Wischen und Sprühen im AkkordDamit das Bahnfahren möglichst keimfrei istUm den Fahrgästen ein Gefühl der Sicherheit zu geben, investieren die Deutsche Bahn und andere Unternehmen der Branche in die Hygiene. Bahnhöfe und Züge werden regelmäßig desinfiziert, neue Standards und Methoden werden eingeführt. Aber dennoch gibt es einen großen Mangel.05.06.2020
Das steckt im MilliardenprogrammWer wie vom Corona-Paket profitiertMit "Wumms" will die Große Koalition das Land aus der Krise ziehen, ein 130-Milliarden-Euro-Paket soll die Belastungen durch die Corona-Pandemie vergessen machen. Doch was ist genau geplant? Und wer hat durch welche Maßnahmen mehr auf dem Konto? Eine Übersicht.04.06.2020
Mehr Hygiene im ReiseverkehrUV-Licht soll Viren an Bahnhöfen tötenDie Deutsche Bahn will das Reisen während der Corona-Pandemie sicherer gestalten. Teils unkonventionelle Methoden sollen die Gefahr einer Virusübertragung an Bahnhöfen verringern. Sind die experimentierfreudigen Ansätze ein Konzept für die Zukunft?29.05.2020
Lohnverzicht und SteuergelderBahn sucht Geld - Lokführer winken abDer Bahn brechen angesichts der Corona-Pandemie Einnahmen in Milliardenhöhe weg. Nun soll der Staat einspringen. Auch die Belegschaft will mehrheitlich ihren Beitrag leisten. Doch den größten Beitrag soll der Steuerzahler leisten. Am Ende wächst der Schuldenberg.26.05.2020
Neuer Service kommtBahn-App warnt vor vollen ZügenAb dieser Woche will die Bahn offenbar wieder mehr Züge als in den vergangenen Monaten einsetzen, da die Nachfrage nach Zugtickets immer weiter steigt. Verbindungen mit hoher Auslastung sollen den Bahnkunden in der App angezeigt werden.25.05.2020
Deutlich mehr AutobahnenStraßennetz wird dichter, Schienennetz nichtDer Bahnverkehr spielt eine große Rolle für die Erreichung der von der Bundesregierung angestrebten Klimaziele. Doch Antworten, die er von der Regierung auf eine Anfrage erhalten hat, lassen einen Grünen-Politiker daran zweifeln. 22.05.2020
Staatshilfe für Zombie-Firmen?Warum die falschen Konzerne gerettet werdenGegen den Corona-Crash lässt Deutschland hunderte Milliarden auf die Wirtschaft regnen - auch auf Firmen wie Adidas, die sie gar nicht brauchen. Und Krisenkonzerne wie Bahn, Lufthansa und ThyssenKrupp, die sie nicht bekommen sollten. Welche Firmen soll der Staat retten - und welche nicht?17.05.2020Von Hannes Vogel
10.000 Stellen in GefahrGewerkschaft fürchtet Kahlschlag bei BahnBereits vor der Corona-Krise fehlten der Deutschen Bahn für dieses Jahr mehrere Milliarden Euro. Nach Einschätzung der Eisenbahngewerkschaft EVG wird der Konzern die Folgen der Pandemie "auf dem Rücken der Beschäftigten" austragen. Die Interessenvertretung sieht Tausende Stellen bedroht.17.05.2020
Staatsgeld fürs Milliarden-Loch?Bahn-Kontrolleure scheuen WeichenstellungDer Deutschen Bahn fehlen Milliarden Euro. Die Corona-Krise vergrößert das Loch nur noch. Für einen Großteil davon soll laut einem Papier der Staat aufkommen - und damit der Steuerzahler. Doch der Aufsichtsrat geht ohne Entscheidung auseinander. Vorerst sollen Kredite helfen.15.05.2020
Bis zu 13,5 Mrd. Euro fehlenBahn-Chef präsentiert Corona-RechnungDie Deutsche Bahn braucht wieder mal Geld: Rund acht Milliarden Euro sollen die Steuerzahler stemmen. Auf der heutigen Aufsichtsratssitzung muss sich Bahn-Chef Lutz unbequemen Fragen stellen. Denn ein Teil des Schadens hat nichts mit der Virus-Epidemie zu tun, sondern seinem eigenen Missmanagement.15.05.2020