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359 "Ezadeen"-Flüchtlinge gerettet Schleuserbanden verdienen mit Geisterschiffen Millionen

Italienische Behörden zählen an Bord des von der Besatzung im Stich gelassenen Frachters "Ezadeen" 359 Flüchtlinge aus Syrien, darunter viele Kinder. Inzwischen sind die Menschen in einem Hafen in Süditalien eingetroffen. Für die Schleuser ist die grausame Taktik mit führerlosen Geisterschiffen im Mittelmeer ein Millionengeschäft.
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