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Spenden aufs Handy "Give Directly" geht neue Wege in Kenia

Seit Jahrzehnten fließen Milliarden Hilfsgelder nach Afrika. Doch so richtig voran geht es nicht. Viel Geld versickert im Nirgendwo. "Give Directly" heißt eine Organisation, die den Armen jetzt direkt Geld aufs Handy schickt. 18 Millionen Euro sind so bereits geflossen. Der n-tv Auslandsreport stellt diese neue Form der Hilfe im Westen Kenias vor.
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