Von Salomon bis Red BullMit diesen Skibrillen behält man auf der Piste den Durchblick

Skibrille auf, Piste runter. Wie gut das gelingt, hängt maßgeblich von der richtigen Brille. Sie ist entscheidend dafür, ob Buckel und eisige Stellen rechtzeitig ins Auge fallen oder im weißen Untergrund verschwinden. Fünf Modelle zeigen im ntv Produkt-Check, wie unterschiedlich der Blick auf dieselbe Piste ausfallen kann.
Ob ein Skitag entspannt verläuft, hängt auch von der Skibrille ab. Druckstellen oder ständig beschlagene Scheiben können jede Abfahrt verderben. Weil Modelle sehr unterschiedlich ausfallen, ist ein Anprobieren im Laden sinnvoll. Erst auf der Nase zeigt sich, ob eine Brille zum Kopf und zum Helm passt. Wer die Möglichkeit hat, nimmt den eigenen Helm mit und probiert beides gemeinsam aus.
Bei der Form der Scheibe gibt es in der Regel zwei Typen. Zylindrische Scheiben sind zur Seite hin gebogen, aber nach oben und unten relativ flach. Sie sind meist günstiger und liefern bei guten Modellen trotzdem ein weites Sichtfeld. Sphärische Scheiben sind in beide Richtungen gewölbt. Sie bieten in der Regel ein größeres Sichtfeld und eine natürlichere Abbildung mit weniger Verzerrung und weniger Blendung als flachere, zylindrische Scheiben, sind in der Herstellung aber aufwendiger und deshalb meist teurer.
Auch die Glasfarbe hat Einfluss auf die Sicht. Graue und leicht bräunliche Gläser wirken meist am neutralsten und verfälschen die Farben kaum. Orange, gelbe oder rötliche Gläser heben Kontraste stärker hervor, können Buckel und Spuren bei schlechtem Licht besser sichtbar machen, verfärben dafür die Umgebung deutlich. Sehr dunkle, stark verspiegelte Gläser schützen gut bei Sonne, sind im Schatten oder bei Bewölkung aber schnell zu dunkel.
Eine wichtige Orientierung bietet der VLT-Wert. VLT steht für Visible Light Transmission und gibt in Prozent an, wie viel Licht durch das Glas kommt. Je niedriger der Wert, desto dunkler die Scheibe und desto stärker der Blendschutz. Gläser mit etwa 10 bis 20 Prozent VLT sind vor allem für sonnige Tage gedacht. Gläser mit über 40 Prozent VLT lassen deutlich mehr Licht durch und eignen sich eher für schlechte Sicht mit Wolken, Nebel oder Schneefall.
Ergänzend dazu gibt es die Schutzstufen S0 bis S4. Sie fassen grob zusammen, wie hell oder dunkel ein Glas ist. S0 steht für sehr helle Gläser, S1 für eher helle Gläser bei bedecktem Wetter, S2 für Allround-Gläser bei Sonne-Wolken-Mix, S3 für deutlich dunklere Gläser an sehr sonnigen Tagen, S4 für Spezialgläser im Hochgebirge. Der VLT-Wert ist damit die genaue Zahl, die S-Stufe die grobe Einordnung.
So testen wir die Skibrillen
Für den Test kommen alle fünf Modelle nacheinander auf denselben Pisten zum Einsatz. So lassen sich die Eindrücke direkt miteinander vergleichen. Jede Brille fahren wir mehrfach bei Sonne und in Schattenpassagen. Dabei spielt das Sichtfeld eine zentrale Rolle. Entscheidend ist, wie weit der Blick nach links, rechts, oben und unten reicht, bevor der Rahmen ins Bild kommt.
Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf Kontrast und Tönung. Viele Skibrillen nutzen spezielle Glastechnologien, um mehr Details sichtbar zu machen. Bei den getesteten Modellen gehören dazu etwa Prizm bei Oakley, Q-Lite bei Alpina sowie die Filterlösungen von uvex und Red Bull. Sie sollen Geländeübergänge, Spuren und Eisplatten deutlicher hervortreten lassen.
Beschlagene Gläser sind auf der Piste ein Sicherheitsrisiko. Während der Fahrt beschlägt im Test keine der Brillen spürbar. Um die Anti-Fog-Systeme trotzdem an die Grenze zu bringen, tragen wir die Modelle im warmen, feuchten Badezimmer und anschließend direkt draußen in der Kälte. Mit der Stoppuhr messen wir, wie lange es dauert, bis die Scheibe wieder komplett klar ist. Tragekomfort und Passform mit Helm testen wir auf der Piste und achten dabei auf Druckstellen an Nase, Stirn und Wangen. Wir prüfen außerdem, ob ein Spalt zwischen Helm und Brille entsteht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ausstattung und Funktionalität der Skibrillen, etwa beim Thema Wechselgläser und Brillenträger-Tauglichkeit.
Diese Skibrillen haben wir getestet
Salomon S/View S2 für 79,95 Euro (UVP)
uvex g.gl 3000 TO für 110 Euro (UVP)
Oakley Flight Deck XM für 180 Euro (UVP)
Alpina Pheos S Q-Lite für 99,99 Euro (UVP)
Red Bull SPECT Park-18YE2 für 73 Euro (UVP)
Salomon S/View S2 - Test- und Preis-Leistungssieger
Die Salomon S/View S2 liegt preislich im Mittelfeld unserer Testkandidaten und liefert das beste Gesamtergebnis. Der mehrlagige Schaumstoff legt sich weich an das Gesicht, der Druck verteilt sich gleichmäßig. Die Brille sitzt bequem und schließt sauber am Helm ab, ohne größeren Spalt. Nach mehreren Abfahrten bleibt das Tragegefühl angenehm unauffällig.
Wir nutzen eine mittelrot getönte, leicht verspiegelte Scheibe der Schutzstufe S2. Der VLT-Wert liegt bei 32 Prozent. Das heißt, gut ein Drittel des Lichts kommt durch. Die Brille richtet sich damit an typische Skitage mit Sonne-Wolken-Mix. Sie ist dunkel genug, um die Augen in der Sonne zu schützen, lässt aber noch genug Licht für Schattenbereiche durch. Die Scheibe lässt sich zwar wechseln, der Vorgang läuft aber klassisch über das Lösen der Scheibe aus dem Rahmen und eignet sich eher für die Hütte als für den schnellen Wechsel am Hang. Für Brillenträger ist die S/View nicht gedacht, unter dem Glas bleibt nur wenig Platz. Die zylindrische Scheibe der Salomon S/View S2 sorgt für ein weites Sichtfeld. Nach oben und unten deckt der Rahmen nur wenig vom Bild ab. Seitlich bleiben andere Fahrer im Blickfeld, ohne dass man ständig den Kopf drehen muss.
Auch beim Kontrast überzeugt die Brille. Bei Sonne wirkt das Bild gestochen scharf, Spuren, Buckel und harte Stellen im Schnee sind klar erkennbar. Die rötliche Tönung bleibt dezent, die Farben wirken insgesamt am natürlichsten im Test. Im Gegenlicht-Test – Blick über eine von Sonne überflutete Piste in Richtung Sonne mit Bäumen im Hintergrund – bleiben die Bäume gut unterscheidbar und fransen kaum aus. Man wird auch beim Blick in Richtung des gleißenden Schnees nicht geblendet und kann die Augen entspannt offen lassen. Im Schatten spielt die S/View ihre größte Stärke aus. Die Brille liefert ein helles und gleichzeitig natürliches Bild, in dem Unebenheiten gut sichtbar bleiben.
Eine Doppel-Scheibe und Belüftungsöffnungen sollen das Beschlagen reduzieren. Bei der Fahrt funktioniert das bestens - wie bei allen Brillen im Test. Auch bei kurzen Stopps bleibt die Innenseite klar. Im Badezimmer-Härtetest beschlägt die Scheibe beim Betreten des warmen Raums kurz und klärt sich draußen in der Kälte innerhalb von 14 Sekunden, ein starker Wert.
Kurzfazit: Sehr komfortabler Allrounder mit großem Sichtfeld, natürlichem Bild und starkem Kontrast bei Sonne, Schatten und Gegenlicht, der im Test das beste Gesamtpaket liefert.
Oakley Flight Deck XM - komfortabel und teuer
Die Oakley Flight Deck XM ist die teuerste Skibrille in unserem Test und richtet sich an Fahrer, die viel Wert auf Komfort legen. Der dreilagige Schaumstoff schmiegt sich weich an, zu Druckstellen kommt es im Test nicht. Am Helm entsteht nur ein winziger Spalt. Wir nutzen eine rot verspiegelte Scheibe für sonnige bis leicht bewölkte Tage, mit niedriger Lichtdurchlässigkeit.
Die Oakley nutzt eine sphärische Scheibe, die wie eine Kuppel vor dem Gesicht steht. Das sorgt für ein sehr großes, rundes Sichtfeld. Die Scheibe lässt sich mit wenigen Handgriffen aus dem Rahmen lösen und wieder einsetzen, was mit etwas Übung auch an der Gondel gelingt. Die Flight Deck ist grundsätzlich auch für Brillenträger ausgelegt. Am Rahmen sitzen unauffällige Aussparungen für Brillenbügel, damit sich viele Brillen darunter tragen lassen. In der Praxis bleibt es je nach Brillengröße aber eng, mit kleineren, flachen Fassungen funktioniert es am besten.
Beim Kontrast zeigt die Flight Deck ihre Stärken bei Sonne. Spuren, Kanten und Eisplatten sind glasklar zu erkennen. Die Farben verschieben sich leicht ins Rötliche, bleiben aber stimmig. Im Gegenlicht-Test hält die Brille sehr gut dagegen. Bäume und Strukturen im dunkleren Bereich der Bäume bleiben sichtbar und man kann seine Augen entspannt auf die helle weiße Piste richten. Auch im Schatten zeigt die Oakley eine gute Leistung und die Piste bleibt gut lesbar. Mit der Salomon kann sie trotzdem nicht mithalten, weil die Umgebung etwas dunkler wirkt.
Im normalen Fahrbetrieb und auch bei Stopps beschlägt die Oakley nicht. Im Warm-Kalt-Test benötigt sie 15 Sekunden für eine freie Sicht und landet damit im Mittelfeld.
Kurzfazit: Sehr komfortable Skibrille mit riesigem Sichtfeld und starkem Kontrast vor allem bei Sonne und Gegenlicht, die im Schatten und beim Preis etwas hinter dem Testsieger zurückbleibt.
uvex g.gl 3000 TO - für schnelle Scheibenwechsel
Die uvex g.gl 3000 TO kostet über 100 Euro und hat dafür einiges zu bieten. Der Schaumstoff liegt angenehm am Gesicht, die Brille sitzt stabil, ohne zu drücken. Am Helm liegt sie in der Mitte bündig an, an den Seiten bleibt ein sichtbarer Spalt. Beim Fahren stört das nicht, optisch wirkt es etwas weniger stimmig als bei Salomon oder Oakley. Die g.gl 3000 TO nutzt eine große, zylindrische Scheibe. Im Sichtfeld ordnet sich die uvex im oberen Mittelfeld ein. Nach oben und unten bietet sie viel Überblick. Seitlich wirkt das Bild etwas enger als bei Salomon und Oakley, bleibt aber völlig ausreichend. Die uvex g.gl 3000 TO soll möglichst viele Bedingungen abdecken. Außen sitzt eine rot verspiegelte Scheibe, darunter eine gelb-goldene Scheibe. Mit einem Griff lässt sich die Frontscheibe mit Magnethaltern abziehen oder wieder aufsetzen, was auch mit Handschuhen gut funktioniert. Mit aufgesetzter Zusatzscheibe ist die uvex deutlich abgedunkelt und eher für sonnige Tage geeignet. Nimmt man die Frontscheibe ab, bleibt ein spürbar helleres Glas für bewölktes Wetter oder schlechtere Sicht. Beim Kontrast fällt vor allem die Farbgebung auf. Mit aufgesetzter Frontscheibe zeigt die uvex bei Sonne ein gelb-grünliches Bild. Bäume und Umgebung wirken verfärbt. Im Gegenlicht-Test geraten die Konturen klar ins Hintertreffen. Bäume am Pistenrand verlieren Struktur und wirken eher wie dunkle Flächen. Hier liegt die uvex deutlich hinter Salomon, Oakley und Red Bull.
Im Schatten zählt vor allem die Helligkeit. Mit Frontscheibe gehört die uvex zu den dunkelsten Brillen im Test. Die Piste bleibt erkennbar, wirkt aber gedämpft. Ohne Frontscheibe hellt sich das Bild sichtbar auf, die gelb-goldene Tönung bleibt jedoch. Neben den beiden Scheiben bietet die uvex den Vorteil, dass sie Brillenträgern ausreichend Platz bietet. Auf der Piste beschlägt die g.gl 3000 TO nicht. Im Badezimmer-Test erreicht die Brille den besten Wert aller Testkandidaten. Nach 13 Sekunden hat man wieder freie Sicht.
Kurzfazit: Bequeme, brillentaugliche Skibrille mit sehr praktischem Scheiben-Wechselsystem, die im Gegenlicht Schwächen zeigt und für Skifahrer geeignet ist, die keinen Wert auf natürliche Farben legen.
Red Bull SPECT PARK-18YE2 - günstige Alltagsbrille mit sportlicher Optik
Die Red Bull SPECT PARK-18YE2 ist das günstigste Modell im Test und richtet sich an Fahrer, die eine sportlich aussehende, solide Brille suchen. Der Schaumstoff sitzt angenehm, ohne zu drücken. Am Helm entsteht seitlich ein kleiner Spalt. Die PARK nutzt eine grau getönte Scheibe mit gelber Verspiegelung in Schutzstufe S2 mit relativ niedriger Lichtdurchlässigkeit. Sie liegt im unteren Bereich der Allround-Kategorie und ist damit vor allem für sonnige bis leicht wechselhafte Tage gedacht..
Die Brille hat eine zylindrische Scheibe. Im Sichtfeld liegt die Red Bull knapp hinter dem Spitzenreiter Oakley. Nach oben und unten bleibt viel im Blick. Seitlich wirkt das Sichtfeld leicht schmaler, bleibt aber groß genug, um Hindernisse und andere Fahrer sicher zu sehen. Ein schnelles Wechselsystem wie bei uvex oder Oakley gibt es nicht, ein Scheibenwechsel wäre eher ein Fall für den Service. Unter dem Glas bleibt wenig Raum, für Brillenträger ist die PARK nicht gedacht. Beim Kontrast überzeugt die Brille vor allem bei Sonne. Das Bild ist relativ hell, der Himmel wirkt kräftig blau, der Schnee bekommt einen leichten Blauschimmer. Spuren, Buckel und harte Stellen lassen sich gut unterscheiden. Im Gegenlicht-Test hält die Brille ordentlich mit. Bäume und dunklere Bereiche bleiben erkennbar, wenn auch nicht mit derselben Feinzeichnung wie bei Salomon und Oakley.
Im Schatten zeigt sich, ähnlich wie bei der uvex, eine gewisse Dunkelheit, nur mit Blaustich statt Gelbstich. Die Piste bleibt zwar gut lesbar, aber für lange Schattenpassagen wäre ein etwas höherer VLT-Wert angenehmer. Wer die Red Bull-Brille vor allem bei Sonne nutzt, wird davon weniger spüren. Während der Fahrt beschlägt die PARK nicht. Im Härtetest im Bad liegt sie im Mittelfeld: Sie beschlägt zunächst und klärt sich draußen nach 16 Sekunden wieder, der zweitschwächste Wert im Test.
Kurzfazit: Solide, bequem sitzende Allround-Brille mit sportlichem Look und gutem Kontrast bei Sonne, im Schatten mit Schwächen durch eine eher dunkle, bläuliche Darstellung.
Alpina Pheos S Q-Lite - Schmal geschnittene Brille mit kräftiger Orangetönung
Die Alpina Pheos S Q-Lite bewegt sich preislich im Mittelfeld unseres Testfeldes und richtet sich an schmale Köpfe, was man beim Sitz sofort merkt. Der Schaumstoff liegt zwar weich auf, die Brille sitzt aber näher am Gesicht. An den Wangen ist ein leichter Druck zu spüren, der sich mit der Zeit bemerkbar macht. Am Helm schließt sie dafür bündig ab, ohne Spalt.
Die Alpina Pheos S Q-Lite setzt auf eine gold-orange verspiegelte Scheibe in Schutzstufe S2. Sie liegt im mittleren Tönungsbereich und ist auf sonnige bis leicht bewölkte Tage ausgelegt. Sie nutzt eine sphärische Scheibe, die in beide Richtungen gewölbt ist. Im Sichtfeld landet die Pheos S auf dem letzten Platz. Der Rahmen rückt nach unten und zur Seite näher an das Bild, die Sicht wirkt weniger offen als bei den anderen Modellen. Die Scheibe ist fest verbaut, ein schneller Glaswechsel ist nicht vorgesehen. Für Brillenträger ist das Modell von Alpina nicht geeignet, unter der Scheibe ist wenig Platz, der Rahmen ist eher kompakt geschnitten.
Beim Kontrast fällt die sehr starke Orangetönung auf. Bei Sonne ist das Bild zwar scharf, die Umgebung wirkt jedoch deutlich verfärbt und am unnatürlichsten aller Modelle im Test. Im Gegenlicht-Test schneidet die Pheos am schwächsten ab. Bäume und dunklere Bereiche verwandeln sich schneller in dunkle Flächen, Details gehen leichter verloren. Das Auge muss mehr arbeiten, und der Blick in Richtung der hellen Piste führt schneller dazu, dass man die Augen zusammenkneifen muss.
Im Schatten bleibt die Schärfe gut, der Orangestich dominiert jedoch weiterhin. Die Piste ist lesbar, die Darstellung fühlt sich aber weniger natürlich an. Bei der Helligkeit liegt sie im Mittelfeld, bietet aber auch nicht die angenehme Helligkeit der Salomon.
Im Fahrbetrieb beschlägt die Pheos S Pheos S im Mittelfeld. Während der Fahrt beschlägt die Pheos S nicht. Im Badezimmer-Test sind die beschlagenen Scheiben nach 17 Sekunden wieder klar - das ist der schwächste Wert aller Modelle.
Kurzfazit: Eng anliegende Brille für schmale Köpfe mit kräftig orangefarbenem Bild, die bei Kontrast und Sichtfeld vor allem im Gegenlicht hinter den anderen Modellen zurückbleibt.
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