Dürren hier, mehr Wasser dort Landmasse der Erde verliert Unmengen an Wasser - an die MeereSeit Jahrzehnten nehmen die Dürreperioden auf der Erde zu, die Menge des an Land gespeicherten Wassers sinkt deutlich. Und die Verlagerung des Wassers zu den Ozeanen lässt den Meeresspiegel steigen. Diese Entwicklung war in drei Jahren nacheinander besonders extrem.31.03.2025
Folgen des Klimawandels Gletscherschmelze bedroht das Überleben der MenschheitWeltweit schrumpfen Gletscher mit alarmierender Geschwindigkeit. Eine neue Studie zeigt, wie rasant die Schmelze in den letzten Jahren geschieht - mit teils verheerenden Auswirkungen. Die Vereinten Nationen werfen nun ein Schlaglicht auf die Misere und rufen erstmals den Welttag der Gletscher aus.20.03.2025
Versuche im Labor Antarktischer Krill flieht vor stinkendem Pinguin-KotPinguin-Kot, auch Guano genannt, riecht wie verfaulte Schalentiere. Schwärme von Krebstieren meiden bereits kleinste Mengen dieser Ausscheidungen im Wasser, finden Forschende heraus. Doch der strenge Geruch ist nicht der Grund für die fluchtartigen Bewegungen der winzigen Tiere.20.03.2025
2024 fiel die 1,5-Grad-Marke Rekordtemperaturen machen Weltmeere immer wärmer und saurer2024 steigen die Temperaturen weltweit erstmals über die neuralgische Marke von 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. Das hat laut UN-Wetterorganisation Folgen: Die Ozeane übersäuern zunehmend. Zudem steigt der Meeresspiegel schneller als in den 90er Jahren.19.03.2025
Studie: Ohne wird es viel teurer Geld für Klimaschutz bringt bis zu 14-fachen ErtragIn die Begrenzung des Klimawandels zu investieren, ist teuer. Doch es nicht zu tun, wäre noch viel teurer. Denn die Folgen des Anstiegs der globalen Temperatur schaden auch der Wirtschaft enorm. Wie sehr, hat eine Untersuchung errechnet. Ein Ergebnis: Handeln würde sich wirtschaftlich lohnen.12.03.2025
"Nebeneffekt moderner Welt" US-Energieminister Wright spielt Klimawandel herunterChris Wright ist nicht nur Energieminister der Vereinigten Staaten. Er war auch Geschäftsführer des zweitgrößten Fracking-Unternehmens in den USA. Zum Auftakt der Energiekonferenz Ceraweek verharmlost er den Klimawandel als unvermeidbare Begleiterscheinung.10.03.2025
An beiden Polen gleichzeitig Globales Meereis schmilzt auf RekordtiefDie Meereis-Decke verkleinert sich an beiden Polen gleichzeitig und ist so winzig wie nie zuvor. Laut dem Klimadienst Copernicus hat das Allzeitminimum erhebliche Auswirkungen auf Wetter und Ökosysteme. Vor allem am Nordpol sind die Temperaturen ungewöhnlich hoch. 06.03.2025
Papier aus den USA hinfällig Nur 10 von 200 Ländern reichen neue Klimaziele einFast alle Länder versprechen 2015 in Paris, die jährliche Erderwärmung von 1,5 Grad nicht überschreiten zu wollen. Dazu legen die Länder Klimaschutzziele vor und versprechen, diese alle zehn Jahre zu erneuern. Zehn Jahre später reichen lediglich zehn Länder fristgerecht neue Klimaziele ein.10.02.2025
Global mehr als 13 Grad erreicht Der Januar war so warm wie nie zuvorIn Deutschland ist es im Januar zwar kalt, aber nicht winterlich frostig. Auch global sind die Temperaturen höher als in Vergleichszeiträumen. Die Durchschnittstemperatur von 13,23 Grad stellt sogar einen neuen Rekord dar. Dabei wurde eigentlich eine Abkühlung durch La Niña erwartet. 06.02.2025
"Heißwasserhahn mehr geöffnet" Meerestemperatur steigt deutlich schnellerDass die Meerestemperaturen steigen, ist schon länger bekannt. Jedoch wurde bisher von einem geradlinigen Anstieg ausgegangen. Eine Studie zeigt nun: Der Anstieg beschleunigt sich stärker, er ist um ein Mehrfaches höher als noch in den 1980er Jahren. Sie untersuchte auch den Einfluss, den der Mensch darauf hat.31.01.2025