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Perspektivlosigkeit in MoldauViele Arbeitskräfte verlassen Land und Kind
11.04.2015, 08:58 UhrWenn die zwölfjährige Nona mit ihrer Mutter sprechen will, muss sie zum Telefon greifen. Vor Jahren zog ihre Mutter aus einem Dorf nahe der moldawischen Hauptstadt Chișinău nach Moskau, weil sie dort besseres Geld verdient. Nonas Schicksal teilen viele Kinder in Moldau. Sie wissen, dass ihre Eltern ihnen damit eine bessere Zukunft ermöglichen wollen und nehmen die Entbehrung deshalb in Kauf.
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