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Tilgen zu Evergrande-Folgen "China hat 13 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt"

Der Absturz des chinesischen Evergrande-Konzerns führt auf dem Weltmarkt momentan zu Stirnrunzeln. Offiziell will der chinesische Staat nicht als Retter eingreifen. Wie er dennoch für Stabilität sorgt, erklärt Börsenreporter Friedhelm Tilgen.
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