Produkt-Check Technik

Was ist erlaubt, was nicht?Mehr Sicherheit im Straßenverkehr - die besten Dashcams im Vergleich

08.12.2025, 09:20 Uhr
imageVon Johanna Heß-Szanto
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Welche Dashcam liefert auch bei schnellen Bewegungen oder schwierigen Lichtverhältnissen scharfe Aufnahmen? (Foto: ADOBE FOTO STOCK/ntv)

Unvorhergesehene Situationen erleben wir täglich im Straßenverkehr - Dashcams können dabei helfen, kritische Momente zuverlässig zu dokumentieren. Der ntv Produkt-Check vergleicht fünf aktuelle Modelle und erklärt, wann Aufnahmen vor Gericht zugelassen sind.

Dashcams gehören für viele Autofahrer inzwischen zur Grundausstattung. Entsprechende Kameras dokumentieren kritische Situationen im Straßenverkehr, können bei der Klärung von Unfällen helfen und liefern nebenbei interessante Aufnahmen gefahrener Strecken. Dabei werden Dashcams im Auto vorne am Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe per Klebestreifen oder Saugnapf befestigt, die Aufzeichnung erfolgt mit einem sehr weiten Blickwinkel. Berührt nachts jemand das parkende Fahrzeug, aktivieren sie sich automatisch. Die Aufnahmen werden auf Micro-SD-Karten gespeichert, ein interner Speicher ist nicht integriert.

So vergleichen wir die Dashcams

Bei unserem Vergleich stehen vier zentrale Fragen im Fokus: Wie einfach gestaltet sich die Installation er Dashcams, wie komfortabel ist die Bedienung, wie zuverlässig funktionieren App-Anbindung und WLAN-Übertragung, und wie gut ist die Bildqualität bei Tag und Nacht?

Ergänzend prüfen wir die technische Ausstattung, darunter GPS-Funktionen, Parküberwachung, Notfallaufzeichnung sowie Speicherkapazitäten und Weitwinkelabdeckung. Ebenso nehmen wir die Stabilität der Halterung und die Reaktionsgeschwindigkeit von Sensoren wie G-Sensor oder Bewegungserkennung in den Blick, da diese im Ernstfall entscheidend sein kann. Auch Kundenbewertungen - u.a. von Amazon, Idealo und Trustpilot - fließen mit ein, um langfristige Zuverlässigkeit, Softwarequalität und mögliche Schwachstellen aus dem Alltagseinsatz abzubilden.

Ein genauer Blick auf die Kosten umfasst nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch eventuelle Zusatzhardware, darunter etwa Hardwire-Kits für den Parkmodus oder größere Speicherarten wie 256-GB-MicroSD-Karten.

Die Dashcams im Vergleich

VANTRUE N4 Pro - Drei-Kamera-Dashcam für 349,99 Euro UVP

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VANTRUE N4 Pro 3 HDR 4K+ 1080P+ 1080P STARVIS 2 Dashcam Auto
639
258,68 €349,99 €

Die VANTRUE N4 Pro ist eine Drei-Kamera-Dashcam, die gleichzeitig nach vorn, in den Innenraum und nach hinten filmt. Die Frontkamera nimmt in 4K (30 fps) auf, Innen- und Heckkamera in Full HD, die Weitwinkelobjektive decken den Bereich rund ums Auto gut ab. Dazu kommen Funktionen wie GPS für Geschwindigkeit und Standort, Loop-Aufnahme, G-Sensor für Notfall-Clips, Parkmodus (mit Dauerstrom), WLAN-App, Sprachsteuerung, Infrarot für den Innenraum bei Nacht sowie Unterstützung für microSD-Karten bis 512 GB.

Die Dashcam wird per Klebehalterung an der Frontscheibe befestigt. Viele Amazonnutzer empfinden die Montage als einfach, berichten aber auch, dass die Halterung auf sehr flachen oder unebenen Scheiben manchmal nicht optimal hält. Die Bedienung erfolgt über Tasten am Gerät oder per App, was das Herunterladen von Videos vereinfacht. Einige Anwender beklagen allerdings gelegentliche Aussetzer bei der WLAN-Verbindung und der App-Stabilität.

Insgesamt wird die Bildqualität gelobt: Tagsüber seien die Aufnahmen scharf und detailreich, nachts blieben Kennzeichen und Straßenverlauf meist gut erkennbar. Besonders geschätzt wird, dass alle drei Bereiche - vorne, innen, hinten - gleichzeitig dokumentiert werden können, was vor allem für Vielfahrer, Taxi- oder Ride-Sharing-Fahrer von Interesse ist.

Die Technik ist umfangreich: Der G-Sensor speichert bei einem Aufprall automatisch ein geschütztes Video, der Parkmodus reagiert auf Bewegungen oder Erschütterungen, und das GPS-Modul zeichnet Geschwindigkeit und Route auf. Positiv fällt vielen Nutzern bei Trustpilot auf, dass große Speicherkarten verwendet werden können und dadurch lange Aufzeichnungen möglich seien. Kritik gibt es vor allem an der Halterung (Hitze, starke Sonne, Temperaturschwankungen) und an vereinzelten Problemen im Parkmodus bei Festeinbau.

Insgesamt eignet sich die N4 Pro vor allem für Nutzer, die viel Wert auf Sicherheit, vollständige Aufzeichnung und gute Videos legen. Wer eine einfache, sofort problemlose Lösung sucht, sollte sich der kleinen Schwächen in Halterung und App bewusst sein und auf eine sorgfältige Installation achten. Für Fahrer, die regelmäßig Nachtfahrten absolvieren oder Fahrzeuge professionell überwachen möchten, ist die N4 Pro in jedem Fall ein empfehlenswertes Gerät der entsprechenden Preisklasse.

REDTIGER F7NP Dashcam für 189,99 Euro UVP

Die REDTIGER F7NP ist eine Dashcam mit Front- und Heckkamera, die vor allem durch Bildqualität und viele Funktionen punktet. Die Frontkamera nimmt in 4K auf, die Rückkamera in hoher Auflösung, sodass Kennzeichen, Schilder und Hindernisse bei Tag und Nacht gut zu erkennen sind. Der 170-Grad-Weitwinkel deckt mehrere Fahrspuren ab und erfasst viel vom Geschehen vor dem Auto.

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REDTIGER Dashcam Auto Vorne Hinten 4K/2,5K
20607
119,97 €189,99 €

Die Kamera bringt zahlreiche Funktionen mit: GPS speichert Position und Geschwindigkeit, die Loop-Aufnahme überschreibt alte Videos automatisch, und wichtige Ereignisse lassen sich sperren, damit sie nicht gelöscht werden. Über WLAN können Aufnahmen auf das Smartphone übertragen werden. Im Paket ist eine 128-GB-Speicherkarte enthalten, insgesamt lassen sich Karten bis 256 GB nutzen. In vielen Bewertungen wird die F7NP für ihre einfache Bedienung, die gute Bildqualität und das aus Nutzersicht faire Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Kritik gibt es vor allem an der Saugnapfhalterung, die bei Hitze oder nach längerer Nutzung an Halt verlieren kann. Außerdem sinkt die Auflösung der Frontkamera, wenn die Heckkamera gleichzeitig aktiv ist, für die Parküberwachung wird zusätzlich ein Hardwire-Kit benötigt.

Damit eignet sich die REDTIGER F7NP besonders für Pendler und Alltagsfahrer, die eine zuverlässige Aufzeichnung vorne und hinten sowie viele Komfortfunktionen wünschen. Wer in allen Bereichen das Maximum erwartet - etwa volle 4K vorne bei gleichzeitiger Heckaufnahme, eine absolut starre Halterung und eine fertig integrierte Parküberwachung - muss mit diesen Einschränkungen leben oder zusätzlich investieren. Für die meisten Anwender ist sie dennoch eine solide, vergleichsweise günstige Lösung mit vielen sinnvollen Extras.

70mai 4K Dashcam A810 für 259,99 UVP

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70mai 4K Dashcam A810, HDR Dual-Kanal
735
179,99 €259,99 €

Die 70mai 4K A810 HDR ist ein Set aus Front- und Heckkamera im mittleren Preissegment. Die Frontkamera filmt in 4K und zeigt das Bild auf einem 3-Zoll-Display, die Heckkamera überwacht den Bereich hinter dem Auto in 1080p. Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff, das Objektiv ist drehbar und mit einem 150-Grad-Weitwinkel und Sony-Starvis-2-Sensor (F1,8) ausgestattet.

Die Montage erfolgt per Klebepad an der Frontscheibe und sitzt fest, laut Hersteller kann die Kamera bei Bedarf schnell abgenommen werden. Das Display ist fest ausgerichtet und nicht drehbar, der Blick auf den Bildschirm hängt daher von der Position an der Scheibe ab. Die Bedienung über vier Tasten ist laut Kundenrezensionen einfach, das Menü klar aufgebaut.

Technisch bietet die A810 alle wichtigen Details: Der GPS-Stempel blendet Geschwindigkeit und Standort in die Videos ein, es existieren eine KI-gestützte Bewegungserkennung im Parkmodus (inklusive Zeitrafferfunktion, Hardwire-Kit erforderlich) sowie optische und akustische Fahrerwarnungen wie Spurverlassens-, Auffahr- oder Fußgängerhinweise. Besonders hervorgehoben werden die scharfe 4K-Auflösung tagsüber und die gute Nachtsicht mit dem Sony-STARVIS-2-Sensor und Night-Owl-Vision. Speicherkarten bis 256 GB werden unterstützt, Strom kommt über den Zigarettenanzünder oder USB, ein kleiner Akku schützt kurzzeitig vor Datenverlust.

Per 70mai-App (Android/iOS) verbindet sich die Dashcam über WLAN mit dem Smartphone. Dadurch lassen sich Live-Bilder ansehen, Einstellungen ändern und Aufnahmen übertragen. Im Vergleich zu ähnlichen Modellen punktet die A810 mit ihrer 4K-Frontkamera, dem großen Funktionsumfang und den Assistenzfunktionen. Grenzen gibt es beim festen Displaywinkel und der maximal unterstützten Speichergröße, die im Alltag meist nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Die meisten Nutzer auf Amazon loben die hohe Bildqualität, die stabile App-Anbindung und die robuste Bauweise. Die wenigen kritischen Bewertungen beziehen sich meist auf Firmware-Updates, die gelegentlich Verbesserungen nachliefern - ein Punkt, der nicht ungewöhnlich für moderne Dashcams ist. Insgesamt bestätigt der Alltagsbericht vieler Anwender die Zuverlässigkeit, die Sensorreaktion und die solide Softwareperformance.

Damit positioniert sich die 70mai 4K Dashcam A810 im Vergleich als leistungsstarkes Modell für alle Fahrer, die Wert auf exzellente Bildqualität, starke Nachtleistung und eine zuverlässige App-Steuerung legen.

Mio MiVue 955W Pro Dashcam

Die Mio MiVue 955W Pro kostet um die 100 Euro und filmt die Fahrt in sehr hoher 4K-Auflösung. Nutzt man die HDR-Funktion für bessere Kontraste, nimmt die Kamera in 2,5K auf. Das 2,7-Zoll-Display ist gut ablesbar, lässt sich aber den Kundenbewertungen zufolge nicht kippen oder drehen - die Lesbarkeit hängt also davon ab, wie steil die Frontscheibe ist und wo die Dashcam sitzt. Die Befestigung erfolgt über eine kleine Platte an der Scheibe, in die die Kamera ein- und ausgeklickt wird. Der Strom kommt über ein Kabel mit Adapter für den Zigarettenanzünder, optional kann eine zweite Rückkamera angeschlossen werden. Das Objektiv deckt 140 Grad ab, es können Speicherkarten bis 256 GB genutzt werden.

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Mio MiVue 955W Pro 4K Dashcam Auto, 3840 x 2160P
26
84,15 €99,00 €

Die Bedienung läuft über vier Tasten unter dem Display, einen Touchscreen gibt es nicht. Videos lassen sich in Clips von einer, drei oder fünf Minuten Länge speichern. Die Helligkeit kann man bei Bedarf anpassen, dank GPS kann die aktuelle Geschwindigkeit im Video eingeblendet werden. Der Parkmodus bietet zwei Varianten: Entweder reagiert nur der G-Sensor auf Stöße oder zusätzlich ein Bewegungssensor auf Aktivitäten vor dem Auto. Für diesen Parkmodus ist eine feste Stromversorgung am Fahrzeug nötig. Zu den Zusatzfunktionen zählen unter anderem Tempowarnung und ein Radarfallen-Hinweis.

Über die MiVue-Pro-App (Android und iOS) lässt sich die Kamera per WLAN mit dem Smartphone verbinden, Einstellungen können geändert und Videos drahtlos übertragen werden. Besonders hervorgehoben wird auch, dass die Kamera problemlos große Speicherkarten akzeptiert. Tagsüber wirken die Aufnahmen scharf und farblich kräftig, auch bei Nacht sind Kennzeichen und Straßen im Normalfall gut zu erkennen.

Insgesamt wird die Mio MiVue 955W Pro als gut ausgestattete und einfach zu nutzende Dashcam beschrieben, die überzeugende Videoqualität liefert. Als Nachteil nennen einige Nutzer vor allem das nicht verstellbare Display, da der Blickwinkel von der Frontscheibe abhängt.

BOTSLAB-Dashcam für 149,99 Euro UVP

Die BOTSLAB Dashcam Auto Vorne Hinten 4K ist eine Dual-Kamera, die vorne in 4K und hinten in hoher Auflösung filmt. Sie bringt viele Funktionen mit, die man von einer modernen Dashcam erwartet: ein weites Sichtfeld, Nachtsicht, GPS, Loop-Aufnahme, G-Sensor für Notfälle und die Möglichkeit zur Parküberwachung.

Die Kamera wird mit einer selbstklebenden Halterung an der Frontscheibe befestigt und ist in der Regel schnell montiert. Eine 64-GB-Speicherkarte liegt bereits bei - wer sehr viel aufnimmt oder lange Strecken fährt, kann später zu einer größeren Karte greifen. Bedient wird die Dashcam über das Menü am Gerät oder per App auf dem Smartphone. Die Verbindung läuft über WLAN, unterstützt werden 2,4 und 5 GHz. Der 170-Grad-Weitwinkel vorne erfasst einen großen Bereich vor dem Auto, was vor allem im dichten Verkehr von Vorteil ist. Für die Bildqualität sorgen 4K-Auflösung vorne, ein großer Blickwinkel und eine Nachtsichtfunktion, die helle und dunkle Bereiche besser ausgleicht. GPS zeichnet Strecke und Geschwindigkeit auf, was im Fall eines Unfalls hilfreich sein kann. Der G-Sensor speichert bei einem starken Ruck automatisch die aktuelle Aufnahme, und die Loop-Funktion überschreibt alte Videos, wenn die Speicherkarte voll ist. Für die Parküberwachung im Stand ist ein zusätzliches Stromkabel (Hardwire-Kit) nötig.

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BOTSLAB Dashcam Auto Vorne Hinten, 4K
2176
102,87 €149,99 €

Viele Käufer bei Amazon loben das breite Sichtfeldund die insgesamt klare Bildqualität. Ein weiterer positiver Aspekt soll der schnelle Zugriff auf Aufnahmen via WLAN und App sein. Nutzer berichten, dass der Download auf das Smartphone unkompliziert und praktisch funktioniere. Aber es gibt auch kritische Stimmen: Manche Nutzer auf ideaol und Amazon bemängeln, dass die Parküberwachung nur zuverlässig funktioniere, wenn das optionale Hardwire-Kit korrekt installiert sei, ohne Stromversorgung falle diese Funktion teilweise aus. Zudem schreiben einige, dass bei längerer Nutzung unter starker Hitze oder Temperaturschwankungen die Stabilität der Halterung oder die generelle Zuverlässigkeit abnehme - das sei bei manchen günstigen Dashcams nicht selten.

Insgesamt bietet die BOTSLAB Dashcam Auto Vorne Hinten 4K ein attraktives Gesamtpaket für alle, die eine funktionsreiche und bezahlbare Dashcam für den Alltag suchen.

Dashcams im Vergleich: Praktisch, aber auch legal?

Der Einsatz von Dashcams im Auto war lange umstritten, da das permanente Aufzeichnen von Videos im öffentlichen Raum aus Gründen des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte grundsätzlich untersagt ist.

Rechtssicherheit in Deutschland

Nachdem einzelne Gerichte bereits 2017 Aufnahmen von Autokameras als Beweismittel zugelassen hatten, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteil vom 15. Mai 2018, dass Dashcam-Aufnahmen grundsätzlich vor Gericht zur Klärung von Verkehrsunfällen verwendet werden dürfen. Das dauerhafte Aufzeichnen bleibt allerdings aufgrund des Datenschutzgesetzes weiterhin unzulässig. In Zivilprozessen können die Bilder dennoch verwertet werden, wobei stets eine Einzelfallabwägung erfolgt. Das Gericht definiert zugleich, wie eine rechtlich einwandfreie Nutzung von Dashcams aussehen kann: Die Videos sollten in kurzen Abständen kontinuierlich überschrieben werden, während die dauerhafte Speicherung nur bei einer Kollision oder einer starken Verzögerung des Fahrzeugs erfolgt.

Damit besteht heute eine gewisse Rechtssicherheit beim Einsatz von Dashcams. Wichtig ist, dass die Kamera nicht ununterbrochen aufzeichnet, sondern dass Aufnahmen automatisch überschrieben werden und nur im Ereignisfall dauerhaft gespeichert werden. Die meisten modernen Dashcams bieten diese Funktion bereits.

Wichtig: Aufnahmen einer Dashcam dürfen nicht ohne Weiteres ins Internet gestellt werden - eine Veröffentlichung ist nur mit der ausdrücklichen Zustimmung aller erkennbaren Personen zulässig, da andernfalls Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Die rechtliche Situation von Dashcams unterscheidet sich im europäischen Ausland deutlich. Laut dem ADAC ist in Österreich für die Nutzung eine Genehmigung erforderlich, hier sollte man besonders vorsichtig sein. Auch in Belgien, Luxemburg und der Schweiz wird von einer Verwendung abgeraten. In Ländern wie Frankreich, den Niederlanden, Dänemark, Polen und Tschechien sind Autokameras hingegen weitgehend unproblematisch.

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Quelle: ntv.de

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