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(Foto: imago images / Panthermedia)
Yoga am Strand, ...
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(Foto: imago images/imagebroker)
... im Park oder ...
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(Foto: imago images/Westend61)
... mitten in der Stadt, ...
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(Foto: imago/fStop Images)
... völlig nackt oder ...
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(Foto: imago/Panthermedia)
... in vollständiger Schutzkleidung, mit ...
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(Foto: imago images / Panthermedia)
... Bierflasche oder ...
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(Foto: imago images/Panthermedia)
... Haustier: Die altindische Lehre, die hilft, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, ist vielfältig und ...
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(Foto: imago images / Rainer Weisflog)
... hat auch hierzulande zahlreiche Anhänger gefunden.
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(Foto: www.imago-images.de)
Viele Haltungen, die auch Asanas genannt werden, tragen Tier- oder auch Pflanzennamen. Die Kobra, ...
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(Foto: imago/Panthermedia)
... die Katze oder ...
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... die Kuh sind Klassiker und unter Yoginis und Yogis bekannt. Die Natur gilt in den meisten Yoga-Traditionen als Vorbild für die körperlichen Übungen.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Das greift der WWF auf und begeht den "Tag der Artenvielfalt" mit einer besonderen Kampagne.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Die Natur- und Umweltschutzorganisation ruft Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz dazu auf, ....
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(Foto: imago images/Westend61)
... ab dem 3. März Yoga für Artenvielfalt zu praktizieren. Sie hat dafür bekannte Yogalehrende ...
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
... wie beispielsweise Patrick Broome, der unter anderem als Yogalehrer der Deutschen Fußball-Nationalelf bekannt wurde oder ...
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
... Kristin Rübesamen, die als Schriftstellerin, Yogalehrerin und Chefredakteurin der Yoga-Plattform Yogaeasy.de arbeitet, gewinnen können.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Studios und Yogalehrende, die ihre Teilnahme an der Aktion bereits bestätigt haben, bieten ihre Kurse für alle Interessierten kostenlos an. Spenden der TeilnehmerInnen sind jedoch ausdrücklich willkommen.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Die Yogalehrenden können ihre Stunden entweder frei gestalten oder nach dem bereitgestellten Muster des WWF unterrichten.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Die Umweltschutzorganisation hat in ihrer WWF-Yogastunde insgesamt 20 verschiedene Arten mit einer Yoga-Haltung bedacht.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
"Für mich ist Artenschutz etwas ganz wichtiges. Wir müssen zusammen unseren Planeten schützen. Als Yoga-Praktizierende machen wir die ganze Zeit Tier-Asanas und die meisten leben vegetarisch, aber wir vergessen oft, dass es so viele Tiere gibt, die noch viel mehr Aufmerksamkeit von uns brauchen ...
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
... Wir lernen von den Tieren, und deswegen ist es die perfekte Symbiose, Yoga und Artenschutz miteinander zu verbinden", erklärt die Yogalehrerin Sinah Diepold aus München zu dieser Aktion.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Darüber hinaus können Naturgeräusche, Fotos, Texte und Plakate wie dieses beim WWF bestellt oder heruntergeladen werden.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Rund 400 Yogastudios haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.
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(Foto: WWF)
Der WWF hat auf seiner Seite wwf.de/yoga alle teilnehmenden Yogastudios oder -lehrende in einer Karte für Interessierte dargestellt.
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(Foto: Per Kasch / Yogagold / WWF)
Allen, die sich vom Schwierigkeitsgrad der abgebildeten Positionen nun etwas eingeschüchtert fühlen, sei gesagt: Das sind absolute Profis, die seit Jahren Yoga praktizieren. Als Yogalehrende freuen sie sich über jeden, der bei dieser Aktion mitmacht.
Delfin, Pfau oder Robbe WWF-Yoga-Aktion zum Tag der Artenvielfalt
"Mach den Delfin für den Delfin!" ist nur eine von vielen Aufforderungen des WWF, die derzeit durch eindrucksvolle Bilder besondere Aufmerksamkeit bekommt. Die Umweltschutzorganisation zeigt, wie Yogalehrende Tierhaltungen nachahmen. Damit soll der "Tag der Artenvielfalt" wirksam begleitet und Spendengelder gesammelt werden.
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