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Diese zwei Ladys sehen zwar aus wie Popstars, können beim ESC aber höchstens Siegerinnen der Herzen werden. Hazel Brugger und Sandra Studer (v.l.) führten durch die beiden Halbzeitshows, in denen sich alle Kandidaten und Kandidatinnen fürs ESC-Finale qualifizierten.
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Wobei: Alle ist nicht ganz richtig. Einige Länder sind als sogenannte Big Five nämlich automatisch gesetzt. Für Deutschland sind das diese zwei.
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Namentlich Abor & Tynna, die eigentlich aus Österreich stammen. Sie konnten in Stefan Raabs "Chefsache"-Show Jury und Publikum schon einmal überzeugen. Ob es endlich wieder für einen Platz auf den vorderen Rängen reicht, wird sich zeigen. Die Konkurrenz schläft jedenfalls nicht und ...
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... so schickt Frankreich zwar nicht Adele, aber immerhin Louane ins Rennen. Die 28-Jährige präsentierte ihren Song "Maman" im März schon in der Halbzeitpause eines internationalen Rugbyspiels im Pariser Stade de France.
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Das hier ist nicht etwa Beyoncé. Es ist Melody aus Spanien. Sie hat sich bloß das Outfit bei Mrs. Knowles geliehen. Die 34-Jährige hat aber auch schon sechs Alben auf der Uhr und nahm 2009 immerhin schon mal am Vorentscheid zum ESC teil, wurde dann dort aber doch nur Zweite.
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Nein, hier sehen Sie auch nicht 3/5 der Spice Girls, sondern Remember Monday, die aber immerhin auch aus Großbritannien kommen. Das Trio geht mit dem Country-Pop-Song "What The Hell Just Happened?" an den Start.
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Sängerin Zoë Më vertritt das Gastgeberland, die Schweiz, beim ESC. Für die Baslerin ist dieser Auftritt ein Heimspiel und so sicher etwas ganz Besonderes.
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Nach der Absage des Sanremo-Siegers Olly darf für Italien der Zweitplazierte Lucio Corsi (l.) am Samstag ran. Der Song des 31-jährigen Glamrockers heißt "Volevo essere un duro", was übersetzt so viel bedeutet wie "Ich wollte ein harter Kerl sein".
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Damit die Big Five und alle qualifizierten Acts im rechten Licht dastehen, wird hinter den Kulissen natürlich alles gegeben. Auch hier gerät manch einer ins Schwitzen, so wie die ...
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... als Favoriten gehandelten Sauna-Boys aus Schweden auf der Bühne. KAJ nennt sich die Kombo, die eigentlich nur aus ...
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... diesen drei lustigen Typen besteht, die sich über ihren - von allen im Vorfeld erwarteten - Durchmarsch ...
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... am Dienstag trotzdem riesig gefreut haben.
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Heiß zu ging es auch beim Auftritt von Kyle Alessandro, bei dem zum Glück niemand den Flammen zum Opfer fiel, sodass ...
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... sich der 19-jährige Norweger über den Einzug ins Finale freuen konnte. Starke Zahnschmerzen hatten kurz zuvor fast dafür gesorgt, dass es so weit gar nicht erst kommt. Jetzt ist der Weisheitszahn raus und Kyle Alessandro mit dem Song "Lighter" fit fürs Finale.
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Das isländische Rap-Duo VÆB musste also nicht zum Löschen kommen, kennt sich dank seiner Herkunft aber mit den Elementen natürlich trotzdem gut aus.
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VÆB veröffentlichten ihr erstes Studioalbum "Væb tékk" bereits 2022 und sind immer wieder in den isländischen Charts zu finden. Doch wie kommt ihre Performance wohl außerhalb ihres Heimatlandes an?
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Hinter dieser Maske stecken weder Cro noch Sido, sondern der 51-jährige ...
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... DJ und Produzent Gabry Ponte, der für San Marino ins Rennen geht. Ponte zählt seit 1998 zu den erfolgreichsten Produzenten Italiens und hat unter anderem "Blue" von Eiffel 65 zu verantworten.
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Auch die Niederlande werden von einem Einzelkämpfer vertreten: Claude singt allerdings auf Französisch, und zwar "C'est La Vie". Und das ...
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... Leben ist im Moment des Weiterkommens sichtlich super für den Sänger, der schon mal an der Spitze der niederländischen Charts stand.
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Der aus Estland stammende Tommy Cash widmete seinen Auftritt seinem Lieblingsgetränk. "Espresso Macchiato" ist der Titel der Nummer, ...
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... zu der der Schnauzbartträger auch am Samstag wieder die Hüften schwingen darf.
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Aus der vom Krieg gezeichneten Ukraine stammt das Trio Ziferblat. Ihren poetischen Folkrock-Song "Bird of Pray" hat die Band selbst geschrieben.
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Valentyn, Daniil und Fedir wollen mit ihrem Auftritt auch den Menschen in ihrer Heimat in schwierigen Zeiten ein bisschen Freude und Hoffnung schenken.
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Justyna Steczkowska stand schon einmal auf einer ESC-Bühne in Dublin - 1995 mit dem Song "Sama". 30 Jahre später ...
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... tritt sie mit "Gaja" in Basel erneut für Polen an. Dort ist sie übrigens ein Star, hat bereits 19 Alben und mehr als 200 Singles veröffentlicht.
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Die portugisieschen Indie-Rocker von NAPA haben das Festival da Canção gewonnen. Mit dem sentimentalen "Deslocado" ("Fehl am Platz") schaffen auch sie den Sprung ins Finale.
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Albanien setzt alle Hoffnungen auf diese Lady in Red, 50 Prozent des Duos Shkodra Elektronike. Mit einem für das Land ungewöhnlichen Song ...
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... und ausreichend Feuer gehen sie ins Rennen. Für seine Musik brennt auch ...
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... Sänger Parg, der mit dem Song "Survivor" für Armenien antritt. Passend zum Titel überlebt er ...
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... das zweite Halbfinale. Dank Stimm- und beeindruckender Muskelkraft. Damit ist er für das große ESC-Finale am 17. Mai gesetzt.
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Wer sich kein Feuer auf der Bühne angezündet hat, bringt sich halt eine Kuscheldecke mit, die warm hält. So wie Sänger JJ aus Österreich.
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JJ vertritt sein Land mit dem Song "Wasted Love" und freut sich sichtlich über seinen Einzug ins Finale.
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Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falschen Klamotten? Sängerin Klavdia aus Griechenland trotzt tapfer der eisigen Bühnen-Deko und singt sich ...
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... mit "Asteromate" mit viel Leidenschaft und einer Nana-Mouskouri-Gedächtnisbrille ins Finale.
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Gut für den Rücken: Miriana Conte aus Malta bringt sich einen Sitzball mit auf die Bühne. Ihr Titel ...
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... "Serving" kommt bei den ESC-Fans gut an und sie kommt im zweiten Halbfinale weiter. Fürs Freuen und Winken steht sie dann auch gerne auf.
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Ein Wimmelbild? Nein, das sind Tautumeitas aus Lettland. Auch wenn man hier optisch den Überblick verlieren kann, ...
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... ist stimmlich alles klar. Die Damen dürfen mit "Bur man laimi" ins ESC-Finale einziehen.
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Der deutsche Titel "Ich komme" mag für Verwirrung sorgen, doch diese Powerfrau tritt für Finnland an. Erika Vikman ...
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... gibt im Latex-Look und hohen Stiefeln die ESC-Domina. Den Fans gefällt es und sie lassen die Finnin titelgerecht eine Runde weiterkommen.
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Deutlich verspielter und mädchenhafter gibt sich Laura Thorn aus Luxemburg. Das passt zu ihrem Song ...
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... "La poupée monte le son", der übersetzt in etwa "Wenn du in mir nur eine perfekte Puppe siehst" bedeutet.
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Katarsis aus Litauen verzichtet im OP-Kittel-Hemd auf modischen Firlefanz und setzt mehr auf seine Stimme. Mit ...
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... "Tavo Akys" kommt er im zweiten Halbfinale trotz schlechter Wetterbedingungen auf der Bühne weiter.
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Ein bisschen künstlicher Wind lässt auch den schlumpfblauen Umhang von Sissal dramatisch wehen und pustet die ...
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... dänische Sängerin eine Runde weiter.
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Yuval Raphael entkam beim Nova-Festival in Israel dem Terror der Hamas. Sie singt sich mit ...
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... "New Day Will Rise" ins ESC-Finale am 17. Mai. Für sechs Länder hat es im zweiten Halbfinale allerdings nicht gereicht. So muss sich unter anderem ...
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... Go-Jo aus Australien von seinem ESC-Traum verabschieden. Auch wenn er optisch Einiges zu bieten hat. Ebenfalls ausgeschieden sind ...
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... Emmy aus Irland und ihr Kolleginnen und Kollegen aus Montenegro, Georgien, Tschechien, Serbien. Für den Rest heißt es nun: Finale, oho!
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Die Fans freuen sich schon. Die ARD überträgt den Eurovision Song Contest am 17. Mai ab 21 Uhr. (nan/csp)
Die Finalisten stehen fest Sie kämpfen beim ESC in Basel um "12 Points"
Der Eurovision Song Contest ist in vollem Gange. Schon bei den beiden Halbfinals gibt es eine Menge zu sehen, zu hören und zu erleben. Alle können dabei natürlich nicht überzeugen und nur einer kann am Ende den ESC 2025 gewinnen. Wer hat es in das für Samstagabend angesetzte Finale geschafft?
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