit in die Fußstapfen seines großen Vorbilds Marlon Brando und bekam seinen ersten Oscar.
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Es war auch der erste Film, in dem er zusammen mit Al Pacino spielte, auch wenn beide nicht direkt aufeinandertreffen, weil sie in verschiedenen Zeitebenen agieren.
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Mit diesem Erfolg im Rücken drehte De Niro "1900" mit Bernardo Bertolucci und "The Last Tycoon" mit Elia Kazan (Bild), …
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… vor allem aber das stilbildende Drama "Taxi Driver" mit Scorsese.
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Sein Travis Bickle, der eine junge Prostituierte (Jodie Foster) vor ihrem Zuhälter (Harvey Keitel) retten will, wurde zum Inbegriff des desillusionistischen, brutalen 70er-Jahre-Kinos.
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(Foto: imago/Cinema Publishers Collection)
Der Film wurde vielfach ausgezeichnet und machte De Niro (hier mit Keitel) zum größten Charakterdarsteller seiner Generation.
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Das unterstrich er - nach dem eher mäßigen Erfolg des Scorsese-Musicals "New York, New York" - …
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… mit "Die durch die Hölle gehen" von Regisseur Michael Cimino und …
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… "Wie ein wilder Stier" von Scorsese.
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Der in Schwarz-Weiß gedrehte Boxerfilm, mit Joe Pesci in einer Nebenrolle, gilt heute als einer der großen Kinoklassiker und …
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… brachte De Niro seinen zweiten Oscar ein.
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Zu Recht, denn wie schon bei früheren Filmen hatte sich der Schauspieler intensiv auf die Rolle vorbereitet, fast 30 Kilo zugenommen und Boxen gelernt.
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Vermutlich ist dieses Method Acting, das er wie Brando und Keitel bei Stella Adler erlernte, ein Grund für die Präsenz und Glaubwürdigkeit, die De Niro auf der Leinwand entfaltet.
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Für "Der Pate II" zog er nach Sizilien, um sich den Dialekt anzueignen und versuchte zudem penibel, Gestik und Mimik von Marlon Brando nachzuahmen, der dieselbe Figur im ersten Teil der Saga gespielt hatte.
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De Niro fuhr wochenlang Taxi in New York, um die Arbeit von Travis Bickle authentisch darstellen zu können.
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Für "New York, New York" lernte er Saxofon spielen, schließlich stellt er da einen Musiker dar, …
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… für seine Darstellung von Al Capone in "Die Unbestechlichen" nahm er erneut zu, ließ sich eine Halbglatze rasieren und trug dieselbe Unterwäsche-Marke wie einst der Gangsterboss. Und …
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… für den Thriller "Kap der Angst" trainierte er sich Muskeln an und ließ sich gar die Zähne verunstalten, um den Gewaltverbrecher Max Cady das richtige Aussehen zu geben.
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Zu extremen Mitteln griff er auch bei "The King of Comedy" von Scorsese: Um bei seinem Filmpartner Jerry Lewis die nötige Aggression hervorzurufen, soll er ihn immer wieder antisemitisch beleidigt haben.
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(Foto: imago/United Archives International)
Lewis vergaß nach eigener Aussage irgendwann die Kameras und wollte De Niro (beziehungsweise dessen Filmfigur) nur noch an die Gurgel gehen.
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Neben Marlon Brando und Daniel Day Lewis gehört De Niro (hier mit Brando in "The Score") zu den bekanntesten Vertretern dieser intensiven Schauspieltechnik, mit der er zum Vorbild nachfolgender Generationen wurde.
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Zählte er in den 70er Jahren also zu den besten Schauspielern Hollywoods, erlebte er in den 80ern eine eher durchwachsene Zeit.
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Das Kino des New Hollywood war am Ende, die jungen Wilden, die das Filmgeschäft ordentlich umgekrempelt hatten, erlebten einen Kater. Das Publikum wollte nun Blockbuster wie "Star Wars" und "Der weiße Hai" sehen, keine schwierigen, gewalttätigen Dramen.
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(Foto: imago/United Archives)
Mittlerweile sind aber etliche Filme, die damals an der Kinokasse durchfielen, rehabilitiert. Das gilt etwa für "The King of Comedy", …
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(Foto: imago/United Archives)
… aber auch für "Es war einmal in Amerika" von Sergio Leone, in dem De Niro (hier mit James Woods) das Mitglied einer Gangstergruppe spielt, die zur Zeit der Prohibition aufsteigt.
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Auch wenn De Niro also seinem Stammgenre, dem Gangsterfilm, treu blieb, wich er nun vermehrt in andere Bereiche aus. Dazu zählen der Liebesfilm "Der Liebe verfallen" mit Meryl Streep, …
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… Terry Gilliams Science-Fiction-Film "Brazil, in dem er eine Nebenrolle übernahm, …
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… das Historiendrama "Mission" oder der …
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… Mysterythriller "Angel Heart", in dem De Niro an der Seite von Mickey Rourke spielt.
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De Niro drehte zu dieser Zeit aber auch Misserfolge wie "Stanley und Iris" oder "Wir sind keine Engel" (Bild).
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Es war Scorsese, der ihm wieder einen großen Erfolg bescherte: Mit "Good Fellas" kehrten beide in das Milieu der Mafia zurück und …
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… legten prompt einen Klassiker des Genres vor, …
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… den sie wenige Jahre später mit "Casino" zu wiederholen versuchten.
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Seit den 90ern mutierte De Niro ohnehin zum Workaholic, der fast jährlich drei oder mehr Filme vorlegte. Darunter war viel Durchschnitt, wie "Die Nacht von Soho" oder "Sein Name ist Mad Dog", in dem nicht De Niro, sondern Bill Murray einen Mobster spielt.
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Hinzu kamen Nebenrollen wie in "Backdraft", "Sleepers" (Bild) und …
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… "Cop Land" mit Sylvester Stallone.
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Aber es gab auch Erfolge wie "Kap der Angst", …
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… "Wag the Dog" mit Dustin Hoffman und Anne Heche, ...
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… "Mary Shelley's Frankenstein", in dem De Niro das Monster spielt, sowie …
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… "Heat", in dem er erstmals direkt mit Al Pacino vor der Kamera stand.
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Außerdem legte er sein Regiedebüt "In den Straßen der Bronx" vor, das gekonnt Coming-of-Age-Drama mit Mafiafilm kombinierte.
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Angesichts der Arbeitsfülle ist es kaum verwunderlich, dass die Darstellungen De Niros weniger intensiv waren als noch in den 70er-Jahren (hier in "The Fan").
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Er selbst sagte, dass er sich nicht mehr mit derselben Energie und Besessenheit auf Rollen vorbereite.
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Zudem wählte er zunehmend Filme, die kommerziell ausgerichtet waren, mitunter auch schnell abgedrehte Massenware.
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De Niro zehrte dabei wohl auch noch von dem Image, das er sich einst erworben hatte und das er nun gern mal parodierte, etwa in "Jackie Brown" von Quentin Tarantino.
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Deshalb, aber auch wegen seiner nach wie vor starken Leinwandpräsenz gilt De Niro weiterhin als Garant für gutes Kino.
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Langjährige Fans dürften sich trotzdem verwundert die Augen gerieben haben, als er mit "Reine Nervensache" und …
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… "Meine Braut, ihr Vater und ich" zwei astreine und zudem sehr erfolgreiche Komödien vorlegte, die jeweils fortgesetzt wurden. Letzterer wurde gar zum erfolgreichsten Film seiner Karriere und De Niro stieg zum Topverdiener auf.
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(Foto: imago stock&people)
Beweisen musste er sich da aber nichts mehr. Ihn dürfte wenig gestört haben, dass er Anfang des neuen Jahrhunderts an etlichen Flops beteiligt war ("15 Minuten Ruhm", "Showtime" - Bild, "Stone") und …
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(Foto: imago stock&people)
… seine zweite Regiearbeit "Der gute Hirte" bei der Kritik durchfiel.
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(Foto: imago stock&people)
Immerhin stand er in "The Score" mit seinem Idol Brando vor der Kamera - es war dessen letzter Kinofilm.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Hin und wieder gelangen De Niro aber auch noch Erfolge, sei es mit Genrefilmen wie "Machete", …
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… als Stimme im Animationsfilm "Große Haie - Kleine Fische" oder …
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… in der romantischen Komödie "Silver Linings" - mit dem Team aus Regisseur David O. Russell sowie Jennifer Lawrence und Bradley Cooper drehte er später noch "American Hustle" und "Joy".
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(Foto: REUTERS)
Als wäre die Vielzahl an Filmrollen nicht genug, gehört De Niro auch noch zu den Mitbegründern des Tribeca Film Festivals, nachdem er bereits seine Firma Tribeca Productions nach dem New Yorker Stadtteil benannt hatte.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Der Unterstützer der Demokratischen Partei machte zuletzt auch Schlagzeilen, als er gegen US-Präsident Donald Trump austeilte.
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Er würde ihm gern eine reinhauen, sagte er schon im Wahlkampf 2016.
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Bei den Tony-Awards in diesem Jahr erntete er dann für sein lautstarkes "Fuck Trump" viel Applaus.
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Der Schauspieler De Niro, der sein Privatleben übrigens weitgehend abschirmt (hier mit seiner zweiten Ehefrau Grace Hightower), gerät darüber etwas in Vergessenheit.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Dabei muss man ihm auch heute noch zugestehen, dass er wirklich sehr selten totalen Mist produziert. Was bei ihm Durchschnitt sein mag, überragt immer noch etliche andere Filme.
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Auch seine letzten Streifen nimmt man ihm deshalb kaum übel: Es waren eher durchschnittliche, dafür aber prominent besetzte Komödien wie "Malavita" und "Last Vegas" oder …
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(Foto: imago/Cinema Publishers Collection)
… "Zwei vom alten Schlag" mit Sylvester Stallone, in dem beide auf ihre legendären Boxfilme anspielen.
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(Foto: imago/APress)
Gleichwohl: Ein bisschen Vorfreude ist nun, zu De Niros 75. Geburtstag am 17. August 2018, bereits da. Vielleicht holt diese Schauspielikone mit "The Irishman" ja nochmal zum großen Schlag aus.
Zwischen "Pate" und "Irishman" Kommt der alte De Niro nochmal zurück?
In den 70er-Jahren legte Robert De Niro einen Filmklassiker nach dem anderen vor. Mittlerweile dreht er viel Mittelmaß. Doch seine Leinwandpräsenz ist ungebrochen. Nun, zum 75. Geburtstag, kann man sich bereits auf seinen nächsten Gangsterfilm freuen.
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