Mittwoch, 24. April 2024Der Sport-Tag

23:27 Uhr

Deutscher NFL-Star kassiert mächtig ab

Der deutsch-amerikanische Football-Profi Amon-Ra St. Brown hat offenbar seinen Vertrag bei den Detroit Lions bis 2028 verlängert. Der Wide Receiver sagte auf Instagram: "Ich bin hier. Ich bleibe vier weitere Jahre hier." Zuvor berichtete NFL-Journalist Ian Rapoport bereits von einer Einigung. Eine Bestätigung der Lions steht noch aus.

Dem Bericht zufolge würde St. Brown mit 120 Millionen US-Dollar (etwa 112 Millionen Euro) in vier Jahren zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL aufsteigen. 77 Millionen US-Dollar (etwa 72 Millionen Euro) seien dem 24-Jährigen dabei garantiert.

2021 hatte Detroit St. Brown als Viertrunden-Pick unter Vertrag genommen. Schnell entwickelte sich der Rookie zum wichtigsten Wide Receiver der Lions. In der vergangenen Spielzeit trug St. Brown als einer der besten Receiver der ganzen Liga maßgeblich zum Erreichen der Conference Championships bei. Für die am 7. September startende Saison gilt Detroit als einer der Anwärter auf den Super Bowl.

23:00 Uhr

Motorrad-Legende ist nach schlimmem Sturz erstmal auf Rollstuhl angewiesen

Andrea Dovizioso braucht lange, um nach seinem folgenschweren Sturz im Motocrosstraining all seine Verletzungen aufzuzählen. Das rechte Schlüsselbein, das linke Handgelenk, zwei Rippen und drei Wirbelfortsätze hat sich der frühere MotoGP-Pilot gebrochen, dazu einen kleinen Riss im Brustbein und einen kleinen Bruch in der Hüftpfanne im Beckenbereich erlitten. Das teilte der Italiener in einem Instagram-Video mit. Außerdem sei ein Nerv im linken Knie angeschlagen, dazu habe er im Fuß eine mittlerweile überstandene kleine Muskellähmung gehabt.

"Ich muss für zwei bis drei Wochen einen Rollstuhl benutzen", sagte der 38-Jährige und bedankte sich für die vielen Genesungswünsche. "Jetzt habe ich viel Zeit, nachzudenken. Aber ich glaube, ich kann etwas Positives daraus mitnehmen." Der dreimalige MotoGP-Vizeweltmeister war am 9. April auf einer Strecke in Terranuova Bracciolini in der toskanischen Provinz Arezzo schwer gestürzt und mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus Careggi in Florenz gebracht worden. Dovizioso, der nicht in Lebensgefahr schwebte, wurde später in einer Klinik in Sassuolo behandelt.

Dovizioso war von 2017 bis 2019 in der Königsklasse jeweils hinter dem Spanier Marc Marquez WM-Zweiter auf einer Ducati geworden. Seine MotoGP-Karriere beendete er 2022. 2004 war "Dovi" 125er-Weltmeister geworden.

22:31 Uhr

Barça-Coach tritt drei Monate nach Rücktritt vom Rücktritt zurück

Rücktritt vom Rücktritt: Wie die spanischen Medien übereinstimmend berichten, bleibt Xavi nun doch über das Saisonende hinaus Trainer beim FC Barcelona. Der frühere Welt- und Europameister hatte Ende Januar seinen Abschied angekündigt. Nun erfolgte offenbar die Wende, Xavi will seinen Vertrag (Laufzeit bis 2025) erfüllen. Barcelona äußerte sich noch nicht zu den Berichten.

Bislang war der Klub wie einige andere europäische Schwergewichte - darunter Bayern München und der FC Liverpool - auf Trainersuche, auch Ex-Bundestrainer Hansi Flick wurde als Xavis Nachfolger gehandelt.

Barcelona läuft in dieser Saison den Erwartungen hinterher. In der Liga liegt der Titelverteidiger mit den deutschen Nationalspielern İlkay Gündoğan und Marc-André ter Stegen elf Punkte hinter Real Madrid, die Meisterschaft ist verloren. Im Pokal scheiterte Barça im Viertelfinale an Athletic Bilbao, in der Champions League ebenfalls in der Runde der letzten Acht an Paris St. Germain.

22:00 Uhr

Bericht: FC Bayern will Leverkusen-Star verpflichten

Wie Sky berichtet, treibt der FC Bayern seine Bemühungen um einen Transfer von Jonathan Tah in diesen Tagen voran. Gespräche des Rekordmeisters mit den Vertretern des 28-Jährigen haben angeblich schon stattgefunden. Tah selbst stehe einem möglichen Wechsel im Sommer zu einem anderen Verein zudem offen gegenüber, heißt es.

Mehr als eine erste Kontaktaufnahme soll jedoch noch nicht stattgefunden haben. Eine Vereinbarung haben Tah und der FC Bayern demnach noch nicht geschlossen. Auch Verhandlungen mit Bayer Leverkusen haben Sky zufolge noch nicht stattgefunden. Sobald ein neuer Trainer gefunden ist - hier deutet immer mehr auf ein Engagement von Ralf Rangnick hin -, sollen im Poker um den Noch-Leverkusener "die nächsten Schritte" geplant werden.

Gut für den Rekordmeister: Tahs Vertrag beim neuen Deutschen Meister läuft nur noch bis zum Sommer 2025. Ein Abgang im EM-Sommer ist demnach durchaus wahrscheinlich, wenn sich der 28-Jährige nicht vorzeitig mit den Bayer-Bossen auf eine Verlängerung einigen kann. Die Leverkusener wollen jedoch einiges daran setzen, das Arbeitspapier des Innenverteidigers zu verlängern.

21:31 Uhr

"Schweigen von Spitzen des Sports ist ohrenbetäubend"

Für US-Dopingjäger Travis Tygart sind an der Glaubwürdigkeitskrise des weltweiten Anti-Doping-Kampfes auch "die führenden Kräfte des Sports und die Regierungen" als Geldgeber der WADA schuld. Im Interview mit dem "Spiegel" sagte Tygart: "Das Schweigen von den Spitzen des Sports, wenn es darum geht, wie besorgniserregend die aktuellen Erkenntnisse sind, ist ohrenbetäubend."

Der Chef der US-Anti-Doping-Agentur USADA wiederholte seine Forderung nach einer "Generalüberholung der WADA", weil "der aktuelle Fall einmal mehr gezeigt hat, dass das globale Anti-Doping-System die Sportler im Stich gelassen hat".

Die Affäre um die positiven Dopingproben von 23 Schwimmern aus China vor den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, die keine Sanktionen nach sich zogen, hatte am Wochenende den Weltsport erschüttert. Die New York Times und die ARD-Dopingredaktion hatten den Fall gemeinsam recherchiert und veröffentlicht. Seitdem ist die Welt-Anti-Doping-Agentur in der Defensive.

21:18 Uhr

Semechin schwimmt auf Madeira zu EM-Gold

Para-Schwimmerin Elena Semechin hat bei der EM auf Madeira Gold über 100 Meter Brust gewonnen. In der Startklasse SB 12 siegte die 30-Jährige in einer Zeit von 1:13,38 Minuten. Für Semechin ist es das fünfte EM-Gold der Karriere in ihrer Paradedisziplin. Insgesamt durfte sich Semechin bereits über ihre elfte EM-Medaille freuen. Über 100 Meter Brust ist Semechin, die vor ihrer Hochzeit Krawzow hieß, auch amtierende Weltmeisterin und Paralympicssiegerin.

Bei Semechin, deren Sehfähigkeit stark eingeschränkt ist, war im November 2021 ein Hirntumor diagnostiziert worden. Nach der Diagnose gewann sie sowohl bei der WM 2022 (Silber) als auch bei der WM 2023 (Gold) Medaillen. Den letzten Zyklus ihrer Chemo hatte Semechin im Februar 2023 abgeschlossen.

Am Abend konnte sich das deutsche Team zudem über einen weiteren Erfolg freuen: Verena Schott gewann über 400 Meter Freistil in der Startklasse S6 die Bronzemedaille. In einem Herzschlagfinale setzte sie sich mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung vor der viertplatzierten Britin Grace Harvey durch. Es war bereits ihr drittes Edelmetall bei der diesjährigen EM.

20:47 Uhr

Bericht: Rangnick muss beim FC Bayern nur noch "Ja" sagen

Der Wechsel von Ralf Rangnick auf den Trainerstuhl von Bayern München wird immer konkreter. Der 63-Jährige müsse "nur noch Ja sagen", schrieb die "Süddeutsche Zeitung". Dem Vernehmen nach gebe es "niemanden an der Säbener Straße, der von dieser Idee nicht angetan wäre".

Rangnick, aktuell Nationalcoach in Österreich, hatte zuvor eine Kontaktaufnahme bestätigt. "Darüber habe ich auch den ÖFB informiert. Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis", sagte er dem Portal 90minuten.at. Laut der Zeitung müsse Rangnick sich "nur noch entscheiden", zudem fehle noch die Einwilligung des österreichischen Verbandes. Nach SZ-Informationen aus ÖFB-Kreisen werde der Verband seinem Trainer aber keine Hindernisse in den Weg legen.

20:05 Uhr

Nach Niederlage gegen Tel Aviv: Griechischer Klub veröffentlicht brisantes Statement

Die Basketballer von Panathinaikos Athen haben einen Tag nach der Euroleague-Niederlage gegen Maccabi Tel Aviv ein Statement mit politischer Brisanz veröffentlicht. Der Klub aus Griechenland deutete via X an, dass der Rivale aus Israel am Dienstagabend aus politischen Gründen bevorzugt worden sein könnte.

"Wir wollen nicht glauben, dass die tragischen Dinge, die auf der ganzen Welt passieren und uns alle traurig machen (in Russland, der Ukraine, Palästina und Israel), Auswirkungen auf den professionellen Basketball haben können. Leider lassen uns die eklatanten Fehler von gestern jedoch nicht an einen anderen Grund denken", schrieb Panathinaikos. Offensichtlich ging es dem Verein um die Schiedsrichter-Leistung.

Die Griechen, die den bedeutendsten Klub-Wettbewerb Europas zuletzt 2011 gewannen, hatten am Dienstagabend das erste Playoff-Viertelfinale in der Serie Best-of-five mit 87:91 gegen Tel Aviv verloren. "Der Sportbereich sollte niemals dazu genutzt werden, Wunden und Situationen zu heilen, die Menschen durchmachen, und es ist selbstverständlich, dass Basketball sich immer von all dem fernhalten sollte", appellierte der Klub. Die Serie wird am Donnerstag mit Spiel zwei, ebenfalls in Athen, fortgesetzt.

19:29 Uhr

Wahnsinnsparade rettet den Sieg: Bobrovsky macht's möglich

Im Spiel gegen die Tampa Bay Lightning glänzt Florida-Panthers-Keeper Sergei Bobrovsky mit einer spektakulären Parade. Ohne Schläger und mit dem Rücken zum Geschehen rettet er seinem Team das 2:2. Als Floridas Carter Verhaeghe in der Overtime den Siegestreffer erzielt, gibt es im Stadion kein Halten mehr.

19:07 Uhr

Saarbrücken lernt aus Fehlern und rüstet im Stadion kräftig nach

Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken kann sich nach den Wetterkapriolen während seines Pokalmärchens auf ein runderneuertes Geläuf im Ludwigspark freuen. Wie die Stadt Saarbrücken als Eigentümerin des Stadions mitteilte, sei für die Sommerpause der Einbau einer Drainage, einer Wärmedämmschicht sowie einer Rasenheizung geplant. Zudem werde das Grün ein weiteres Mal ausgetauscht. "Unser Ziel ist klar, den Rasen zum ersten Heimspiel der Saison fertig zu haben", sagte Stadtsprecher Thomas Blug.

Das angedachte DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Mönchengladbach hatte ebenso wie zwei Ligaspiele abgesagt werden müssen, das Heimspiel gegen Dynamo Dresden wurde wegen des unter Wasser stehenden Rasens abgebrochen. Auch beim Nachholspiel gegen Gladbach sowie den Partien gegen Bayern, Frankfurt und Kaiserslautern präsentierte sich das Geläuf in bedenklichem Zustand. Wegen der fehlenden Drainage waren die Regenmassen im Ludwigspark nicht abgelaufen, der Platz musste zeitweise mit einer Plane geschützt werden.

Der Ludwigspark war im Zeitraum von 2015 bis 2021 runderneuert worden, die ursprünglich angedachten Kosten von 16 Millionen Euro verdreifachten sich fast. Auf den Einbau einer Drainage war hierbei verzichtet worden. Die kommende Drittligasaison startet am 2. August.

18:41 Uhr

Bora-hansgrohe bindet zwei Leistungsträger - einen für sofort, einen für die Zukunft

Das deutsche Profi-Radsportteam Bora-hansgrohe hat für seine Rundfahrt-Ambitionen strategische Entscheidungen getroffen und die Verträge mit Jai Hindley und Florian Lipowitz verlängert. Mit dem Australier Hindley feierte der Raublinger Rennstall mit dem Gewinn des Giro d'Italia 2022 den bislang größten Erfolg, nach einem Etappensieg trug der 27-Jährige im Vorjahr vorübergehend auch das Gelbe Trikot der Tour de France. Das deutsche Talent Lipowitz ist vor allem eine Investition in die Zukunft.

Hindley und Lipowitz sind derzeit gemeinsam bei der Tour de Romandie im Einsatz. Das Team sei "wirklich wie eine zweite Familie für mich geworden, und ich fühle mich hier zu Hause", sagte Hindley: "Wir haben die gleiche Vision. Ich bin dankbar für das Vertrauen." Der frühere Biathlet Lipowitz war als Quereinsteiger in den Radsport gewechselt und feierte seither erste Erfolge bei kleineren Rundfahrten.

18:19 Uhr

Bayer-Star äußert Wechselwunsch: Leverkusen-Boss reagiert gelassen

Geschäftsführer Simon Rolfes vom neuen deutschen Fußballmeister Bayer Leverkusen hat gelassen auf einen zukünftigen Wechselwunsch des spanischen Nationalspielers Alejandro Grimaldo reagiert. "Dass er grundsätzlich in seiner Karriere nochmal in seiner Heimat spielen möchte, ist ja nicht dramatisch. Diesen Wunsch haben ja viele Spieler, die gerade im Ausland spielen", sagte Rolfes dem "Kicker".

Der offensivstarke Linksverteidiger hatte bei Radio Marca offen ausgesprochen, dass er zukünftig gern in seiner spanischen Heimat spielen möchte. "Ja, das ist ein Ziel von mir, in der Zukunft in La Liga zu spielen, weil es mein Land ist", hatte der 28-jährige Grimaldo gesagt. Für Rolfes ist dies kein Grund zur Sorge - zumindest mit Blick auf das kommende Jahr: "Wir planen ihn zu 100 Prozent für die nächste Saison ein." Grimaldo besitzt in Leverkusen einen Vertrag bis 2027.

18:03 Uhr

Deutsches Curling-Team scheitert bei Mixed-WM in der Gruppenphase

Das deutsche Curling-Team ist bei der Mixed-WM in Östersund in der Gruppenphase ausgeschieden. Die 2:10-Klatsche gegen Estland bedeutete für das Duo Lena Kapp/Sixten Totzek die vierte Niederlage im siebten Spiel, womit ein Platz unter den besten drei Teams in Gruppe A außer Reichweite liegt. Gegen Norwegen und Japan (je 5:2 Siege) verlor Deutschland den direkten Vergleich. Die Sieger der beiden Vorrundengruppen qualifizieren sich direkt für das Halbfinale, die jeweils zweit- und drittplatzierten Mannschaften spielen die weiteren Plätze in der Runde der letzten vier aus. Für Kapp/Totzek geht es in ihren letzten beiden Gruppenspielen gegen die Türkei und Italien noch um die Endplatzierung.

17:33 Uhr

Bei Erling Haaland geht immer noch nichts

Im Rennen um die englische Fußball-Meisterschaft muss Manchester City weiter auf Erling Haaland verzichten. Der 23 Jahre alte Stürmerstar sei für das Spiel bei Brighton & Hove Albion am morgigen Donnerstag (21 Uhr/Sky) nicht bereit, sagte Trainer Pep Guardiola.

Haaland hatte sich am Mittwoch voriger Woche beim Champions-League-Aus gegen Real Madrid eine Muskelverletzung zugezogen. Er fehlte dem Triple-Sieger bereits am vergangenen Samstag beim 1:0 gegen den FC Chelsea im FA-Cup-Halbfinale im Londoner Wembley-Stadion.

Guardiola stellte einen Einsatz des norwegischen Nationalspielers für das folgende Spiel am Sonntag bei Nottingham Forest in Aussicht. Mit 20 Liga-Toren ist Haaland der Toptorschütze des Titelverteidigers, der im Rennen mit dem FC Arsenal und dem FC Liverpool alles in der eigenen Hand hat.

16:59 Uhr

BVB-Verteidiger hofft auf Nagelsmanns Anruf zur EM

Nico Schlotterbeck hofft weiterhin auf seine Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft im Sommer. Bei Sky antwortete der Innenverteidiger von Borussia Dortmund auf die Frage, ob Bundestrainer Julian Nagelsmann auf ihn verzichten könne: "Wenn es nach mir geht, nicht." Allerdings hat Nagelsmann seit seinem Amtsantritt im vergangenen September den 24 Jahre alten Profi von Borussia Dortmund noch nicht einmal nominiert.

"Ich hoffe, dass er es irgendwann mal macht, am liebsten im Sommer", sagte Schlotterbeck, der seine bisherigen elf Einsätze im DFB-Trikot allesamt vor Nagelsmanns Amtsübernahme absolviert hat. Mit Blick auf den EM-Kader sagte Schlotterbeck: "Ich probiere, mit Leistung zu überzeugen. Und wenn ich das am Schluss hinkriege und er mich nominiert, dann freue ich mich. Wenn es nicht so ist, dann ist es Fußball, dann muss ich weiter nach vorne schauen. Aber ich gebe mein Bestes, damit es passiert."

16:13 Uhr

Bericht: Prominenter F1-Pilot vor Wechsel zu Audi

Einem Engagement von Nico Hülkenberg beim designierten zweiten deutschen Werksrennstall in der Formel 1 soll einem Bericht zufolge nicht mehr viel im Weg stehen. Wie Sport1 berichtete, fehlt für einen Wechsel des 36 Jahre alten gebürtigen Rheinländers zu Sauber, das ab 2026 als Audi-Team an den Start gehen wird, nur noch die Unterschrift. Audi teilte auf Anfrage mit, Gerüchte nicht zu kommentieren. Dasselbe kam von Kick Sauber aus der Schweiz.

Über diesen Wechsel wird allerdings seit einiger Zeit in der Formel 1 spekuliert. Hülkenberg fährt derzeit noch für Haas, sein Vertrag endet nach dieser Saison bei dem US-Rennstall, wo er nach der Saison 2022 seinen Landsmann Mick Schumacher abgelöst hatte. Es hieß auch, Hülkenberg habe Haas schon nach der vergangenen Meisterschaft verlassen wollen, nachdem er seinen Vertrag im August 2023 vorzeitig verlängert hatte.

Laut Sport1 soll Audi Hülkenberg einen Vertrag über drei Jahre angeboten haben für die Jahre 2025, 2026 und 2027. Der Autobauer aus Ingolstadt übernimmt das Schweizer Sauber-Team und will 2026 als Werksteam einsteigen, das Chassis kommt dann aus Hinwill, der Antrieb wird in der neuen Fabrik in Neuburg an der Donau gebaut.

15:49 Uhr

Hertha-Boss spricht über Zukunft von Fan-Liebling Reese

Hertha BSC rennt in dieser Saison erfolglos dem Wiederaufstieg hinterher. Heißt das, dass begehrte Spieler den Klub verlassen werden? Geschäftsführer Thomas Herrich äußert sich zu Fan-Liebling Fabian Reese. "Wir werden weiterhin ein Verein sein, der auf Transfererlöse angewiesen ist. Wir haben auch dieses Jahr Einnahmen in dem Bereich eingeplant. Allerdings ist die Summe nicht so hoch wie vor einem Jahr", sagte er der "Sport Bild".

Durchstarter Reese hatte im Winter seinen Vertrag bei den Berliner bis 2028 verlängert, doch der 27-Jährige weckt viele Begehrlichkeiten und träumt von der Bundesliga. "Machen wir uns nichts vor: Es werden Angebote für unsere Schlüsselspieler kommen. Aber wir haben nicht vor, unsere Mannschaft zu schwächen", sagte Herrich. "Bei Fabian Reese weiß ich, dass er sich bei uns sehr wohlfühlt und den Verein mit seinem Umfeld sehr schätzt. Er möchte mit Hertha BSC erfolgreich sein. Auf der anderen Seite will er auch persönlich weiterkommen und in der ersten Liga spielen. Allerdings wird Geld bei ihm nicht den Ausschlag geben", so Herrich weiter.

Mehr lesen Sie auch bei sport.de.

14:53 Uhr

Argentiniens CL-Sieger muss ins Krankenhaus

Der frühere argentinische Fußballnationalspieler Carlos Tevez ist mit Schmerzen in der Brust in ein Krankenhaus gebracht worden. Er habe die Nacht auf Mittwoch in einer Klinik in einem Vorort von Buenos Aires verbracht, teilte sein Verein Independiente mit. Es sollten noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Tevez wurde im August vergangenen Jahres vom Erstligisten Independiente als Trainer verpflichtet. In örtlichen Medien wurde spekuliert, dass der 40-Jährige unter Stress leiden könnte.

Tevez bestritt für Argentinien 76 Länderspiele und erzielte 13 Tore. Er wurde zweimal zum Fußballer des Jahres gewählt: Einmal in Brasilien, wo er mit Corinthians São Paulo auch Meister wurde, und einmal in Italien, wo er mit Juventus Turin zweimal den Titel holte. Unter anderem fünf Meisterschaften mit dem argentinischen Spitzenklub Boca Juniors, zwei Titel in der Premier League mit Manchester United und einer mit Manchester City gehören zu Tevez' Erfolgen - wie auch der Champions-League-Sieg mit United 2008. Mit Argentinien wurde er zudem 2004 Olympiasieger.

14:28 Uhr

Mit großem "Aber": Rangnick spricht mit dem FC Bayern

Die neue Wunschlösung Ralf Rangnick hat Gespräche mit Bayern München bestätigt und klare Bedingungen für ein mögliches Engagement als Trainer beim deutschen Fußball-Rekordmeister genannt. "Es gab eine Kontaktaufnahme", sagte der Nationalcoach von Österreich dem Portal 90minuten.at, "darüber habe ich auch den ÖFB informiert. Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis."

Sein "Fokus" liege keine zwei Monate vor Beginn der EM in Deutschland "auf der österreichischen Nationalmannschaft. Wir konzentrieren uns vollkommen auf die Europameisterschaft. Ich fühle mich hier sehr wohl", ergänzte der 65-Jährige und betonte mit Blick auf das Interesse aus München: "Im Moment gibt es keinen Grund, mich intensiv und konkret damit zu beschäftigen."

Auf die Frage, ab wann dies der Fall sein könnte, antwortete er: "In dem Moment, wo die Bayern sagen würden: Wir wollen Sie. Und dann muss ich mich fragen: Will ich das überhaupt?" Falls er "etwas anderes machen" wolle, werde er dies "zu allererst mit dem ÖFB besprechen", ergänzte Rangnick. Geld spiele bei seinen Überlegungen "überhaupt keine Rolle. Für mich geht es um andere Dinge: Kann ich etwas bewegen? Kann ich etwas bewirken? Besteht die Chance, eine Mannschaft zu entwickeln und erfolgreich zu sein? Das treibt mich an."

14:03 Uhr

Fußballklub zahlt mehr als zehn Millionen Euro für Teenie

Die Jagd nach Fußballtalenten nimmt immer skurrilere Züge an, Athletic Bilbao hat laut spanischen Medienberichten für einen 15-Jährigen ganz tief in die Tasche gegriffen. Wie erst jetzt bekannt wurde, soll der Erstligist aus dem Baskenland fünf Millionen Euro an die Familie und weitere fünf Millionen an die Berateragentur des Nachwuchsstürmers Igor Oyono gezahlt haben. Hinzu kommen zur Provision 360.000 Euro Ausbildungsentschädigung.

Oyono, mittlerweile 16, war Anfang des Jahres vom La-Liga-Rivalen FC Villarreal zum Pokalsieger in seine baskische Heimat gewechselt. Der spanische Nachwuchs-Nationalspieler wurde in Barakaldo geboren, seine Eltern stammen aus Äquatorialguinea. Es ist Klubpolitik in Bilbao, nur baskische Spieler zu verpflichten, Oyono soll für sechs Jahre unterschrieben haben. Seine Fußballkarriere startete das Talent bei Barakaldo CF, Partnerklub von Athletic. Oyono lief im Vorjahr bei der U17-WM für Spanien auf und scheiterte mit seinem Team im Viertelfinale am späteren Titelgewinner Deutschland.

13:12 Uhr

"Abstoßende Vorfälle": Wieder Stadionverbot für Irans Frauen

Das erst vor wenigen Monaten aufgehobene Stadionverbot für Frauen in Iran soll Berichten zufolge wieder in Kraft treten. Die iranische Fußballliga habe der nordwestiranischen Stadt Tabris angeordnet, das Stadionverbot wieder einzuführen, berichteten mehrere Medien übereinstimmend. Bei der Anwesenheit von Frauen im Jadegar-Imam Stadion des Klubs Traktor-Sazi sei es zu "abstoßenden Vorfällen" gekommen, hieß es zur Begründung. Die Verantwortlichen hätten sich daher gezwungen gesehen, das Verbot für Frauen wieder in Kraft zu setzen.

Ob die Anordnung landesweit gilt oder nur für die Millionenstadt Tabris, war zunächst unklar. Traktor-Sazi ist einer der beliebtesten Vereine in Iran mit Hunderttausenden von Fans, unter ihnen auch viele Frauen. Beobachter glauben, dass ein Flitzer-Vorfall vor einer Woche der Grund für die jüngste Entscheidung der Fußballiga ist. Bei dem Erstligaspiel zwischen Esteghal Teheran und Aluminium Arak war eine Anhängerin des Esteghlal-Torhüters Hossein Hosseini aufs Spielfeld gestürmt und hatte ihn umarmt.

12:33 Uhr

Wechselt nächster deutscher Nationalspieler zu Real Madrid?

Seit seinem Abschied vom FC Schalke 04 hat Malick Thiaw eine steile Entwicklung genommen. Der Innenverteidiger der AC Mailand steht Medienberichten zufolge nun vor einem weiteren Karriere-Aufstieg. Real Madrid zeigt nach Angaben von "Sport Bild" Interesse an einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers. Demnach beschäftigen sich die Königlichen im Zuge der Kaderplanung aktuell "intensiv" mit dem 22-Jährigen.

Thiaw würde einen Mitspieler schon vom DFB-Team kennen.

Thiaw würde einen Mitspieler schon vom DFB-Team kennen.

(Foto: picture alliance / GES/Markus Gilliar)

Thiaw hatte im Sommer 2022 seinem Heimatklub FC Schalke 04 den Rücken gekehrt, um für 8,8 Millionen Euro zur AC Mailand zu wechseln. Bislang absolvierte der Abwehrspieler 50 Pflichtspiele für den Serie-A-Klub. Nach einer Verletzung gab er im Februar sein Comeback. Dank der guten Leistungen debütierte der Abwehrspieler im Juni 2023 unter dem damaligen Bundestrainer Hansi Flick für die deutsche Nationalmannschaft, nachdem er schon im März erstmals eingeladen worden war. Auch von Flicks Nachfolger Julian Nagelsmann wurde Thiaw bereits nominiert, kam etwa beim 2:2 gegen Mexiko im Oktober 2023 zum Einsatz.

Mehr lesen Sie auch bei sport.de.

11:49 Uhr

Neureuther scherzt wegen Hirscher über eigenes Comeback

Felix Neureuther hat begeistert auf die Comeback-Ankündigung seines früheren Rivalen und Freundes Marcel Hirscher im alpinen Skisport reagiert. "Ich habe mich wahnsinnig gefreut, das ist überragend für den Skisport. Wir brauchen dringend solche Geschichten und Charaktere, das macht den Skisport aus", sagte Neureuther dem SID - und kündigte im Scherz gleich seine eigene Rückkehr an: "Als jamaikanischer Abfahrer."

Der frühere Slalom-Star hat "persönlich" in einem Telefonat von Hirschers Plänen erfahren. Obwohl Neureuther wie im Fall des Norwegers Lucas Braathen, der künftig für Brasilien starten wird, auf Hirschers Rückkehr gehofft habe, fand er die Nachricht "sehr überraschend". Hirscher will für die Niederlande, Heimat seiner Mutter Sylvia, antreten. "Es ist schon ein Weg", sagte Neureuther über die Herausforderungen für Hirscher. "Das zu wagen, ist mutig."

11:20 Uhr

Zoff um TV-Rechte: DAZN erfüllt DFL-Forderung

Im Streit um die Unterbrechung der TV-Rechte-Auktion hat DAZN eine Forderung der Deutschen Fußball Liga erfüllt. "Die geforderte Bankbürgschaft liegt uns nun vor", sagte ein DAZN-Sprecher. Das Verfahren des Verkaufs der audiovisuellen Medienrechte der Fußball-Bundesliga war am Montag vor einer Woche schon nach dem ersten Tag gestoppt worden.

Die Liga hatte nach DAZN-Angaben überraschend eine Bankbürgschaft verlangt, was nach Ansicht des Unternehmens nicht innerhalb eines Tages möglich war. DFL und DAZN erhoben danach gegenseitige Vorwürfe in Briefen an die 36 Profivereine. DAZN hatte nach Ansicht des Unternehmens im Wettbieten nicht den Zuschlag bekommen, trotz des "finanziell überlegenen Angebots", wie es in dem Brief an die Vereine hieß.

10:38 Uhr

Kindheitstraum erfüllt sich für Musiala und Bellingham

Bayern Münchens Jamal Musiala freut sich auf das Wiedersehen mit seinem Kumpel Jude Bellingham von Real Madrid im Halbfinale der Fußball-Champions-League. "Jude und ich haben immer davon geträumt, solche Spiele zu spielen, seitdem wir Kinder waren", sagte Musiala der spanischen Sportzeitung "Marca". "Ich freue mich sehr auf diese beiden Spiele." Die Bayern empfangen Real am kommenden Dienstag, acht Tage später findet das Rückspiel in Madrid statt.

Musiala und Bellingham haben früher in der englischen Jugendnationalmannschaft zusammengespielt, in der Bundesliga standen sie einander gegenüber, als Bellingham noch für Borussia Dortmund spielte.

09:50 Uhr

"Tiefpunkt": Ex-Schiri Gräfe rügt Schiri-Auswahl für EM

Der ehemalige deutsche Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe hat offen gegen die Berufung der beiden deutschen EM-Referees Daniel Siebert und Felix Zwayer gewettert. Gräfe kritisierte in seinem Post bei X vor allem Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich, der nach persönlichen und regionalen Gesichtspunkte Referees fördere. "Leistungsgedanke Fehlanzeige", fügte der 50-Jährige an und verwies bei Zwayer, dessen Berufung er als "Tiefpunkt der Fehlentwicklung" bezeichnete, auf den Skandal um den damaligen Schiedsrichter Robert Hoyzer. Den Gerichtsakten zum Hoyzer-Skandal zufolge soll Zwayer, der die Affäre mit aufdeckte, damals wie Hoyzer Geld angenommen haben. Dem widersprach der Schiedsrichter

Auch mit Siebert als zweitem deutschen Unparteiischen ist Gräfe nicht einverstanden und begründete dies mit schwachen Leistungen bei internationalen Spielen. Man habe es "versäumt und zum Teil sogar verhindert", dass andere junge Schiedsrichter wie Sven Jablonski international früher aufsteigen, fügte Gräfe an.

08:57 Uhr

Früherer DFB-Spieler wird zum zweiten Mal Vater

Fußball-Profi Julian Weigl und seine Frau, die Moderatorin Sarah Richmond, sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Nach der dreijährigen Tochter Bruna Marie ist es erneut ein Mädchen, wie beide auf Instagram bekannt gaben. Dort teilten sie ein Schwarz-Weiß-Foto von zwei Babyfüßchen, die von ihren Händen in die Kamera gehalten werden.

"Neues Leben. Endlich durften wir unsere kleine Kämpferin nach Hause bringen", hieß es. Die Journalistin schrieb in einer Instagram-Story weiter: "Wir hatten nicht den leichtesten Start, aber jetzt wird zu Hause alles nachgeholt." Wann das Baby zur Welt kam und wie es heißt, behalten die Eltern noch für sich. Nur so viel: Sie kam am Geburtstag ihrer großen Schwester nach Hause. Neben Profikollegen gratulierte auch Weigls Klub Borussia Mönchengladbach und teilte die Baby-News via Instagram. "Die Borussia-Familie wächst! Herzlichen Glückwunsch".

08:07 Uhr

Warum RB-Trainer Rose keinen Langzeit-Vertrag will

Marco Rose hat sich über einen Verbleib bei RB Leipzig über den Sommer 2025 hinaus optimistisch geäußert. "Ich glaube, dass die Konstellation gut funktioniert und dementsprechend denke ich, dass wir uns während der Sommerpause wieder zusammensetzen", sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten bei Sky.

Ein langfristiges Anstellungsverhältnis werde es jedoch nicht geben: "Wir haben uns letztes Jahr im Sommer dazu entschieden, dass wir in kurzfristige Vertragsverhältnisse gehen, um uns immer wieder zu überprüfen." Momentan fühle er sich sehr wohl in Leipzig, sagte Rose. Der Vertrag des 47-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus.

07:15 Uhr

Matthäus hat zwei Trainer für FC Bayern zur Auswahl

Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus würde Ralf Rangnick oder Roger Schmidt als neuen Trainer des FC Bayern München verpflichten. "Die deutsche Sprache ist für mich elementar wichtig", sagte Matthäus in einem Interview der "Sport Bild". "Rangnick ist ein Entwickler, der mit seinem alten Weggefährten Christoph Freund auch am Campus gute Impulse setzen könnte", meinte der 63-Jährige. "Ich traue es Rangnick zu."

Matthäus machte deutlich, dass der Start für den Nachfolger von Thomas Tuchel schwer wird. "Klar ist aber auch: Jeder Trainer, der jetzt kommt, ist nicht mehr erste oder zweite Wahl. Es wird eine schwere Aufgabe, den künftigen Trainer davon zu überzeugen, dass dieser selbst davon überzeugt ist, der Richtige zu sein", sagte er.

06:29 Uhr

Mit Nationenwechsel: Sensationscomeback auf Ski bahnt sich an

Im alpinen Skisport bahnt sich angeblich ein sensationelles Comeback an. Wie Medien aus Österreich und der Schweiz am Dienstagabend berichteten, soll der achtmalige Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher eine Rückkehr auf die Piste planen. Allerdings will der 35-Jährige offenbar nicht für Österreich antreten, sondern für die Niederlande, dem Heimatland seiner Mutter.

Hirscher hatte seine Karriere vor fünf Jahren beendet.

Hirscher hatte seine Karriere vor fünf Jahren beendet.

(Foto: picture alliance / BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com)

Hirscher war 2019 sein letztes Rennen gefahren. Nach Informationen der Schweizer Tageszeitung Blick plant der zweifache Olympiasieger, im Sommer in Neuseeland Ranglistenpunkte zu sammeln, um anschließend auch im Weltcup angreifen zu können. Dort, wo er 67 Mal triumphierte.

05:45 Uhr

"Alles klar": Goretzka über seine Zukunft beim FC Bayern

Nationalspieler Leon Goretzka sieht trotz aller Debatten um seine Person seine Zukunft beim FC Bayern München. "Aus meiner Sicht ist alles klar: Mein Vertrag läuft bis 2026, und es gibt keinen Grund, über eine Veränderung nachzudenken", zitierte die "Sport Bild" den 29 Jahre alten Mittelfeldspieler. Goretzka hatte in den vergangenen Monaten viel Kritik abbekommen und gilt in einigen Medien als Kandidat für einen Wechsel. Zudem verzichtete Bundestrainer Julian Nagelsmann auf Goretzka bei den Testspielen gegen Frankreich und die Niederlande, seine EM-Teilnahme ist in Gefahr.

Goretzkas Formkurve zeigte zuletzt steil nach oben, beim 5:1 gegen Union Berlin erzielte er einen Treffer und bereitete ein weiteres Tor vor. Goretzka sagte, er wolle dem FC Bayern weiter helfen und mit dem Team ins Finale der Champions League einziehen. "Es geht jetzt erst einmal um ein Halbfinale gegen Real Madrid. Das wird eine riesige Herausforderung." Zu seinen Aufgaben sagte er: "Ich habe eine neue Rolle in unserem System. Dabei wollte ich von Anfang an das annehmen und umsetzen, was der Trainer von mir erwartet."

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen