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Naturkatastrophe im Iran Urmia-See wird zur Salzwüste

Im Iran spielt sich derzeit eine riesige Naturkatastrophe ab: Das größte Binnengewässer des Landes, der Urmia-See, trocknet aus. Kaum vorstellbar, wenn man seine Ausmaße kennt, denn mit 140 Kilometern Länge und 55 Kilometern Breite war das Gewässer früher zehnmal größer als der Bodensee. Doch davon ist kaum noch etwas übrig geblieben - mit schlimmen Folgen für Mensch und Tier.
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