Attentat auf Donald Trump

Mit einer als Scherz gemeinten Bemerkung zu einem Attentat auf Donald Trump tritt der Satiriker El Hotzo vor einem Jahr eine Welle der Empörung los. Nun steht er deshalb vor Gericht - und wird freigesprochen.

Bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania schießt ein 20-Jähriger vor einem Jahr auf Donald Trump. Der Attentäter trifft das Ohr des heutigen Präsidenten und wird von einem Scharfschützen des Secret Service getötet. Nun äußert sich Trump zu Versäumnissen.

Seit dem neuerlichen Amtsantritt Donald Trumps nähern sich die USA und Russland wieder diplomatisch an. Auch auf persönlicher Ebene scheinen sich der US-Präsident und sein Gegenpart im Kreml gut zu verstehen. Das beweist ein besonderes Präsent.

Zuletzt steht Satiriker Sebastian Hotz, bekannt als "El Hotzo", wegen eines Gags über das Attentat auf Donald Trump in der Kritik. Nun offenbart er Fehlverhalten im Privaten. Er will in seinen Beziehungen systematisch belogen und betrogen haben und bittet um Vergebung.

Ein aus Afghanistan stammender Agent soll ein Netz an Komplizen in Amerika aufgebaut haben, um Ziele des Iran auszuschalten. Darunter fällt laut US-Justiz auch Donald Trump. Der Grund dafür liegt in dessen erster Präsidentschaftsperiode. Der Iran spricht von einer "abscheulichen Verschwörung".

Ex-Präsident Trump ist nicht für Demut bekannt. Und so bemüht er sich bei seiner Rückkehr an den Ort des Attentats auf ihn um göttliche Bezüge. Die Gnade Gottes habe ihn überleben lassen. Der Täter hingegen sei ein "bösartiges Monster" gewesen.

Aus Dokumenten geht hervor: Das Mobiltelefon von Ryan Wesley Routh befindet sich zwölf Stunden lang am Tatort. Vor Gericht bestreitet der 58-Jährige allerdings, ein Attentat auf Donald Trump geplant zu haben. Über seine etwaigen Beweggründe gibt es bisher nur Hinweise aus einem Buch.

In Butler in Pennsylvania entgeht Donald Trump bei einem Attentat nur haarscharf dem Tod. Bald will er in dem kleinen Ort der Opfer der Attacke gedenken. Er selbst ist damals mit einer leichten Verletzung am Ohr davongekommen.

Mit "Hallo Welt" richtet sich Ryan Wesley Routh in einem Brief mit imposanter Anrede an alle Menschen auf dem Planeten - und beschreibt Verfehlungen des Donald Trump. Monate später lauert er ihm tatsächlich auf - und wird festgenommen. Hinter Gittern bleibt er erstmal, beschließt nun ein Gericht.

Ein Attentat auf Donald Trump im Juli schockt die Welt. Der Secret Service arbeitet den Vorfall seitdem auf und hat mehrfach Versagen eingeräumt. Nun listet der Dienst genaue Versäumnisse auf. Mitarbeiter, die Fehler begangen haben, "werden zur Rechenschaft gezogen".

Es ist sein erster Auftritt nach einem möglicherweise erneuten Attentatsversuch auf ihn: Bei einer Rede in Michigan präsentiert sich Donald Trump als Hüter der Automobilindustrie und bekräftigt seine Zollpläne. Laut dem Republikaner stehen diese in direktem Zusammenhang mit dem Golfplatz-Zwischenfall.

Der mutmaßliche Attentäter hat bei dem Vorfall in Florida keine Schüsse auf Donald Trump abgegeben. Das bestätigt der Interimschef des Secret Service. Der vorbestrafte Ryan Wesley Routh hatte sich am Rande des Golfplatzes von Trump in West Palm Beach versteckt.

Für ihn sind sie "Feinde im Inneren": Nach dem mutmaßlich neuerlichen Anschlagsversuch wütet Donald Trump gegen seine politischen Gegner Biden und Harris. Für den Republikaner ist klar, dass deren Rhetorik den Tatverdächtigen angestiftet haben muss. Dessen Motiv ist allerdings noch ungeklärt.

Lange bevor ihn seine Aktivitäten an einem Golfklub von Donald Trump in die internationalen Schlagzeilen bringen, sorgt Ryan Wesley Routh in der Ukraine für Aufsehen. Mehrere Medien interviewen den Amerikaner, der später offenbar den republikanischen Präsidentschaftskandidaten angreifen will. Sie zeichnen ein verstörendes Bild.

Erneut gelingt es einem bewaffneten Mann, sehr nah an Donald Trump heranzukommen. Diesmal greift der Secret Service rechtzeitig ein, bevor der Ex-Präsident ernsthaft in Gefahr gerät. Der jüngste Vorfall schürt in den USA dennoch die Angst vor einer Eskalation der Gewalt im Wahlkampf.

Tech-Milliardär Elon Musk unterstützt Donald Trump im Rennen um das Weiße Haus. Am Sonntag scheitert in Florida ein mutmaßlich zweites Attentat auf den Ex-Präsidenten. Musk reagiert auf seiner Plattform X provokant darauf.