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"Sehr gefährliche Situation" Weizen reicht im Libanon nur noch wenige Wochen

Der Libanon steht kurz vor einer Hungersnot. Vor den Bäckereien bilden sich lange Schlangen, Brot gibt es kaum noch. Und wer doch noch etwas ergattert, der zahlt horrende Preise. Denn der Libanon bezieht den Großteil seiner Weizenimporte aus der Ukraine. Wenn die fehlen, gibt es also kaum Nachschub.
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