Donald Trump

Seit der Machtübernahme von Donald Trump brodelt es in Amerika. Die Nation ist zutiefst gespalten. Wohin steuert das Land? "Vorhersagen sind unmöglich", sagt USA-Kennerin Sandra Navidi vor den Halbzeitwahlen n-tv.de. "So etwas hat es noch nicht gegeben."

• Video Trump wirft mit Drohungen um sich

Tausende Flüchtlinge aus Mittelamerika sind auf dem Weg in Richtung USA - Präsident Trump spricht von einer "Invasion" und droht mit dem Einsatz des Militärs. Sein Amtsvorgänger sieht darin pure Panikmache und verurteilt diese scharf.

Im Oktober bereist die Frau von US-Präsident Donald Trump mehrere Länder in Afrika. Einen Tag verbringt sie in Kairo. Nun wird eine Rechnung öffentlich, die zeigt, wie teuer die Hotelübernachtung war. Dabei übernachtet sie noch nicht mal dort.

Kommende Woche stehen in den USA Wahlen auf der Agenda. Die Republikaner von Präsident Trump müssen um ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus bangen. Auftrieb könnten auf den letzten Metern solide Wirtschaftsdaten geben.

Im Handelsstreit zwischen den USA und China könnte die große Eskalation noch abgewendet werden: Laut einem Medienbericht lässt US-Präsident Trump ein Abkommen mit der Volksrepublik ausarbeiten. Vorausgegangen sein soll ein Telefonat.

Mehrere Tausend Flüchtlinge aus Mittelamerika befinden sich auf dem Weg in die USA, um dort Asyl vor der Gewalt in ihrer Heimat zu suchen. Um für die anstehenden Kongresswahlen noch Stimmen zu sammeln, schürt Trump die Angst vor den Migranten.

Tausende Migranten versuchen derzeit über Mexiko in die USA zu gelangen. US-Präsident Donald Trump ist der Ansicht, dass unter den Flüchtlingen "viele raue Gesellen" sind. Deswegen will er die Grenze mit noch mehr Soldaten schützen.

Zwei Jahre nach Trumps Wahl stehen die USA an einem Scheideweg: Gewinnen die Demokraten die Mehrheit in einem der beiden Häuser zurück, ist die Fähigkeit des Präsidenten zum Durchregieren beeinträchtigt. Das will Trump verhindern. Von Julian Vetten, Miami

US-Präsident Trump lässt von seiner geplanten Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts nicht ab. Auf Twitter verspricht er, das Geburtsrecht werde "so oder so" beendet. Auch aus den eigenen Reihen hagelt es dafür heftige Kritik.

Tausende Mittelamerikaner sind derzeit auf dem Weg in die USA. Deren Präsident Trump liefern sie Wahlkampfmunition. Die feuert er auch an diesem Tag wieder reichlich ab.