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Der Storch gehörte 1984 und 1994 dazu. Der Maulwurf, der hier gejagt wird, 2020.Bild 1 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Gemeint sind die Tiere und Pflanzen des Jahres, die von verschiedenen Gremien und Verbänden gewählt werden. Hier eine Auswahl der Vertreter für 2021.Bild 2 von 63 | Foto: imago images/Ardea
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Die Wanderlibelle, die mehrere Stunden in der Luft bleibt und so große Strecken zurücklegen kann, ist erst seit ein paar Jahren im europäischen Raum heimisch.Bild 3 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
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Das hängt mit der steigenden mittleren Temperatur und den veränderten Klimabedingungen zusammen.Bild 4 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
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Mit der Wahl des unspektakulär aussehenden Tieres zur Libelle des Jahres soll auf die voranschreitende Klimakrise aufmerksam gemacht werden.Bild 5 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
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Ein ähnlich unspektakuläres Aussehen hat auch die Dänische Eintagsfliege. Dennoch ist Ephemera danica zum Insekt des Jahres gewählt worden.Bild 6 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/Senckenberg
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Die Dänischen Eintagsfliegen sind Überlebenskünstler und echte Häutungsmeister. Die Art gibt es länger auf der Erde als die längst ausgestorbenen Dinosaurier. Sie stellen damit eine echte Konstante in der Natur dar.Bild 7 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/Senckenberg
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Auch wenn ihr Name etwas anderes vermuten lässt, lebt eine Eintagsfliege wesentlich länger. Aber ...Bild 8 von 63 | Foto: imago/blickwinkel
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... nicht als Fliege. In diesem Stadium ist sie tatsächlich nur zwei bis vier Tage unterwegs. Man kann sie dann vor allem zwischen Mai und September am Ufer von Bächen, Flüssen oder stehenden Gewässern beobachten.Bild 9 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Die Larven häuten sich unter Wasser bis zu 30 Mal und entwickeln währenddessen Kiemen. Je nach Wassertemperatur und Nahrungsangebot kann das zwischen einem und drei Jahren dauern.Bild 10 von 63 | Foto: imago/Nature Picture Library
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Wesentlich ansehnlicher ist dagegen der Schmetterling des Jahres, der dem Namen nach ein Bär ist - ein Brauner Bär.Bild 11 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/BUND
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Alle Bärenfalter werden nach dem zottigen Meister Petz benannt, ...Bild 12 von 63 | Foto: imago images/YAY Micro
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... weil sie als ältere Raupen einen dichte "bärenartige" Behaarung tragen.Bild 13 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Arctia caja ist immer seltener in der Natur zu entdecken. Schuld daran sind vor allem die weitreichenden Lichtverschmutzungen, die Intensivierung der Landwirtschaft und der allgemeine Flächenverbrauch.Bild 14 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/BUND
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Die nachtaktiven Tiere werden von künstlichen Lichtquellen angelockt und kreisen dann bis zur Erschöpfung und orientierungslos um sie herum.Bild 15 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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So verlieren die Tiere wertvolle Energie und Zeit für Partnersuche und Paarung. Zudem sind geschwächte Tiere leichte Beute.Bild 16 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Natürliche Lichtquellen dagegen verschaffen dem Braunen Bären, wie anderen nachtaktive Insekten auch, Orientierung.Bild 17 von 63 | Foto: imago images/Viennareport
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Der Fisch des Jahres 2021 ist ein Altbekannter: der Hering, Clupea harengus, ...Bild 18 von 63 | Foto: picture alliance / Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
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... ist nicht nur bei Fischessern und ...Bild 19 von 63 | Foto: imago images/Shotshop
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... Anglern beliebt. Er bildet auch die Nahrungsgrundlage für Dorsche, Robben und Schweinswale.Bild 20 von 63 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Mit der Wahl soll auf die Bedeutung dieser Fischart auf die biologische Vielfalt der Meere und auf die Bestandsgefährdung in der Ostsee hingewiesen werden.Bild 21 von 63 | Foto: picture alliance / Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/ZB
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Und damit zu einem anderen Fischliebhaber: dem Fischotter.Bild 22 von 63 | Foto: picture alliance / Lino Mirgeler/dpa
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Er ist hierzulande die größte Marderart. Obwohl er als Meisterschwimmer, nacht- und dämmerungsaktiver Jäger und Pelzträger perfekt an seinen Lebensraum angepasst ist, ...Bild 23 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/KEYSTONE
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... gehört Lutra lutra zu den gefährdeten Arten und ist nur noch selten zu beobachten.Bild 24 von 63 | Foto: picture alliance/dpa
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Bis heute ist das Tier wegen seiner Lust auf Fisch ein Konkurrent und deshalb vor allem bei Teichwirten unbeliebt. Immer wieder werden die Tiere gejagt und getötet.Bild 25 von 63 | Foto: imago images/Passage
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Die größte Gefahr für die Art geht jedoch vom Straßenverkehr aus. Fischotter vermeiden es, unter Brücken hindurchzuschwimmen und nehmen deshalb oft den Landweg.Bild 26 von 63 | Foto: imago images/imagebroker
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Obwohl sich der Fischotter weiter ausbreitet, erholt sich die Population insgesamt nur sehr langsam.Bild 27 von 63 | Foto: picture alliance/dpa/KEYSTONE
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Quedius mesomelinus ist der lateinische Name für diesen Vertreter der gekürten Jahreswesen. Der Höhlen-Raubkäfer gehört zu den Kurzflügelkäfern.Bild 28 von 63 | Foto: Klaus Bogon, Sontra: www.bogon-naturfoto.de
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Wie sein Name schon sagt, lebt er in Naturhöhlen, Bergwerkstollen und Felsenkellern. Weil er auf diesen geschützten Lebensraum angewiesen ist, wurde er als Höhlentier 2021 ausgesucht.Bild 29 von 63 | Foto: Klaus Bogon, Sontra: www.bogon-naturfoto.de
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Nun zu einem Tier, das einfach auch im zweiten Jahr in Folge zum Reptil des Jahres ausgerufen worden ist: die Zauneidechse.Bild 30 von 63 | Foto: picture alliance/dpa
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"Die Zauneidechse geht in die Verlängerung. Wegen der Corona-bedingten Einschränkungen konnten zahlreiche Exkursionen und andere Veranstaltungen zum Reptil des Jahres 2020 nicht stattfinden. Auch die Fachtagung musste verschoben werden. Wir haben deshalb beschlossen, ...Bild 31 von 63 | Foto: picture alliance / Patrick Seeger/dpa
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... dass die Zauneidechse auch 2021 Reptil des Jahres bleibt", lautet die Begründung der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde. Die Männchen sind zur Paarungszeit smaragdgrün.Bild 32 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Das macht sie zwar sympathisch für das menschliche Empfinden, aber auch zur leicht erkennbaren Beute für Fressfeinde.Bild 33 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Die weiblichen Zauneidechsen sind mit ihrer bräunlichen Färbung wesentlich besser getarnt. Die tagaktiven Tiere suchen an kälteren Tagen besonnte Bereiche auf, um sich aufzuwärmen.Bild 34 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Wegen der Zerstörung der Lebensräume der ausgesprochen standorttreuen Zauneidechsen gibt es, so wie bei vielen anderen Reptilienarten auch, immer weniger Exemplare.Bild 35 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Die Art ist deshalb streng gschützt. Laut Richtlinie der EU ist es zudem verboten, ihre Lebensräume zu beschädigen oder zu zertören. Beim Großprojekt Stuttgart 21 mussten deshalb viele Tiere umgesiedelt werden, was teilweise Spott und Unverständnis in der Bevölkerung hervorrief.Bild 36 von 63 | Foto: picture alliance / Lino Mirgeler/dpa
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Die Mai-Langhornbiene ist zur Wildbiene des Jahres gewählt worden. Die Männchen von Eucera longicornis tragen lange Antennen und halten sich mit spektakulären Flügen vor den Blüten auf.Bild 37 von 63 | Foto: imago/blickwinkel
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Hier warten sie auf die Weibchen.Bild 38 von 63 | Foto: imago/blickwinkel
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Mai-Langhornbienen haben besondere Ansprüche an ihre Nahrungspflanzen: Sie schlürfen ausschließlich aus Schmetterlingsblütlern, bevorzugt werden die Blüten der Zaun-Wicke.Bild 39 von 63 | Foto: imago/blickwinkel
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Welcher Vogel in diesem Jahr auserwählt wird, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Die Wahl wird in diesem Jahr erstmals öffentlich über eine Online-Abstimmung getroffen.Bild 40 von 63 | Foto: imago images/Christian Spicker
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Bei der ebenfalls öffentlichen Vorauswahl wurden bereits zehn Favoriten auserkoren: Die Stadttaube, ...Bild 41 von 63 | Foto: imago images/Gottfried Czepluch
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... der Haussperling, ...Bild 42 von 63 | Foto: imago images/sportsword
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... das Rotkehlchen, ...Bild 43 von 63 | Foto: imago images/sportsword
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... die Amsel, ...Bild 44 von 63 | Foto: imago images/imagebroker
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... die Feldlerche, ...Bild 45 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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... der Goldregenpfeifer ...Bild 46 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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... und die Blaumeise gehören genauso dazu wie ...Bild 47 von 63 | Foto: imago images/STAR-MEDIA
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... der Eisvogel, ...Bild 48 von 63 | Foto: imago images/Dinodia Photo
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... der Kiebitz und ...Bild 49 von 63 | Foto: imago images/Ralf Kistowski
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... die Rauchschwalbe.Bild 50 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Am 18. Januar 2021 kann jeder seinen geflügelten Favoriten über www.vogeldesjahres.de wählen. Am 19. Januar 2021 wird der Gewinner bekannt gegeben.Bild 51 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Doch nicht nur Tiere werden zur Erhöhung der Aufmerksamkeit zu Jahreswesen gewählt. Der Große Wiesenknopf zum Beispiel ist eine selten gewordene Wildblumenpflanze, ...Bild 52 von 63 | Foto: imago/Rech
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... die für einige Schmetterlingsraupen überlebenswichtig ist.Bild 53 von 63 | Foto: imago images/imagebroker
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Sie ist zur Blume des Jahres 2021 auserkoren worden, weil damit auf die Erhaltung des schonend genutzten Grünlands, der Heimat des Großen Wiesenknopfs, aufmerksam gemacht werden soll.Bild 54 von 63 | Foto: imago/imagebroker
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Auch das Kriechende Netzblatt ist zu einer Jahrespflanze gewählt worden. Der Grund: Sie gehört zu den Verlierern der Klimaentwicklung.Bild 55 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Um darauf hinzuweisen, wurde die heimische Pflanze zur Orchidee des Jahres gemacht.Bild 56 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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Der Name beschreibt den im Moos kriechenden Wurzelstock und die netzartigen Adern in den Blättern.Bild 57 von 63 | Foto: imago images/imagebroker
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Die Stechpalme ist als immergrüne Vertreterin zum Baum des Jahres gewählt worden.Bild 58 von 63 | Foto: imago images/IP3press
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Dabei stellt sich die Frage, ob die eher strauchartig wachsende Pflanze überhaupt eine Baum ist.Bild 59 von 63 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Sie kann beides, lautet die Antwort. Ob sie zum Baum oder eher zum Strauch wird, hängt vor allem von den Lichtverhältnissen ab.Bild 60 von 63 | Foto: imago images/blickwinkel
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An sehr lichten Standorten kann sie sich sogar zu einem 10 bis 15 Meter hohen Baum mit einem Mittelstamm entwickeln. Von der Form her ist sie dann eher kegelförmig wie ein Nadelbaum.Bild 61 von 63 | Foto: picture alliance/dpa
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Ein Baum, der auch Strauch sein kann, immergrün ist, wie ein Nadelbaum aussieht, gern in Weihnachtsdeko benutzt wird und ...Bild 62 von 63 | Foto: imago images/Panthermedia
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... im Namen die Bezeichnung Palme trägt, verdient in diesem Jahr besondere Anerkennung.Bild 63 von 63 | Foto: picture alliance/dpa

Zauneidechse ist Corona-AusnahmeTierische Jahreswesen und gekürte Flora

03.01.2021, 11:22 Uhr

Was haben Wanderlibelle, Fischotter und Zauneidechse gemeinsam? Richtig: Sie gehören zu den ausgewählten "Tieren des Jahres 2021". Wie diese aussehen, wie man sich bei der Wahl des "Vogels des Jahres" beteiligen kann und welche Arten es noch in die Liste der Gekürten geschafft haben, erfahren Sie hier.