Donald Trump

Noch ist kein wirksamer Impfstoff gegen das Coronavirus auf dem Markt. Die US-Regierung genehmigt daher nun die Behandlung von Covid-19-Patienten mit Blutplasma. Der Nachweis der Wirksamkeit der Therapie steht aber noch aus.

"Du laberst Bullshit", hört man manchmal auf der Straße. Dass diese Bezeichnung bereits Gegenstand der Wissenschaft ist, ahnen jedoch die wenigsten. Doch der neue Umgang mit Wahrheiten, wie er beim "bullshitting" geschieht, ist gesellschaftlich ziemlich brisant, meint Professor Ian McCarthy.

Dass wahrscheinlich vor der Wahl im November kein Corona-Impfstoff in den USA zugelassen werden kann, kann für Präsident Trump kaum mit rechten Dingen zugehen. Über Twitter macht er Druck auf die zuständige Behörde und löst damit heftige Kritik aus.

US-Präsident Trump setzt Tiktok-Betreiber Bytedance die Pistole auf die Brust: US-Amerikaner dürfen keine Geschäfte mehr mit der chinesischen Firma machen. Einziger Ausweg scheint ein Verkauf der Video-App an ein US-Unternehmen. Bytedance entscheidet sich nun dagegen für den juristischen Weg.

In einem offenbar heimlich aufgezeichneten Telefongespräch äußert sich die Schwester von Donald Trump offen und vernichtend über den US-Präsidenten. Maryanne Trump Barry lässt kein gutes Haar an ihrem Bruder.

In seinem Kampf gegen Chinas Wirtschaft verhängt US-Präsident Trump unter anderem ein Verbot gegen die App Wechat. Millionen von Amerikanern sind jedoch auf den Messenger-Dienst angewiesen - privat und geschäftlich. In einer Klage gegen den Bann berufen sie sich auf die US-Verfassung.

Unter den US-Demokraten ist Trump so unbeliebt, ja verhasst, dass sie fast jeden wählen würden, der gegen ihn antritt. Aber in Joe Biden haben sie den richtigen Mann gekürt. Denn er steht für genau das, was die Vereinigten Staaten jetzt brauchen. Ein Kommentar von Volker Petersen

• Video Das ist der Mann, der Trump besiegen will

Die US-Justiz ermittelt gegen Trumps ehemaligen Wahlkampfmanager Bannon. Der ultra-konservative Strippenzieher soll Spendengelder veruntreut haben. Der rechte Einflüsterer weist die Anschuldigungen zurück und vermutet eine politische Hetzjagd.

Das Online-Netzwerk Facebook erwartet Falschnachrichten von Donald Trump, sollte der US-Präsident die Wahl im November verlieren. Um das zu verhindern, arbeitet der Konzern einem Bericht zufolge an einer Reihe von Maßnahmen.

Der Konflikt um das Atomabkommen mit dem Iran droht zu einer Krise des UN-Sicherheitsrates zu werden. Denn Deutschland, Frankreich und Großbritannien erachten die Forderung der USA, die Sanktionen wieder einzusetzen, als nichtig. Auch China und Russland lehnen den Vorstoß der Trump-Regierung ab.