Donald Trump

Der Ton zwischen den USA und Nordkorea verschärft sich. Pjöngjang verlangt von den USA Zugeständnisse bis zum Jahresende. US-Sicherheitsberater O'Brien sagt dazu: "Das ist natürlich eine Lage, die uns Sorgen macht." Zugleich droht er mit Konsequenzen.

Journalisten und Unternehmer werden auf ihre Linientreue geprüft, die neue Seidenstraße mit aller Macht vorangetrieben. China präsentiert sich potenter denn je. Staatschef Xi Jinping könnte in Europa bald für ernste Probleme sorgen - wenn er nicht über die eigenen stolpert.

1992 lässt Donald Trump seine Macht spielen, um eine Mini-Rolle im späteren Weihnachts-Klassiker "Kevin - Allein in New York" zu ergattern. Für eine spätere Fernsehversion wird die Sequenz herausgeschnitten. Trumps Anhhänger sind aufgebracht.

Boeing ist um Schadensbegrenzung bemüht. Der US-Luftfahrtriese hat zwei Abstürze mit Hunderten Toten zu verantworten. Die Aufarbeitung des 737-Max-Debakels ist noch immer nicht abgeschlossen.

Raketentests, Strafzölle, Drohungen - wenn es ums Säbelrasseln geht, sind der nordkoreanische Machthaber Kim, Russlands Staatschefs Putin und US-Präsident Trump ganz vorne mit dabei. Doch wer ist der gefährlichste Staatschef? Laut einer Umfrage sind sich die Deutschen in dieser Frage einig.

Nordkoreas Machthaber Kim will bis Ende des Jahres ein Zeichen von den USA, dass die Gespräche zur atomaren Abrüstung weitergehen - andernfalls drohe ein "Weihnachtsgeschenk". US-Präsident Trump scheint die Drohung nicht sonderlich ernst zu nehmen.

Immerhin die Weihnachtskarte für die First Lady ist schon fertig. Doch für den Rest muss sich der US-Präsident noch etwas einfallen lassen. Derweil kündigt Nordkoreas Machthaber Kim an, er werde den USA einen Raketentest zu Weihnachten schenken. Trump sagt, er will sich überraschen lassen.

Experten befürchten, dass ein neuer Raketentest Nordkoreas unmittelbar bevorstehe. Für Trumps Ex-Berater Bolton ist das ein Ergebnis des Kurses des US-Präsidenten. Die Idee, mit maximalem Druck die atomare Abrüstung voranzutreiben, scheine bei Pjöngjang keine Wirkung zu zeigen.

Die Wall Street präsentiert sich zu Beginn der Weihnachtswoche mit Gewinnen. Zwei Indizes können ihre bisherigen Rekordhochs leicht übertreffen. Für positive Stimmung sorgen die Äußerungen von US-Präsident Trump. Allzu euphorisch sind die Anleger jedoch nicht.

Im Zusammenhang mit dem folgenreichen Telefonat zwischen den Präsidenten Trump und Selenskyj kommen wöchentlich neue Details ans Licht. Nun verdeutlicht eine E-Mail, dass es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Gespräch und dem Einfrieren von Militärhilfen für die Ukraine gab.