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Rund 65 Prozent der Deutschen haben Angst, an Krebs zu erkranken.
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Rund 65 Prozent der Deutschen haben Angst, an Krebs zu erkranken.

Tatsächlich bekommen rund 500.000 Menschen in Deutschland jährlich die Diagnose Krebs - Tendenz steigend.
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Tatsächlich bekommen rund 500.000 Menschen in Deutschland jährlich die Diagnose Krebs - Tendenz steigend.

Dabei wären bis zu 50 Prozent der Erkrankungen hierzulande durch eine rechtzeitige Umstellung des Lebensstils vermeidbar, sagen Fachleute.
3 / 51 (Foto: IMAGO/Bernd März)

Dabei wären bis zu 50 Prozent der Erkrankungen hierzulande durch eine rechtzeitige Umstellung des Lebensstils vermeidbar, sagen Fachleute.

Neben ausreichender und regelmäßiger Bewegung, ...
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Neben ausreichender und regelmäßiger Bewegung, ...

... dem Verzicht auf Tabak beziehungsweise Nikotin, ...
5 / 51 (Foto: IMAGO/Herrmann Agenturfotografie)

... dem Verzicht auf Tabak beziehungsweise Nikotin, ...

... der Wahrnehmung der Krebsvorsorgeuntersuchungen und Impfungen und ...
6 / 51 (Foto: IMAGO/Bihlmayerfotografie)

... der Wahrnehmung der Krebsvorsorgeuntersuchungen und Impfungen und ...

... ausreichend Sonnenschutz ist auch ...
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... ausreichend Sonnenschutz ist auch ...

... die Ernährung ein wichtiger Teil der Krebsprävention.
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... die Ernährung ein wichtiger Teil der Krebsprävention.

Obwohl es bei Ernährungsstudien unter anderem wegen der Langfristigkeit und der ungesicherten Angaben von Studienteilnehmenden schwer ist, sichere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Lebensmitteln zu bekommen, gibt es ...
9 / 51 (Foto: imago images/Cavan Images)

Obwohl es bei Ernährungsstudien unter anderem wegen der Langfristigkeit und der ungesicherten Angaben von Studienteilnehmenden schwer ist, sichere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Lebensmitteln zu bekommen, gibt es ...

... doch einige starke Hinweise darauf, welche Lebens- und Genussmittel das Krebsrisiko erhöhen. Diese werden vor allem mit statistischen Methoden gewonnen.
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... doch einige starke Hinweise darauf, welche Lebens- und Genussmittel das Krebsrisiko erhöhen. Diese werden vor allem mit statistischen Methoden gewonnen.

Ziemlich eindeutig ist der Zusammenhang zwischen Alkohol und mindestens sieben verschiedenen Krebserkrankungen.
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Ziemlich eindeutig ist der Zusammenhang zwischen Alkohol und mindestens sieben verschiedenen Krebserkrankungen.

Der Grund: Alkohol ist ein Zellgift, das sich mit dem Blut im ganzen Körper verteilt und Organe, Nervenzellen und das Immunsystem schädigt.
12 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

Der Grund: Alkohol ist ein Zellgift, das sich mit dem Blut im ganzen Körper verteilt und Organe, Nervenzellen und das Immunsystem schädigt.

Zudem gibt es beim Alkohol keine gesundheitlich unbedenkliche Menge, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2023 klipp und klar mitteilte.
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Zudem gibt es beim Alkohol keine gesundheitlich unbedenkliche Menge, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2023 klipp und klar mitteilte.

Somit ist der komplette Verzicht auf alkoholische Getränke die beste Krebsprävention.
14 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

Somit ist der komplette Verzicht auf alkoholische Getränke die beste Krebsprävention.

Und damit zur heiß begehrten Wurst.
15 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

Und damit zur heiß begehrten Wurst.

Obwohl bereits seit einigen Jahren klar ist, dass der Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen kann, wurden ...
16 / 51 (Foto: IMAGO/Pond5 Images)

Obwohl bereits seit einigen Jahren klar ist, dass der Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen kann, wurden ...

... 2022 in Deutschland pro Kopf immer noch rund 25 Kilogramm Wurst und sonstige Fleischerzeugnisse verzehrt, davon etwa 6,2 Kilogramm Brühwurst.
17 / 51 (Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch)

... 2022 in Deutschland pro Kopf immer noch rund 25 Kilogramm Wurst und sonstige Fleischerzeugnisse verzehrt, davon etwa 6,2 Kilogramm Brühwurst.

Dabei ist auch der Zusammenhang zwischen dem Fleisch- und Wurstkonsum und dem erhöhten Krebsrisiko durch verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen gestützt.
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Dabei ist auch der Zusammenhang zwischen dem Fleisch- und Wurstkonsum und dem erhöhten Krebsrisiko durch verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen gestützt.

Das gilt besonders für Darmkrebs. Die WHO hat deshalb verarbeitetes Fleisch in der gleichen Gefahrenkategorie, nämlich als "krebserregend beim Menschen" eingestuft wie Tabak, Asbest und Alkohol.
19 / 51 (Foto: imago images/CHROMORANGE)

Das gilt besonders für Darmkrebs. Die WHO hat deshalb verarbeitetes Fleisch in der gleichen Gefahrenkategorie, nämlich als "krebserregend beim Menschen" eingestuft wie Tabak, Asbest und Alkohol.

Auch das Risiko für Magen-, Brust- und Lungenkrebs steigt durch regelmäßigen Wurstverzehr. (Computertomografie eines Magenkarzinoms)
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Auch das Risiko für Magen-, Brust- und Lungenkrebs steigt durch regelmäßigen Wurstverzehr. (Computertomografie eines Magenkarzinoms)

Auch wenn man bisher nicht genau sagen kann, warum verarbeitetes Fleisch das Krebsrisiko erhöht, gibt es doch Hinweise auf eine Reihe bedenklicher Inhaltsstoffe, die sich in diesen Produkten befinden oder ...
21 / 51 (Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch)

Auch wenn man bisher nicht genau sagen kann, warum verarbeitetes Fleisch das Krebsrisiko erhöht, gibt es doch Hinweise auf eine Reihe bedenklicher Inhaltsstoffe, die sich in diesen Produkten befinden oder ...

... bei Herstellungsprozessen wie Pökeln oder Räuchern entstehen.
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... bei Herstellungsprozessen wie Pökeln oder Räuchern entstehen.

Unverarbeitetes Fleisch hingegen wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IACR) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft.
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Unverarbeitetes Fleisch hingegen wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IACR) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft.

Die Agentur hält einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und der Entstehung von Darmkrebs für möglich. Denkbar sei auch ein Zusammenhang mit der Entstehung von Bauspeicheldrüsen- und Prostatakrebs.
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Die Agentur hält einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und der Entstehung von Darmkrebs für möglich. Denkbar sei auch ein Zusammenhang mit der Entstehung von Bauspeicheldrüsen- und Prostatakrebs.

Dabei wird "rotes Fleisch" als Oberbegriff für Schweine-, Rind-, Lamm- und Ziegenfleisch genutzt. Nicht dazu ...
25 / 51 (Foto: IMAGO/Shotshop)

Dabei wird "rotes Fleisch" als Oberbegriff für Schweine-, Rind-, Lamm- und Ziegenfleisch genutzt. Nicht dazu ...

... gezählt werden Geflügel, Wild und Innereien. Aber nicht nur Herzhaftes, sondern ...
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... gezählt werden Geflügel, Wild und Innereien. Aber nicht nur Herzhaftes, sondern ...

... auch Süßes erhöht die Gefahr, an Krebs zu erkranken. Konkret geht es um ...
27 / 51 (Foto: IMAGO/Pond5 Images)

... auch Süßes erhöht die Gefahr, an Krebs zu erkranken. Konkret geht es um ...

... Zucker in all seinen Formen.
28 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

... Zucker in all seinen Formen.

Fachleute gehen davon aus, dass durch die Aufnahme von Zucker die Signalverarbeitung zwischen den Zellen und ...
29 / 51 (Foto: IMAGO/ABACAPRESS)

Fachleute gehen davon aus, dass durch die Aufnahme von Zucker die Signalverarbeitung zwischen den Zellen und ...

... damit auch das Immunsystem ungünstig beeinflusst wird. Zudem führt zu viel Zucker zu ...
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... damit auch das Immunsystem ungünstig beeinflusst wird. Zudem führt zu viel Zucker zu ...

... Übergewicht, was wiederum ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebstumoren ist. Laut WHO steigt durch Übergewicht das Risiko für mindestens 13 verschiedene Arten von Krebs, darunter Brust- und Darmkrebs.
31 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

... Übergewicht, was wiederum ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebstumoren ist. Laut WHO steigt durch Übergewicht das Risiko für mindestens 13 verschiedene Arten von Krebs, darunter Brust- und Darmkrebs.

Dabei bringt eine zuckerfreie Ernährung gleich mehrere gesundheitliche Vorteile mit sich, ist aber für viele nur schwer umsetzbar.
32 / 51 (Foto: IMAGO/Panthermedia)

Dabei bringt eine zuckerfreie Ernährung gleich mehrere gesundheitliche Vorteile mit sich, ist aber für viele nur schwer umsetzbar.

Der Grund: Man muss nicht nur vollständig auf Süßes, vermeintlich Gesundes wie Joghurt mit Geschmack, ...
33 / 51 (Foto: IMAGO/IlluPics)

Der Grund: Man muss nicht nur vollständig auf Süßes, vermeintlich Gesundes wie Joghurt mit Geschmack, ...

... Softdrinks - in ihnen ist besonders viel Zucker "versteckt" - ...
34 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

... Softdrinks - in ihnen ist besonders viel Zucker "versteckt" - ...

... und Fertiggerichte verzichten, sondern auch ...
35 / 51 (Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch)

... und Fertiggerichte verzichten, sondern auch ...

... den Einkauf gründlich planen und regelmäßig selbst kochen. Um bestehende Gewohnheiten abzulegen und das zuckerfreie Leben langfristig durchzuhalten, benötigt man ein hohes Maß an Organisation und Disziplin.
36 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

... den Einkauf gründlich planen und regelmäßig selbst kochen. Um bestehende Gewohnheiten abzulegen und das zuckerfreie Leben langfristig durchzuhalten, benötigt man ein hohes Maß an Organisation und Disziplin.

Wer das schafft, kann mehrfach davon profitieren und nicht nur den persönlichen Zuckerkonsum, sondern auch die individuelle Salzaufnahme beeinflussen.
37 / 51 (Foto: IMAGO/Westend61)

Wer das schafft, kann mehrfach davon profitieren und nicht nur den persönlichen Zuckerkonsum, sondern auch die individuelle Salzaufnahme beeinflussen.

Denn auch ein langfristiges Zuviel an Salz erhöht nicht nur das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, sondern begünstigt auch die Entstehung von Bluthochdruck und dessen Folgen wie Schlaganfällen.
38 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

Denn auch ein langfristiges Zuviel an Salz erhöht nicht nur das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, sondern begünstigt auch die Entstehung von Bluthochdruck und dessen Folgen wie Schlaganfällen.

Weil Salz, Zucker und Fett nicht nur Geschmacksträger sind, sondern auch zur Konservierung von Speisen dienen, werden die drei von der Lebensmittelindustrie häufig und in großen Mengen verwendet.
39 / 51 (Foto: IMAGO/Zoonar)

Weil Salz, Zucker und Fett nicht nur Geschmacksträger sind, sondern auch zur Konservierung von Speisen dienen, werden die drei von der Lebensmittelindustrie häufig und in großen Mengen verwendet.

Bei der Milch sind die Studienergebnisse nicht eindeutig. Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Hinweise darauf, dass Milch das Krebsrisiko beeinflussen kann - und zwar in beide Richtungen.
40 / 51 (Foto: IMAGO/imagebroker)

Bei der Milch sind die Studienergebnisse nicht eindeutig. Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Hinweise darauf, dass Milch das Krebsrisiko beeinflussen kann - und zwar in beide Richtungen.

Einerseits könnte Milch das Risiko für Dickdarmkrebs verringern, ...
41 / 51 (Foto: IMAGO/Westend61)

Einerseits könnte Milch das Risiko für Dickdarmkrebs verringern, ...

... andererseits gibt es auch wissenschaftliche Ergebnisse, die zeigen, dass durch den Verzehr von Milch und Milchprodukten das Risiko steigt, an bestimmten Krebsarten wie Eierstock-, Prostata- und Magenkrebs zu erkranken.
42 / 51 (Foto: IMAGO/imagebroker)

... andererseits gibt es auch wissenschaftliche Ergebnisse, die zeigen, dass durch den Verzehr von Milch und Milchprodukten das Risiko steigt, an bestimmten Krebsarten wie Eierstock-, Prostata- und Magenkrebs zu erkranken.

Ähnlich uneindeutig sind die wissenschaftlichen Hinweise, die es zur Wirkung von Lebensmitteln aus Sojabohnen wie Tofu gibt.
43 / 51 (Foto: IMAGO/YAY Images)

Ähnlich uneindeutig sind die wissenschaftlichen Hinweise, die es zur Wirkung von Lebensmitteln aus Sojabohnen wie Tofu gibt.

Fachleute sind sich weitestgehend einig, dass sich aus den bisherigen Untersuchungsergebnissen keine Hinweise auf die Erhöhung der Krebsrisiken ableiten lassen. Sie halten einen täglichen Verzehr von 100 Gramm Soja(-produkten) für unbedenklich.
44 / 51 (Foto: IMAGO/Pond5 Images)

Fachleute sind sich weitestgehend einig, dass sich aus den bisherigen Untersuchungsergebnissen keine Hinweise auf die Erhöhung der Krebsrisiken ableiten lassen. Sie halten einen täglichen Verzehr von 100 Gramm Soja(-produkten) für unbedenklich.

Zusammenfassend muss betont werden, dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Krebserkrankung gibt und ... (Krebszelle im menschlichen Gewebe)
45 / 51 (Foto: imago images/Westend61)

Zusammenfassend muss betont werden, dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Krebserkrankung gibt und ... (Krebszelle im menschlichen Gewebe)

... dass die statistisch ermittelten Krebsrisiken keinerlei Vorhersagen für die Gesundheit Einzelner erlauben.
46 / 51 (Foto: IMAGO/imagebroker)

... dass die statistisch ermittelten Krebsrisiken keinerlei Vorhersagen für die Gesundheit Einzelner erlauben.

Auch wenn man alle möglichen krebserregenden Lebensmittel meidet und ausschließlich auf ...
47 / 51 (Foto: IMAGO/Filippo Carlot)

Auch wenn man alle möglichen krebserregenden Lebensmittel meidet und ausschließlich auf ...

... sogenanntes Superfood setzt, kann man Krebserkrankungen entwickeln.
48 / 51 (Foto: imago images/Westend61)

... sogenanntes Superfood setzt, kann man Krebserkrankungen entwickeln.

Denn neben der Ernährung und allen anderen beeinflussbaren Lebensstilfaktoren gibt es auch ...
49 / 51 (Foto: IMAGO/YAY Images)

Denn neben der Ernährung und allen anderen beeinflussbaren Lebensstilfaktoren gibt es auch ...

... Faktoren, die sich nicht beeinflussen lassen. Dazu gehören familiäre Veranlagung, Vorerkrankungen oder ...
50 / 51 (Foto: IMAGO/Westend61)

... Faktoren, die sich nicht beeinflussen lassen. Dazu gehören familiäre Veranlagung, Vorerkrankungen oder ...

... man hat einfach Pech, weil zufällig eine Zelle im Körper mutiert und sich erfolgreich verbreitet.
51 / 51 (Foto: IMAGO/Panthermedia)

... man hat einfach Pech, weil zufällig eine Zelle im Körper mutiert und sich erfolgreich verbreitet.

Dienstag, 23. Juli 2024

Alkohol, Salz und Zucker Diese Lebensmittel erhöhen das Krebsrisiko

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein zur Krebsprävention und eine bedeutsame Stellschraube. Worauf man beim Essen lieber ganz verzichten sollte und welche Lebensmittel "wahrscheinlich krebserregend" sind - der Überblick klärt auf.
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