Bilderserien
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Dass die Schönheit und Vielfalt der Natur weltweit durch den menschlichen Eingriff bedroht ist, ist bekannt. Eine achtteilige Doku-Serie, ...Bild 1 von 21 | Foto: Sophie Lanfear/Unser Planet
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... die seit dem 5. April bei Netflix läuft - nach Aussagen des Senders "die größte Naturdokumentation aller Zeiten" - zeigt, was die Menschheit an Naturwundern zu verlieren hat, wenn sie nicht gegensteuert. Bild 2 von 21 | Foto: Ben Macdonald/Unser Planet
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... Sir David Attenborough, der Sprecher im englischen Original der Serie, hat dazu das Vorwort verfasst. Er schreibt darin: "Die Zukunft allen Lebens auf unserem Planeten hängt davon ab, ob wir bereit sind, jetzt zu handeln." Der großformatige Fotoband mit umfangreichem Textteil, Karten und Grafiken ...Bild 3 von 21 | Foto: picture alliance/dpa
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... zeigt beeindruckende Aufnahmen aus verschiedenen Regionen der Erde, unterteilt in die Kapitel Eiswelten, Süßwasser, Grasland, Wüste, Wald, Dschungel, Küstenmeere und Hochsee. Hier eine Fotoauswahl aus dem Buch.Bild 4 von 21 | Foto: Jo Harvey/Unser Planet
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Blauer Riese: Kapsturmvogel auf der Jagd nach Krill vor einem Eisberg in der Gerlache-Straße vor der Antarktischen Halbinsel.Bild 5 von 21 | Foto: Justin Hofman/Unser Planet
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Schnelligkeit kann das Leben retten: Ein Adelie-Pinguin schießt aus dem Wasser, um Seeleoparden zu entgehen, die auf Beute lauern.Bild 6 von 21 | Foto: Vincent Munier/Unser Planet
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Grönlandwalweibchen mit Kalb im Eis-Kanal vor der Nordküste Alaskas. Grönlandwale ernähren sich von Plankton. Mit ihren dicken Schädeln können sie fast 20 Zentimeter dickes Eis durchbrechen, um Luftlöcher anzulegen.Bild 7 von 21 | Foto: Amelia Brower/NOAA Fisheries Service, Marine Mammal Permit 14245/Unser Planet
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Pelikane am temporären Lake Eyre in Australien. Immer wenn sich der See mit Wasser füllt, kommen von der Küste scharenweise Pelikane angeflogen. Sie ernähren sich von den Fischen des Sees und brüten hier. Woher die Vögel wissen, wann sie herkommen können, ist nicht ganz klar.Bild 8 von 21 | Foto: Mal Carnegie/Unser Planet
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Braunbär in Slowenien. Er ist im gemischten Laub- und Kiefernwald in den Bergen, der von Abholzung verschont blieb, heimisch. Mehr als die Hälfte Sloweniens ist bewaldet, etwa 500 Braunbären leben dort.Bild 9 von 21 | Foto: Bruno Cavignaux/Biosphoto/FLPA/Unser Planet
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Regenwald im Nationalpark Tawau Hills in der malaysischen Provinz Sabah auf Borneo. Eine Würgefeige umschlingt den Stamm eines etwa 80 Meter hohen Baums. Auf Borneo stehen die größten Regenwaldbäume der Welt, die dortigen Wälder sind mit 130 Millionen Jahren auch die ältesten der Welt.Bild 10 von 21 | Foto: Huw Cordey/Unser Planet
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Großes Regenwaldgebiet auf Neubritannien vor der Ostküste Papua-Neuguineas. Die aufsteigenden Nebelschwaden bringen dem Wald Feuchtigkeit.Bild 11 von 21 | Foto: Huw Cordey/Unser Planet
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Symbiose: Hochland-Spitzhörnchen am Mount Kinabalu auf Borneo. Es leckt nährstoffreiche Drüsensekrete aus einer Kannenpflanze, die er zudem als Toilette benutzt und ihr so Stickstoff zuführt.Bild 12 von 21 | Foto: Ben MacDonald/Unser Planet
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Sardellen an der Oberfläche des Pazifiks.Bild 13 von 21 | Foto: Santiago Cabral/Unser Planet
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Zwei Blauhaie. Diese ozeanische Haiart ist die am weitesten verbreitete, aber auch die am meisten befischte. Jährlich werden 20 Millionen von ihnen gefangen. Ihr Fleisch gilt als wertlos und wird meist über Bord geworfen, nur ihre Flossen sind begehrt.Bild 14 von 21 | Foto: Oliver Scholey/Unser Planet
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Buckelwale im Südatlantik.Bild 15 von 21 | Foto: Dan Rasmussen/Unser Planet
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Spinnerdelfine ziehen in Gruppen zu ihren Jagdgründen vor Costa Rica.Bild 16 von 21 | Foto: Hugh Pearson/Unser Planet
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Blauwalmutter mit Kalb vor Mexiko. Vor Beginn des industriellen Walfangs gab es um die 250.000 Blauwale, heute sind es noch um die 10.000.Bild 17 von 21 | Foto: Oliver Scholey and Hector Skevington-Postles/Unser Planet
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Ein Buckelwal vor Südafrika schnappt nach Krill. An einem Tag kann er eine halbe Tonne der winzigen Krebse aus dem Wasser filtern.Bild 18 von 21 | Foto: Steve Benjamin/Unser Planet
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Riesige Kolonie von Königspinguinen an der Saint-Andrews-Bucht auf der Insel Südgeorgien - die Küken warten darauf, dass ihre Eltern mit Futter zurückkehren.Bild 19 von 21 | Foto: Oliver Scholey/Unser Planet
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Der Bildband "Unser Planet" ist erschienen bei DuMont, 320 Seiten, 39,90 Euro. Er wird vorgestellt ...Bild 20 von 21 | Foto: DuMont/Unser Planet
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... am 16. April 2019 im Zeiss-Großplanetarium Berlin, bei einer großen Veranstaltung mit Multivisions-Präsentation und Podiumsgespräch, unter anderem mit Eberhard Brandes vom WWF Deutschland und dem Naturfotografen Axel Gomille. (abe)Bild 21 von 21 | Foto: picture alliance/dpa

"Größte Naturdoku aller Zeiten""Unser Planet" in seiner ganzen Pracht

06.04.2019, 06:32 Uhr

Die Erde ist voller Naturwunder, Schönheit und Kuriositäten. Aber all das ist bekanntermaßen bedroht. Was wir zu verlieren haben, zeigen die aufwendige, achtteilige Naturdokumentation "Unser Planet" und der dazugehörige Bildband. Werfen Sie mit uns einen Blick auf die beeindruckenden Aufnahmen.