Die Zukunft bleibt ungewiss. So viel ist sicher. Abgesehen davon stehen aber auch im neuen Jahr viele Neuerungen und Gesetze an. Diese Änderungen aus den Bereichen Energie und Umwelt werden wichtig.
Bausparen galt lange als solide - sowohl als Sparform als auch zur Finanzierung einer Immobilie. Doch dauerhaft niedrige Zinsen haben das geändert. Gibt es trotzdem noch einen Grund zum Bausparen?
Wer vor vielen Jahren einen Sparvertrag abgeschlossen hat, freut sich heute über die Zinsen. Manche Geldinstitute wollen diese Verträge loswerden. Eine Kündigung müssen Kunden aber nicht hinnehmen.
Selten waren Menschen so viel zu Hause wie in Zeiten der Corona-Krise. Da fällt dann auch verstärkt auf, dass die eigene Immobilie Modernisierungsbedarf hat – oder dringend saniert werden muss. Wer die Zeit für eine gründliche Planung nutzt, kann viel Geld sparen.
Traumimmobilie gefunden? Dann jetzt nur noch die richtige Finanzierung eintüten. Doch Vorsicht: Wer sich dabei zu viele verschiedene Verträge andrehen lässt, zahlt mitunter drauf.
Damit Bausparer von ihrem Vertrag wirklich etwas haben, müssen Tarifvariante, Bausparsumme und Sparrate gut aufeinander abgestimmt sein. Darauf sollten Verbraucher achten.
Wird man nicht gerade als Sparer aus seinem Vertrag geworfen, ist Bausparen an sich eine gute Sache, findet Finanztest. Allerdings attestieren die Tester den Kassen bei der Beratung ein Armutszeugnis. Nur ein Anbieter kann überzeugen.
Totgesagte leben länger. Das gilt auch für den Bausparvertrag. Vorausschauenden Bauherren kann er durchaus nützen. Leider entspricht die Beratung mancher Gesellschaften noch immer nicht genau den eigenen Allgemeinen Bausparbedingungen. Das kann zu Problemen führen. Ein Gastbeitrag von Max Herbst
Der anhaltende Niedrigzins macht es Sparern schwer. Eine hohe Rendite lässt sich derzeit wohl nur mit Aktien erzielen. Doch hier kann das Risiko ebenfalls hoch sein. Wie legen Verbraucher ihr Geld also am liebsten an? Eine Umfrage zeigt es.
Sparanlagen gelten angesichts der niedrigen Zinsen als nicht sehr attraktiv. Dennoch schließen immer mehr Menschen Bausparverträge ab. Verbraucherschützer sehen das kritisch.
Der Abschluss eines Bausparvertrags zur Finanzierung einer Immobilie hat nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile. Mitunter kann ein Annuitätendarlehen die bessere Wahl für künftige Bauherren sein.
Sparen, um später ein Darlehen zu bekommen - Bausparen klingt einfach. Ist es aber nicht. Denn in der Praxis entscheiden viele Faktoren darüber, ob sich ein Vertrag für den Kunden lohnt oder nicht.
Wer einen Sparvertrag über 99 Jahre abschließt, glaubt wohl nicht nur an die eigene Unsterblichkeit, sondern auch an die Vertragstreue des Kreditinstituts. Und liegt mitunter mit beidem falsch. Wird der Vertrag gebrochen, gibt es eins von den Verbraucherzentralen auf den Deckel.
Niedrige Zinsen machen es Sparern zunehmend schwer, gute Angebote zu finden. Auch auf alte Sparverträge können sie nicht immer setzen. Denn Geldinstitute versuchen mitunter, Altkunden in neue Verträge zu bringen. Mit einigen Tricks.
Verbraucherschützer gegen Bausparkassen - diese Konstellation vor Gericht gibt es schon länger. Stein des Anstoßes ist auch eine Kündigungsklausel in Bausparverträgen. Nun gibt es Kompromiss-Signale.
Die Bausparkassen starten eine Charme-Offensive, um verprellte Kunden zurückzugewinnen. Viele Angebote sind durchaus interessant – wenn man das Kleingedruckte zu deuten versteht. Ein Gastbeitrag von Max Herbst