Panorama

Coronavirus-Liveticker +++ 11:34 Coachella-Festival beendet dreijährige Corona-Pause +++

Nach drei Jahren Pause wegen der Corona-Pandemie beginnt im US-Bundesstaat Kalifornien das Coachella-Musikfestival. Bei der Eröffnung begeistert die brasilianische Sängerin Anitta zusammen mit den Gästen Snoop Dogg und Saweetie die Menge. Den Hauptauftritt des ersten Tages absolviert der Popstar Harry Styles. Die Menschen feiern im typischen Look mit Glitzerlidschatten, Blumekränzen und Neonfarben - aber trotz einer neuen Infektionswelle ohne Masken und andere Gesundheitsbeschränkungen. Die Mammutveranstaltung, die an zwei dreitägigen Wochenenden stattfindet, gilt als eines der meistbesuchten Festivals der Welt. 2020 musste Coachella wegen des Ausbruchs der Corona-Pandemie allerdings abgesagt werden. Es folgten zwei chaotische Jahre voller Absagen, verschobener Shows und Umstellungen des Line-ups. Dieses Jahr werden wieder hunderttausende Besucher in der kalifornischen Wüste von Indio erwartet.

+++ 10:55 AfD kritisiert mögliche Pflegebonus-Ausnahme für Ungeimpfte +++
Die AfD kritisiert die geplante Ausgestaltung des Pflegebonus scharf. Konkret geht es um eine Formulierung in der Begründung zum dazu vorliegenden Gesetzentwurf für den Bereich der Pflegeheime: "Keine Sonderleistung erhalten Beschäftigte, die aufgrund eines Tätigkeitsverbots nach § 20a Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes zum Stichtag am 30. Juni 2022 zwar beschäftigt, aber nicht tatsächlich tätig sind", heißt es dort. Laut Infektionsschutzgesetz können Behörden Tätigkeitsverbote aussprechen, wenn Beschäftigte aus dem Gesundheits- oder Pflegebereich keinen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Diese sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt seit Mitte März. Die AfD-Gesundheitspolitikerin Christina Baum sagt, der Ausschluss von Sonderzahlungen für Ungeimpfte sei ein Skandal. "Wohlverhalten wird belohnt, kritisches und eigenverantwortliches Handeln bestraft." Auf Nachfrage, ob es zutreffe, dass ungeimpfte Beschäftigte, die gemäß einrichtungsbezogener Impfpflicht ihre Tätigkeit nicht mehr ausüben dürfen, keinen Bonus bekämen, antwortete ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, mit dem Bonus sollten die Leistungen in der Vergangenheit und gleichzeitig der Verbleib der Beschäftigten in der Pflege trotz der Belastungen durch die Corona-Pandemie besonders gewürdigt werden.

+++ 10:07 Österreich lockert weitere Maßnahmen +++
Österreich lockert die Corona-Schutzmaßnahmen weiter: Seit Samstag gibt es keine allgemeine Maskenpflicht für Innenräume mehr. Auch in Seilbahnen oder Ausflugsschiffen sind die Vorschriften weggefallen. Mund- und Nasenschutz wird dort aber noch empfohlen. FFP2-Masken müssen weiter in Lebensmittelgeschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln, Ämtern, Banken, Krankenhäuser und Pflegeheimen getragen werden. Zudem kann jeder ohne Geimpft- oder Genesenennachweis wieder in Clubs, Bars und zu Großveranstaltungen gehen. Die Sieben-Tage-Inzidenz an Corona-Neuinfektionen lag zuletzt bei unter 900 Fällen pro 100 .00 Einwohner.

+++ 09:12 Umfrage: Fast ein Drittel fühlt sich weniger fit als vor Pandemie +++
Fast ein Drittel der Menschen in Deutschland fühlt sich einer Krankenkassenumfrage zufolge weniger fit als vor der Corona-Pandemie. Nur knapp ein Fünftel bezeichnet sich als fitter, wie aus der Studie "Fitness 2022" der Krankenkasse pronova BKK hervorgeht. Dafür seien 1000 Menschen ab 18 Jahren im Januar 2022 repräsentativ befragt worden. Im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie schätzen sich demnach 19 Prozent der Menschen als fitter ein, 51 Prozent als in etwa gleich fit wie vor der Pandemie und 30 Prozent als weniger fit. Einen relativ hohen Fitnesslevel bescheinigen sich der Studie zufolge aktuell vor allem Männer - nämlich 31 Prozent von ihnen. Bei den Frauen sind es 15 Prozent und damit nur rund halb so viele wie bei den Männern. Insgesamt - also Frauen und Männer zusammengerechnet - gaben 23 Prozent ihre Fitness als hoch oder sehr hoch an, 52 Prozent als mittelmäßig und 25 Prozent als gering oder gar nicht vorhanden.

+++ 08:46 Indien meldet weiter sinkende Zahlen +++
Indien meldete in den letzten 24 Stunden 975 neue Covid-Fälle mit einer täglichen Positivitätsrate von 0,32 Prozent, teilt das Ministerium für Gesundheit und Familie mit. Die aktive Fallzahl im Land liegt bei 11.366.

+++ 08:06 China schickt nächste Millionenstadt in den Lockdown +++
In China geht die Wirtschaftszone am Flughafen der Provinzhauptstadt Zhengzhou in einen 14-tägigen Lockdown. Das teilen die Behörden der Zhengzhou Airport Economic Zone mit. In diesem Gebiet in der Provinz Henan produziert unter anderem der Apple-Zulieferer Foxconn.

+++ 07:31 Corona-Atemtest bekommt US-Zulassung +++
Die US-Arzneimittelbehörde FDA erteilt die Notfallzulassung für ein Gerät, das Covid-19 über einen Atemtest erkennen kann.Das Gerät hat die Größe eines Handgepäcksstücks und kann nach Angaben der FDA in Arztpraxen, Krankenhäusern und mobilen Teststationen eingesetzt werden. Ein Testergebnis soll in knapp drei Minuten vorliegen. Die Zuverlässigkeit beim Erkennen einer Corona-Infektion wird mit mehr als 90 Prozent angegeben.

+++ 06:38 Campingplatz-Branche erwartet wieder mehr Gäste +++
Nach zwei coronabedingt schwierigen Saisonstarts erwartet die Campingbranche diesmal zu Ostern wieder deutlich mehr Betrieb auf den Campingplätzen. In den meisten Bundesländern durften an den Osterfeiertagen noch im vergangenen Jahr nur Dauercamper ihre Wohnwagen beziehen. Nach dem Wegfall der meisten Corona-Maßnahmen sieht das nun anders aus. "Wir erwarten eine normale Nachfrage", heißt es beim Bundesverband der Campingwirtschaft (BVCD) in Berlin. Die könne regional allerdings stark variieren. "Ostern ist traditionell ein Zeitraum, der eher spontan und abhängig von den Wettervorhersagen gebucht wird", sagt Verbandsgeschäftsführer Christian Günther.

+++ 05:55 Shanghai wandelt Wohngebäude in Quarantänezentren um +++
Die chinesische Metropole Shanghai wandelt Wohngebäude in Quarantänezentren um, um eine wachsende Zahl von Covid-19-Fällen unterzubringen. Der Umzug löst Wut und Protest bei der Bevölkerung aus, da Nachbarn nun befürchten, einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt zu sein. Auf der chinesischen Messaging-Plattform WeChat wurde eine Auseinandersetzung per Livestream übertragen, bei dem etwa 30 Personen in Schutzanzügen mit der Aufschrift "Polizei" mit Bewohnern eines Wohnkomplexes aneinandergeraten und mindestens eine Person festnahmen. Nach amtlichen Angaben wurden am Freitag in Shanghai 23.000 Neuinfektionen registriert nach mehr als 27.000 am Vortag.

+++ 04:16 RKI: Inzidenz sinkt weiter auf 876,5 +++
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 37.568 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 113.107 Fälle weniger als am Samstag vor einer Woche, als 150.675 positive Tests gemeldet wurden. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der bestätigten Infektionen bei mehr als 23,37 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 876,5 von 1001,5 am Vortag. 29 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 132.929. Das RKI macht darauf aufmerksam, dass die Zahlen über die Feiertage wegen einer geringeren Zahl an Tests und weniger Meldungen schwanken und es zu Untererfassungen kommen kann.

Hinweis: Die Zahlen des RKI weichen in der Regel leicht von jenen Falldaten ab, die ntv.de täglich am Abend meldet. Das ntv.de-Datenteam greift direkt auf die Meldezahlen aus den Bundesländern zu, wie sie von den Ministerien und Behörden vor Ort veröffentlicht werden. Das RKI hingegen ist an die gesetzlich vorgeschriebenen Meldewege gebunden, was zu einem zeitlichen Verzug führen kann.

Zudem bilden die jeweiligen Tageswerte unterschiedliche Erfassungszeiträume ab: Die ntv-Auswertung sammelt die jeweils bis zum Abend veröffentlichten Länderangaben und errechnet daraus einen täglichen Stand der gemeldeten Fallzahlen, der in der Regel ab 20 Uhr veröffentlicht wird. Das Erfassungssystem des RKI dagegen berücksichtigt eingehende Meldungen bis Mitternacht, wobei der aktuelle Datenstand dann am nachfolgenden Morgen bekannt gegeben wird.

+++ 21:23 Neue Omikron-Variante in Australien gefunden: Omikron XE +++
In Australien wurde eine Hybridvariante von Omikron gefunden. Omikron XE ist eine Kombination der Typen BA.2 und BA.1 und gilt als hoch ansteckend. Das berichtet der Guardian. Der erste bestätigte Fall von XE in Australien wurde am 9. April im Bundesstaat New South Wales festgestellt. Wie die Zeitung berichtet, wurde die Variante erstmals am 19. Januar im Vereinigten Königreich entdeckt. Seitdem wurden in Großbritannien mehr als 1100 Fälle bestätigt. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Subvariante möglicherweise übertragbarer ist als BA.2.

+++ 20:14 China will Industrieproduktion in Shanghai trotz Lockdowns ankurbeln +++
Die chinesische Regierung will die Industrieproduktion in der Wirtschaftsmetropole Shanghai trotz Corona-Lockdowns ankurbeln. Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie kündigte am Freitag an, mit 666 Unternehmen aus der Halbleiter-, Automobil- und Medizinbranche zusammenzuarbeiten, damit dort die Arbeit wieder aufgenommen werde. Spezielle Teams sollten deswegen in die Stadt geschickt werden, deren 26 Millionen Einwohner sich seit Ende März wegen steigender Corona-Infektionen kaum von zu Hause wegbewegen dürfen. Auch der US-Autobauer Tesla will die Produktion im Shanghaier Werk Insidern zufolge wieder hochfahren. Am Montag sollen nach einem dreiwöchigen Stillstand die Bänder wieder laufen, die Behörden hätten grünes Licht gegeben, erklärten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. Nach amtlichen Angaben wurden am Freitag in Shanghai 23.000 Neuinfektionen registriert nach mehr als 27.000 am Vortag.

+++ 19:16 Aktuelle Datenlage in Deutschland: 86.689 neue Fälle gemeldet +++
Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 23.321.212 gestiegen. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen damit 86.689 neue Fälle hinzu. Im Hinblick auf den Feiertag kommt es jedoch zu erheblichen Verzerrungen bei den Meldedaten der Bundesländer. So haben Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Rheinland-Pfalz und Sachsen keine Daten übermittelt.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Infektion stieg um 90 auf 132.865. Als aktuell infiziert gelten rund 3.524.835 Personen.

Die Ansteckungsrate (7-Tage-R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 0,95 angegeben (Vortag: 0,92). Laut DIVI-Intensivregister werden in Deutschland derzeit 1794 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 714 davon werden invasiv beatmet. Rund 4191 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.

CoronavirusAdjustierte Hospitalisierungsinzidenz

+++ 18:20 Streit um Corona-Klage zwischen FDP-Landeschef und Jungen Liberalen in Hamburg +++
In Hamburg eskaliert ein Streit zwischen FDP-Landeschef Michael Kruse und mehreren Jungliberalen (Julis), den nun ein Schiedsgericht entscheiden muss. Der Landesvorstand habe ein Parteiordnungsverfahren gegen vier FDP-Mitglieder eingeleitet und deren Parteirechte auf Eis gelegt, teilte die Partei mit. Betroffen sind Juli-Landeschefin Theresa Bardenhewer, der frühere Juli-Chef und Beisitzer im FDP-Landesvorstand Carl Cevin-Kay Coste sowie die Juli-Vizes Nils Knoben und Gloria Teichmann. Diese wehren sich gegen einen drohenden Parteirauswurf und haben Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum als Anwalt engagiert. Hintergrund des Streits war die von Kruse angekündigte, mangels Erfolgsaussichten aber doch nicht eingereichte Klage gegen die Einstufung Hamburgs zum Corona-Hotspot. Coste hatte den öffentlichkeitswirksam vorgetragenen Vorstoß Kruses als "eine PR-Aktion und einer Rechtsstaatspartei unwürdig" bezeichnet - weshalb ihm dann der Landesvorstand mit großer Mehrheit den Posten als rechtspolitischer Sprecher der Partei entzog. Juli-Vize Knoben wiederum beschuldigte Kruse daraufhin, "eine politische Säuberung im Landesvorstand" vornehmen zu wollen. Zudem warfen ihm die Julis vor, dass er sie bedrängt habe, Coste aus dem FDP-Landesvorstand abzuziehen - was Juli-Chefin Bardenhewer wiederum als politische Erpressung bezeichnete.

+++ 17:37 Mysteriöse Hepatitis bei Kindern - Corona-Zusammenhang möglich +++
In Großbritannien sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei Kindern Dutzende Fälle akuter Hepatitis unklarer Herkunft aufgetreten. Die Hepatitisviren A, B, C, E und D seien nach Laboruntersuchungen ausgeschlossen worden, berichtete die WHO am Freitag in Genf. In mehreren Fällen seien bei den kleinen Patienten eine Corona-Infektion oder Adenoviren oder beides nachgewiesen worden. Ob dies der Auslöser sei, sei aber bislang unklar. Die WHO rief alle Länder auf, wachsam zu sein, um mögliche Fälle zu erkennen. Aus Spanien seien drei weitere Fälle gemeldet worden, darunter ein 13-jähriges Kind. Aus Irland seien einige wenige Verdachtsfälle gemeldet worden, die noch nicht alle bestätigt waren. Die Fälle würden umfassend untersucht, etwa um festzustellen, ob die Minderjährigen vorher in bestimmte Länder gereist oder möglichen Vergiftungen ausgesetzt waren.

+++ 16:39 Pfizer, Moderna und J&J nehmen Impfstoff für Atemwegsvirus RSV ins Visir +++
Nach Covid-19 nehmen die großen Pharmakonzerne ein anderes Atemwegsvirus ins Visier, an dem in den USA jedes Jahr bis zu 500 Kinder sterben und das seit Jahrzehnten zu den häufigsten Ursachen für Krankenhausaufenthalte in dem Land gehört. Das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) befällt fast jeden irgendwann und verursacht bei den meisten Menschen leichte, erkältungsähnliche Symptome. Bei Säuglingen und älteren Erwachsenen kann es jedoch zu ernsten Gesundheitsproblemen wie Atembeschwerden und Lungenentzündung führen. RSV ist eine der letzten verbliebenen Kinderkrankheiten, gegen die es keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Zurzeit testen mehrere Arzneimittelhersteller, darunter Pfizer, Johnson & Johnson (J&J), Moderna und Glaxosmithkline, Impfungen, die nach Ansicht von Experten für Infektionskrankheiten vielversprechend sind, um RSV-Erkrankungen sicher zu verhindern. Die Entwicklung der meisten dieser Impfstoffe begann bereits vor der aktuellen Pandemie, doch der rasche Erfolg bei der Suche nach wirksamen Covid-19-Impfstoffen hat nach Ansicht von Analysten die Bemühungen um RSV verstärkt.

+++ 15:40 Chef des Corona-Expertenrats kann sich dauerhaften Rat vorstellen +++
Der Vorsitzende des Corona-Expertenrates der Bundesregierung, Heyo Kroemer, kann sich die dauerhafte Einrichtung eines solchen Rates in Deutschland vorstellen. Dem "Spiegel" sagte der Chef der Berliner Charité: "Es ist besser, solche Werkzeuge parat zu haben, bevor die Notfälle eingetreten sind." Auf einen Zeitpunkt, wann die Corona-Pandemie vorbei ist, wollte sich der Pharmazeut nicht festlegen. Er sei mit Prognosen mittlerweile sehr zurückhaltend. "Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich die dritte Injektion im Arm hatte, bin ich zurück in mein Büro gegangen und dachte: Das könnte es gewesen sein. Dann kam Omikron."

+++ 14:51 Vorsitzender des Corona-Expertenrates verteidigt Lauterbach +++
Der Vorsitzende des Corona-Expertenrates der Bundesregierung, Charité-Chef Heyo Kroemer, verteidigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gegen Kritik an dessen Corona-Politik. "Wir haben alle gelernt, dass Entscheidungsfindungen im föderalen Deutschland komplex und nicht immer in jedem Detail vorhersagbar sind." Die Impfpflicht wäre Ende letzten Jahres vielleicht vom Parlament befürwortet worden, so Krömer. "Jetzt schimpfen alle über den Bundesgesundheitsminister." Dagegen seien sehr viele Experten im Gesundheitswesen "wirklich froh", jemanden zu haben, der einen "ausgeprägten fachlichen Hintergrund" habe.

Die vorangegangenen Entwicklungen lesen Sie hier.

Quelle: ntv.de, chl/chr/lve/dpa/AFP/rts

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