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(Foto: IMAGO/imagebroker)
Bilder von Tieren sind im Trend, ...
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(Foto: picture alliance / AA)
... dabei sind es vor allem die beliebten Haustiere, die fotografiert und ...
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(Foto: IMAGO/Lobeca)
... deren Fotos in sozialen Netzwerken geteilt werden. Das liegt wohl auch daran, ...
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
... dass diese Bilder viel einfacher zu machen sind ...
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(Foto: picture alliance / WILDLIFE)
... als Bilder in freier Wildbahn. Naturfotografen müssen sich sehr gut tarnen, sehr viel ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... Geduld und auch ein Quäntchen Glück haben, um den außergewöhnlichen Moment ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... zum richtigen Zeitpunkt mit der Kamera einzufangen. So ein Bild kann man dann an das Naturhistorische Museum (NHM) nach London schicken, denn das ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... sucht die besten Naturfotografen des Jahres - und hat die für 2022 gefunden.
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(Foto: imago/Loop Images)
In einem intensiven Verfahren wurden 38.575 Einsendungen aus 93 Ländern anonym von einer internationalen Expertenjury hinsichtlich ihrer Originalität, Erzählung, technischen Exzellenz und ethischen Praxis bewertet, so das NHM.
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(Foto: Karine Aigner, Wildlife Photographer of the Year)
Die Gewinnerin in der Gesamtkategorie ist Karine Aigner, die den renommierten Titel für dieses Bienen-Bild bekommt. Es zeigt einen summenden Ball aus Kaktusbienen, der über den heißen Sand einer Ranch in Texas, USA rollt.
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(Foto: Ekaterina Bee, Wildlife Photographer of the Year)
Ekaterina Bee beobachtet in den Bergen Piemonts, in Italien, den Kampf zweier Alpensteinböcke. Sie gewinnt damit in der Kategorie der Kinder: zehn Jahre und jünger.
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(Foto: Fernando Constantino Martínez Belmar (1), Wildlife Photographer of the Year )
Mit diesem Schnappschuss aus Mexiko schafft es Fernando Constantino Martínez Belmar in der Kategorie Verhalten Amphibien und Reptilien eine Yucatán-Rattenschlange, die nach einer Fledermaus schnappt, im richtigen Moment abzulichten. Sein auserwähltes Foto heißt The Bat-Snatcher.
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(Foto: Nick Kanakis, Wildlife Photographer of the Year)
Nick Kanakis schaffte es mit diesem Foto zum Erfolg. Er lauerte diesem jungen graubrüstigen Waldzaunkönig im Nationalpark Tatamá, Risaralda, Kolumbien bei der Nahrungssuche auf. Kanakis gewinnt damit die Kategorie Verhalten Vögel.
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(Foto: Junji Takasago, Wildlife Photographer of the Year)
Hoch oben in den Anden ist der Salar de Uyuni, die größte Salzpfanne der Welt. Hier gelingt Junji Takasago dieses Bild, das ans Ende der Welt erinnert. Doch hier ist auch eine der größten Lithiumminen Boliviens, das bedroht die Zukunft der Flamingos. Lithium wird in Batterien für Telefone und Laptops verwendet. Sein Bild heißt: Himmlische Flamingos.
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(Foto: Agorastos Papatsanis, Wildlife Photographer of the Year )
In der Kategorie Pflanzen und Pilze gewinnt Agorastos Papatsanis mit seinem Foto Magische Morcheln, das er im Wald in der Nähe des Berges Olympus in Pieria, Griechenland aufnahm.
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(Foto: Tony Wu, Wildlife Photographer of the Year )
Ebenfalls magisch ist das Gewinnerbild der Kategorie Unter Wasser von Tony Wu. Es zeigt den elektrisierenden Fortpflanzungstanz eines riesigen Seesterns, der in der Kinko-Bucht in Japan lebt.
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(Foto: Laurent Ballesta, Wildlife Photographer of the Year)
Ebenfalls unter Wasser, und zwar 32 Meter unter dem Eis der Ostantarktis, gelingt Laurent Ballesta dieses Bild. Während seiner Expedition machte Ballesta insgesamt 32 Tauchgänge. Bei einer Wassertemperatur von bis zu minus 1,7 Grad Celsius gehörten diese zu den tiefsten und längsten, die je in der Antarktis gemacht wurden.
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(Foto: Richard Robinson, Wildlife Photographer of the Year)
Richard Robinson gelingt in der Kategorie Ozeane - Gesamtbild das Gewinnerfoto. Es zeigt zwei Wale, die in der Nähe der Auckland-Inseln, Neuseeland miteinander kopulieren. Die Population wurde im 18. Jahrhundert fast bis zur Ausrottung gejagt - und überlebte dennoch. Jedes neue Kalb ist deshalb ein Hoffnungsschimmer.
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Ebenfalls ein Wal oder ein Teil davon zeigt diese Fotografie von Katanyou Wuttichaitanakorn, die in der Kategorie 15 bis 17 Jahre gewinnt. Darauf zu sehen ist in Großaufnahme der Oberkiefer eines Brydewales und die sogenannten Barten des Tieres. Das Bild ist während einer Ausflugsfahrt am Oberen Golf von Thailand, in der Nähe von Phetchaburi gelungen.
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(Foto: Brent Stirton, Wildlife Photographer of the Year)
Den traurigen Moment des Sterbens hält Brent Stirton im Senkwekwe Centre, Virunga-Nationalpark im Kongo fest. Das Berggorilla-Weibchen Ndakasi wurde als zweimonatiges Baby von Ranger Andre Bauma gerettet. Er steht ihr auch im letzten Moment ihres Lebens bei.
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(Foto: Dmitry Kokh, Wildlife Photographer of the Year)
Von einer Yacht aus machte Dmitry Kokh mit einer Drohne diese Aufnahme von den Eisbären, die zwischen den Gebäuden der seit langem verlassenen Siedlung auf der Insel Koljutschin in Tschukotka, Russland umherstreiften.
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(Foto: Daniel Mideros, Wildlife Photographer of the Year)
Daniel Mideros ist mit diesem Bären-Bild zum Gewinner in der Kategorie Tiere in ihrer Umgebung geworden. Er stellte Kamerafallen entlang eines Wildtierkorridors auf. Damit gelingt es ihm, die Situation des Brillenbäres in Bezug auf den schwindenden Lebensraum in Peñas Blancas, Quito, Ecuador eindrücklich zu dokumentieren.
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(Foto: Mateusz Piesiak, Wildlife Photographer of the Year)
Mateusz Piesiak positionierte seine ferngesteuerte Kamera im Schilfbett in Polen, um diesen Schnappschuss mit aufgescheuchten Alpenstrandläufern zu machen, der auch ihn zum Naturfotografen des Jahres in der Kategorie Rising-Star-Portfolio-Award macht.
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(Foto: José Juan Hernández Martinez, Wildlife Photographer of the Year)
Mit diesem Bild eines kanarisches Houbara-Männchen macht José Juan Hernández Martinez in La Oliva, auf Fuerteventura, Spanien das Tierportrait des Jahres. Es wird zusammen mit allen anderen Gewinnerbildern und vielen weiteren Einsendungen in einer Ausstellung im NHM in London zu sehen sein.
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Weitere Ausstellungen der Fotografien sind in Basel, Münster, Braunschweig und Reutlingen geplant. Für alle, die es nicht in die Ausstellung schaffen, kann der Bildband aus dem Knesebeck-Verlag vielleicht weiterhelfen. Die gebundene Ausgabe mit 150 farbigen Abbilungen kostet 38 Euro. (jaz)
Renommierte Titel vergeben Das sind die besten Naturfotos des Jahres
In 19 Kategorien kürt die Jury die Preisträger und Preisträgerinnen des "Wildlife Photographer of the Year". ntv.de zeigt eine Auswahl der aufregenden und wilden Schnappschüsse, die auch vom Natural History Museum in London ausgestellt werden.
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