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Hoffen und Bangen in HorgosFlüchtlinge harren an serbisch-ungarischer Grenze aus
09.07.2016, 09:02 UhrEin Jahr ist es her, dass Hunderttausende Flüchtlinge in die EU wollten. Ungarn errichtet daraufhin als erstes Land einen Grenzzaun, andere Länder ziehen nach. Mit der Schließung der Grenzen nimmt der Flüchtlingsstrom auf der so genannten Balkanroute deutlich ab. Das bedeutet aber nicht, dass nicht weiter Menschen vor Krieg und Verfolgung fliehen. Der n-tv Auslandsreport besucht ein Flüchtlingslager an der serbisch-ungarischen Grenze.
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