Panorama

Geheimes Wissen über Aliens Obama besucht Ufolandeplatz

Wo Obama heute ein Ölfeld besucht, sollen vor 65 Jahren Aliens gelandet sein.

Wo Obama heute ein Ölfeld besucht, sollen vor 65 Jahren Aliens gelandet sein.

(Foto: AP)

US-Präsident Barack Obama ist in der sagenumwobenen Stadt Roswell gelandet - hat das Geheimnis um eine angebliche fliegende Untertasse aus dem Jahr 1947 aber für sich behalten. "Als ich gelandet bin, habe ich den Menschen gesagt, dass ich in Frieden gekommen bin", scherzte Obama. Damit spielte er auf eine Aussage an, die in Filmen oft Aliens zugesprochen wird. Er wollte nahe der Stadt im Bundesstaat New Mexico ein nahegelegenes Ölfeld besuchen.

"Wenn ich neun- und zehnjährige Jungs treffe, fragen sie mich: 'Waren Sie in Roswell und stimmt es, was darüber erzählt wird?'", sagte Obama. "Und ich sage ihnen: 'Wenn ich euch das erzählen würde, müsste ich euch danach töten. Wir behalten unsere Geheimnisse für uns.'" Die Augen der Jungen würden dann "ganz groß", sagte Obama.

Die 50.000-Einwohner-Stadt Roswell ist weltweit bekannt, weil im Sommer 1947 dort angeblich ein Ufo eine Bruchlandung erlitten haben soll. Eine Rancherfamilie soll damals die Wrackteile eines diskusförmigen Ufo ausfindig gemacht haben. Als Sensation werteten Ufo-Forscher den angeblichen Fund von mehreren Leichen - Außerirdische, die bei dem Absturz ums Leben gekommen sein sollen.

Quelle: ntv.de, AFP

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