Politik

Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 12:33 Russland meldet Vordringen in Donezk und Saporischschja +++

Russische Truppen verdrängen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau ukrainische Streitkräfte aus den Ortschaften Tschunyschyne in der Region Donezk und Poltawka in der Region Saporischschja. Zudem sei in der Region Tschernihiw ein von den USA geliefertes Himars-Raketenwerfersystem mit einer Iskander-M-Rakete zerstört worden, teilt das Ministerium weiter mit.

+++ 12:05 Professor: "Selenskyj hat schon gewisse Gebietskonzession gemacht" +++
Nach einem zweistündigen Telefonat wollen sich Trump und Putin in Budapest treffen. Klemens Fischer, Professor für Geopolitik, sieht dieses Treffen jedoch eher als Inszenierung der Machthaber mit "schönen Bildern". Im Gespräch mit ntv erläutert er die Rolle Selenskyjs, der voraussichtlich nicht mit am Tisch sitzen wird.

+++ 11:36 Pistorius warnt: Putin "remilitarisiert die Arktis" +++
Vor seiner Reise nach Island, Kanada und Großbritannien hat Verteidigungsminister Boris Pistorius die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Nato-Verbündeten im Norden betont. "In der Arktis und im Nordatlantik verlaufen wichtige Handelsrouten und Kommunikationslinien", sagte Pistorius der "Bild am Sonntag". "Diese müssen wir schützen. Heute mehr denn je. Denn Putin fordert unsere Sicherheit auch dort heraus. Er remilitarisiert die Arktis", sagte er mit Blick auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin. "Die russische Nordflotte ist eine potenzielle Gefahr für Kommunikations- und Transportwege zwischen den Nato-Alliierten", sagte er. Mit nuklear bewaffneten U-Booten könne Moskau Ziele in Europa erreichen, warnte Pistorius. "Dieser potenziellen Bedrohung setzen wir eine starke maritime Sicherheitspartnerschaft entgegen, zu der auch Kanada gehört", sagte Pistorius.

+++ 11:04 Ukraine: Haben russischen Mehrfachraketenwerfer "neutralisiert" +++
Die ukrainischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge den Mehrfachraketenwerfer TOS-1A Solntsepyok der russischen Truppen "neutralisiert". Dies berichten sie auf Facebook und teilten ein Video, das die Operation zeigen soll. "Der Mehrfachraketenwerfer des Feindes wurde eingesetzt, als er von Bombern entdeckt wurde. Die Besatzer versuchten zu fliehen, aber vor FPV kann man sich nicht verstecken. Der Drohnenangriff führte zum Abfeuern der Rakete und beschädigte das System schwer", erklärt das ukrainische Militär.

+++ 10:38 Ukraine meldet Toten und Verletzte nach Beschuss von Charkiw +++
Ukrainische Behörden melden einen Toten und 14 Verletzte nach russischen Beschüssen in Charkiw. "In den letzten 24 Stunden wurden die Stadt Charkiw und fünf Siedlungen in der Region Charkiw von feindlichen Angriffen getroffen. […] . Im Dorf Baranivka in der Gemeinde Zolochiv wurde ein 35-jähriger Mann getötet", schreibt der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, Oleh Syniehubov, auf Facebook. Unter anderem ein 19-Jähriger und ein 83-Jähriger seien verletzt worden. Dem Bericht zufolge griffen die russischen Truppen die Region mit 10 KAB-Raketen, drei FPV-Drohnen und einer Drohne an, deren Typ noch bestimmt werde. Mehrere Wohnhäuser seien beschädigt worden.

+++ 10:06 Ukrainische Partisanen wollen russischen Kommunikationspunkt sabotiert haben +++
Ukrainische Partisanen wollen einen wichtigen Knotenpunkt für Kommunikation in der russischen Region Brjansk sabotiert haben. "Unsere Agenten führten eine präzise Sabotageaktion an einem wichtigen Kommunikationsknotenpunkt in der Region Brjansk durch, nur 100 km von der Grenze zur Ukraine entfernt", schreibt die Partisanenbewegung Atesh auf Telegram. Der Turm, der die Koordination der Besatzungstruppen und Grenztruppen sicherstellte, sei außer Gefecht gesetzt worden. Die Unterbrechung der Kommunikation habe die Koordination zwischen den Einheiten beeinträchtigt und "Chaos im Kommandosystem" verursacht. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig geprüft werden.

+++ 09:32 Russische Gasanlage brennt nach Drohnenangriff +++
Ukrainische Drohnen haben nach russischen Angaben eine Gasanlage in der russischen Region Orenburg angegriffen und einen Brand ausgelöst. Verletzt wurde niemand, wie der örtliche Gouverneur Jewgeni Solnzew mitteilt. Die Anlage sei beschädigt. Die Ukraine hat ihre Angriffe auf russische Raffinerien und andere Energieanlagen seit August verstärkt, um die Treibstoffversorgung zu unterbrechen.

+++ 09:05 Ukraine: 40 von 62 Drohnen abgeschossen +++
Die Ukraine hat eigenen Angaben nach in der Nacht 40 russische Drohnen abgeschossen. Insgesamt seien vom russischen Militär 62 unbemannte Flugobjekte unterschiedlichen Typs eingesetzt worden, teilt die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Dabei seien 19 Kampfdrohnen an sieben verschiedenen Orten eingeschlagen. Dem ukrainischen Zivilschutz zufolge wurden in der Stadt Schachtarskе im Gebiet Dnipropetrowsk bei Drohnenangriffen mehrere Wohnhäuser beschädigt. Zehn Menschen seien verletzt worden, teilt der Gouverneur Wladyslaw Hajwanenko auf Telegram mit.

+++ 08:30 Berichte: Russische Ölraffinerie nach Drohnenangriff in Flammen +++
Medienberichten zufolge ist in der russischen Region Samara infolge eines Drohnenangriffs ein Brand in einer Ölraffinerie ausgebrochen. Die Raffiniere Nowokujbyschowskij, die zu Rosneft gehört, stehe in Flammen, berichtet unter anderem die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Der Gouverneur der Region, Vyacheslav Fedorishchev, bestätigte den Angriff durch Drohnen, gab jedoch keine Details zu den Folgen bekannt. Bilder und Videos in den sozialen Medien sollen die brennende Ölraffinerie mit einer dichten Rauchwolke zeigen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden in der Nacht in der Region Samara zwölf Drohnen abgeschossen.

+++ 07:55 Partisanen: Russland fehlt Ausrüstung, um verwundete Soldaten in Saporischschja zu evakuieren +++
Ukrainischen Angaben zufolge mangelt es Russland an ausreichend Fahrzeugen und Rettungsteams, um verwundete Soldaten an der Front in Saporischschja zu evakuieren. Dies berichtet die pro-ukrainische Partisanenbewegung Atesh auf Telegram. "Unsere Agenten vom 503. motorisierten Gewehrregiment berichten von einer katastrophalen Situation bei der Evakuierung der Verwundeten. Das Kommando mehrerer Einheiten weigert sich bewusst, Fahrzeuge und Evakuierungsteams für verletzte Soldaten zu entsenden, und verurteilt sie damit zu einem qualvollen Tod", so die Partisanen. Demnach würden russische Soldaten aufgrund fehlender Fahrzeuge und Evakuierungsbefehle innerhalb der ersten 24 Stunden nach ihrer Verwundung sterben. "Viele von ihnen hätten überleben können, wenn sie rechtzeitig medizinische Hilfe erhalten hätten", so die Bewegung. Russische Offiziere würden erklären, dass "es einfacher ist, neue Männer zu finden, als die Ausrüstung zu riskieren".

+++ 07:21 Ukraine meldet Drohnenangriff auf Truppe im russischen Kursk +++
Eigenen Angaben zufolge haben ukrainische Soldaten im Raum Kursk zwei Unterstände der russischen Truppen und eine Kommunikationsantenne zerstört. Dies berichtet die ukrainische Grenzschutzbehörde, ein Video soll den Angriff zeigen. Demnach wurde bei dem Drohnenangriff der Brigade "Stahlgrenze" ein russischer Soldat getötet, "während dieser mit Handfeuerwaffen auf dem Schlachtfeld feuerte". Ein weiter sei "kampfunfähig gemacht" worden.

+++ 06:52 Partisanen: Haben bei schwerem Schlag gegen russische Luftabwehr geholfen +++
Eigenen Angaben zufolge haben Mitglieder der Partisanenbewegung Atesh den ukrainischen Streitkräften dabei geholfen, russische Luftabwehrsysteme in der Region Saporischschja zu beschädigen. Dies berichtet die Bewegung auf Telegram. Demnach lieferte die Bewegung genaue Koordinaten der Positionen des Boden-Luft-Raketensystems Buk-M1 im Gebiet Tokmak. Neben den Koordinaten sollen auch Informationen über Dienstpläne der Truppe, Nachschubwege für Raketen und Nachladezeiten geteilt worden sein. "Die Daten zu den Standorten der Luftabwehrsysteme waren besonders wertvoll, da sie es den Verteidigungskräften ermöglichten, einen schweren Schlag gegen die Luftabwehr der Besatzer zu führen", schreibt die Bewegung auf der Plattform weiter.

+++ 06:15 Unionsfraktion besteht auf Wehrdienst-Kompromiss mit Losverfahren +++
Die Spitze der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besteht auf dem mit Unterhändlern der SPD ausgehandelten Kompromiss zur Einführung eines Neuen Wehrdienstes. Das geht aus einem "Fraktionsbriefing" des Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn an die Mitglieder der Gruppe hervor, das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. "Die Zeit drängt", heißt es darin. "Das Thema Wehrdienst ist von zentraler Bedeutung - für unsere Verteidigungsfähigkeit, unsere Gesellschaft und nicht zuletzt in Verantwortung von Parlamentariern für eine Bundeswehr." Weiter heißt es: "Wie wir alle wissen, konnte hierzu die für Dienstag geplante Vorstellung des zwischen der CDU/CSU und der SPD geeinten Verhandlungsergebnisses nicht erfolgen. Grund war eine offenbar kurzfristige Intervention des Verteidigungsministers, die zu einer veränderten Lage innerhalb der SPD-Fraktion geführt hat."

+++ 05:39 Verteidigungsminister Pistorius besucht Island, Kanada und Großbritannien +++
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius startet am heutigen Sonntag zu einer fünftägigen Reise nach Island, Kanada und Großbritannien. In den drei Nato-Staaten will Pistorius Gespräche unter anderem über die sicherheitspolitische Zusammenarbeit, die Kooperation der Streitkräfte und die Zusammenarbeit im Rüstungsbereich führen, wie das Verteidigungsministerium mitteilt. Weitere Themen werden die "maritime Sicherheit" im Nordatlantik und in der arktischen Region sein. Zu erwarten ist, dass auch die weitere westliche Unterstützung für die Ukraine in ihrem Abwehrkrieg gegen Russland ein Thema von Pistorius' Reise sein wird.

+++ 04:31 Bericht: Putin forderte in Telefonat mit Trump ganz Donezk für Kriegsende +++
Kremlchef Wladimir Putin soll einem Medienbericht zufolge in seinem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump die Abtretung des strategisch wichtigen Gebiets Donezk von der Ukraine als Bedingung für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert haben. Im Gegenzug soll Moskau bereit sein, Teile von zwei weiteren, teilweise von Russland eingenommenen Regionen, Saporischschja und Cherson, aufzugeben, berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf zwei Personen, die über den Inhalt des Telefonats am Donnerstag informiert seien. Russland hat im Laufe der vor mehr als dreieinhalb Jahren begonnenen Invasion die ostukrainische Region Luhansk fast vollständig und die vom Kreml beanspruchten Gebiete Donezk, Saporischschja und Cherson teilweise eingenommen. Zuvor hatte Putin für ein Einfrieren der Front in Saporischschja und Cherson dem Vernehmen nach Kiews vollständige Aufgabe der Regionen Luhansk und Donezk gefordert. Einige Beamte im Weißen Haus stellen die neue Forderung daher nun als Fortschritt dar, da es nun nur mehr um Donezk ging.

+++ 03:12 Pistorius warnt vor russischer Gefahr in der Arktis +++
Verteidigungsminister Boris Pistorius betont einem Medienbericht zufolge die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Nato-Verbündeten im Norden angesichts wachsender Bedrohungen durch Russland. "Putin remilitarisiert die Arktis. Die russische Nordflotte ist eine potenzielle Gefahr für Kommunikations- und Transportwege zwischen den Nato-Alliierten", sagt der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag" vorab. Mit nuklear bewaffneten U-Booten könne Moskau Ziele in Europa erreichen, warnt Pistorius: "Dieser potenziellen Bedrohung setzen wir eine starke maritime Sicherheitspartnerschaft entgegen, zu der auch Kanada gehört." Es gebe viele Möglichkeiten, künftig noch enger zu kooperieren. "Durch gemeinsame Lagebilder, gemeinsame Übungen unserer Soldatinnen und Soldaten und durch gemeinsame Rüstungsprojekte mit gemeinsamer Wartung und Logistik", sagt er dem Blatt.

+++ 01:42 Pistorius: Flächendeckende Musterung schreckt Russland ab +++
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält eine Musterung aller jungen Männer für ein abschreckendes Signal gegenüber Russland. "Wenn wir wieder alle Männer eines Jahrgangs mustern und die Daten aller Wehrfähigen erheben, wird das auch in Russland wahrgenommen. Anders ausgedrückt: Auch das ist Abschreckung!", sagt der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Sollte der Verteidigungsfall eintreten, den es zu verhindern gelte, trete nach dem Grundgesetz die 2011 ausgesetzte Wehrpflicht unmittelbar wieder in Kraft. "Dann müssen wir wissen, wer einsatzbereit ist und wer nicht", sagt der Minister.

+++ 00:32 Schweden warnt vor russischen Angriffen in der Ostsee +++
Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson wirft Russland hybride Kriegsführung in der Ostsee vor. "Russlands Aggression gegen die Ukraine und den Westen hat die Region zur Frontlinie hybrider Kriegsführung gemacht", sagt Jonson im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Was in der Ostsee geschieht, ist Teil von Russlands Krieg", betont er. Nach den Worten von Jonson haben die Russen die Oberhand auf der Ostsee aber verloren. Sie seien nicht mehr in der Lage, sich unbemerkt zu bewegen. "Russlands Handlungsspielraum in der Ostsee ist extrem begrenzt. Im Vergleich zum Kalten Krieg hat sich das Kräfteverhältnis komplett verschoben", so der Verteidigungsminister. "Die Russen haben Kaliningrad und St. Petersburg - das war's. Schweden und die Nato-Partner haben sowohl bei Präsenz in der Ostsee als auch bei Überwachung die Oberhand."

+++ 23:24 Russen greifen in Charkiw mit neuem Bombentyp an +++
Russische Streitkräfte haben laut "Kyiv Independent" ihren ersten gelenkten Bombenangriff auf die Stadt Lozova in der Oblast Charkiw durchgeführt. Der Angriff ereignete sich gegen 17:40 Uhr Ortszeit, berichtet die Zeitung mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft. Er traf ein Wohngebiet und beschädigte Häuser und Nebengebäude. Die Behörden berichteten zunächst von sechs Verletzten, später wurde die Zahl erhöht. Die Behörden identifizierten die Waffe als eine neue raketengetriebene Fliegerbombe vom Typ UMPB-5R mit einer Reichweite von etwa 130 Kilometern. Die Staatsanwaltschaft erklärte, Russland habe diesen Bombentyp erstmals gegen Losowa eingesetzt. Die Waffe sei aus russisch besetztem Gebiet abgefeuert worden.

+++ 22:10 Russische Luftangriffe gegen ukrainische Städte +++
Die russische Luftwaffe hat am Abend mehrere Angriffe gegen ukrainische Städte geflogen. Dabei hätten russische Kampfflugzeuge eine Reihe von gelenkten Bomben abgeworfen, berichtet die ukrainische Flugabwehr. Unter anderem seien Charkiw, Sumy und Saporischschja getroffen worden. Über die Auswirkungen der Angriffe wurden noch keine Angaben gemacht. Neben den Angriffen der Kampfjets wurden auch Einflüge russischer Drohnen gemeldet. Ziel der unbemannten Flugkörper seien Tschernihiw sowie Dnipropetrowsk, heißt es. Auch hier gab es zunächst keine Details über mögliche Opfer oder Schäden. Bei Angriffen in der Region Tschernihiw im Norden der Ukraine hatten russische Kampfdrohnen in der Nacht zuvor ein Objekt der Energieinfrastruktur getroffen und für einen Stromausfall gesorgt.

+++ 21:20 WSJ: Trump will nicht Putin, sondern Kiew unter Druck setzen +++
US-Präsident Donald Trump will einen Durchbruch in der Frage des Friedens in der Ukraine erzielen. Jedoch will er einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) zufolge nicht Kremlchef Wladimir Putin zu einem Deal drängen, sondern stattdessen Druck auf Kiew ausüben. "Innerhalb der Regierung haben Beamte Trumps Zurückhaltung betont, Druck auf Putin auszuüben, der bislang wenig Interesse daran gezeigt hat, die für den Abschluss des Abkommens notwendigen Zugeständnisse zu machen. Das Weiße Haus übt mehr Druck auf Kiew als auf Moskau aus", schreibt das "WSJ" unter Berufung auf einen anonymen Beamten. Dem Bericht zufolge wird Trump darauf wetten, dass eine weitere Runde persönlicher Diplomatie (ein Treffen in Budapest) nach Monaten erfolgloser Verhandlungen einen Durchbruch im seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg in der Ukraine bringen wird.

Alle vorherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

Quelle: ntv.de, gut/spl/mau/dpa/rts/AFP

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen