Gewählt ohne GegenkandidatenBernd Neuendorf bleibt DFB-Präsident bis 2029Die eingekehrte Ruhe beim DFB hat Bestand: Bernd Neuendorf führt den Deutschen Fußball-Bund für weitere vier Jahre als Präsident an. Der 64-Jährige wird ohne Gegenkandidaten einstimmig im Amt bestätigt.07.11.2025
Zoff um künftige HonorareBeim DFB knallt's gewaltig: "Das ist bar jeglicher Logik"Vor dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes mit der geplanten Wiederwahl von Präsident Bernd Neuendorf gibt es massive Kritik an der anvisierten Änderung bei der Vergütungspraxis. "Was da gerade passiert, ist ein Vertrauensverlust", sagt ein Chefkritiker.26.09.2025
DFB-Boss Neuendorf beteiligtSkandal wegen Infantino nach Kaffeepause bei FIFA-KongressGianni Infantino schafft es nach seiner umstrittenen Reise mit Donald Trump in den Nahen Osten nicht pünktlich zum FIFA-Kongress - daraufhin kommt es zu einem Eklat. Hunderte Delegierte warten.15.05.2025
Infantino und der "beste Freund"Gibt es bei der FIFA neben Trump überhaupt noch was?Keine Wahlen, keine WM-Vergabe: Beim FIFA-Kongress im fernen Paraguay geht es scheinbar nur um Formalien. Das Treffen der Fußball-Funktionäre aus aller Welt ist dennoch ziemlich brisant. Ein Überblick über die komplizierte Gemengelage im Weltfußball.13.05.2025
DFB-Duo in Gremien wiedergewähltWatzke freut sich über Top-Posten bei UEFASo zufrieden reisen die deutschen Funktionäre lange nicht mehr von einem UEFA-Kongress ab. Ein Duo behält seine Ämter und einen Ehrentitel gibt es obendrauf. Jetzt soll ein Turnier geholt werden. Für Unruhe sorgt nur FIFA-Boss Gianni Infantino.03.04.2025
UEFA diskutiert in BelgradDFB stellt sich klar gegen Russlands Rückkehr in den FußballRussische Mannschaften sind von allen internationalen Fußball-Wettbewerben ausgeschlossen. Das muss derzeit auch so bleiben, meint der DFB-Präsident. In Belgrad kann es nun Diskussionen geben. Die Meinungen gehen weit auseinander. 01.04.2025
WM-Vergabe "unverständlich"DFB-Boss Rettig kritisiert DFB-Entscheidung für Saudi-ArabienDer DFB hat bei der Vergabe der WM 2034 seine Zustimmung für Saudi-Arabien signalisiert. Sport-Geschäftsführer Rettig ist damit nicht ganz so einverstanden. Der ehemalige Bundesliga-Funktionär zeigt kein Verständnis für die Entscheidung zur nächsten Wüsten-WM.21.12.2024
Trotz Kritik und LeidFIFA vergibt Fußball-WM 2034 an Saudi-ArabienJeder wusste es, nun ist es offiziell: Die Fußball-WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt. Kritiker sehen ein abgekartetes Spiel, verurteilen den Abstimmungs- und Bewerbungsprozess und weisen auf die Menschenrechtsverletzungen im Königreich hin. Die WM 2030 wird auch vergeben und findet gleich auf drei Kontinenten statt.11.12.2024Von David Bedürftig
Saudi-Arabien vor der KrönungDFB macht umstrittenes "Ja" offiziellDFB-Chef Neuendorf wird der Vergabe der Turniere 2030 und 2034 zustimmen - trotz der großen Kritik an Saudi-Arabien. Die Vergabe beim FIFA-Kongress gilt als Formsache. Über die WM 2034 wird "en bloc" mit dem Turnier 2030 entschieden - dem Vernehmen nach per Akklamation.06.12.2024
Ewald Lienen ist sprachlosKombi-Abstimmung über WM: "Das hört sich manipulativ an"Ewald Lienen ist das gute Gewissen des Fußballs. Die Gleichzeitigkeit der vielen Krisen macht dem 70-Jährigen zu schaffen. Ist die Stimme des DFB für die WM in Saudi-Arabien problematisch? Wäre es sinnvoller, auf lösbare Probleme zu schauen? Im Gespräch mit ntv.de antwortet Lienen auf diese Fragen.25.11.2024