Europa

Manuela Schwesig bleibt Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern. Direkt im ersten Wahlgang erhält die SPD-Politikerin die nötige Mehrheit für eine zweite Amtszeit. Für ihre zweite Amtszeit wechselte sie den Koalitionspartner.

Die Nachfrage nach innereuropäischen Flügen steigt wieder an. Weil nach dem pandemiebedingten Einbruch zudem der Wettbewerb fehlt, zahlen Passagiere fast 20 Prozent mehr für ein Ticket als vor der Corona-Krise. Flüge innerhalb Deutschlands sind hingegen nicht so stark gefragt.

Ursprünglich sollte die Finanzierung für Impfzentren Ende des Jahres auslaufen. Nun geht der Bund in die Verlängerung: Bis April bekommen Impfzentren eine finanzielle Unterstützung vom Staat. Auch Praxisärzte erhalten eine höhere Vergütung pro Impfung.

Im Kampf gegen Corona ruft der bayerische Landeschef eine "Woche der Wahrheit" aus. Im Bundestag und Bundesrat fallen Entscheidungen über strengere Maßnahmen. Söder unterstützt die Vorschläge der voraussichtlich nächsten Regierung weitgehend, sie gehen ihm aber noch nicht weit genug.

Heidi Klum dreht gerade in Griechenland für GNTM und genießt die Zeit auf Mykonos sichtlich. Ihren Fans gewährt sie dabei wie gewohnt intime Einblicke in ihre Familienleben. Und auch Hans und Franz dürfen die Sonne auskosten.

Bis vor wenigen Tagen wollte sich Russland noch aus dem Belarus-Konflikt heraushalten. Jetzt erklärt sich Präsident Putin doch dazu bereit, zwischen der EU und Minsk zu vermitteln. Dem belarussischen Machthaber Lukaschenko wird vorgeworfen, Migranten als Druckmittel in die EU einzuschleusen.

Bundespräsident Steinmeier hält deutsche Bürgerinnen und Bürger dazu an, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Es seien vor allem Ungeimpfte, die auf Intensivstationen "um ihr Leben kämpfen". Zudem fordert er, aus der Pandemie die richtigen Schlüsse zu ziehen, um für künftige Krisen gewappnet zu sein.

Ölmulti Shell arbeitet am Umbau seiner Unternehmensstruktur. Dafür schließt der Konzern seine Zentrale in den Niederlanden und zieht nach Großbritannien. Auch der Name soll der Neuausrichtung zum Opfer fallen.

Im Grenzstreit mit der EU schlägt Belarus-Machthaber Lukaschenko diplomatische Töne an. Sein Land bemühe sich, Migranten die Reise in ihre Heimatländer schmackhaft zu machen. Doch "niemand will zurückkehren", beteuert der Staatschef. Derweil berät die EU über neue Sanktionen.

Bei klirrender Kälte harren Tausende Flüchtlinge im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus aus. Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe. Nun könnte sich die Lage etwas entspannen: Der Irak will eigene Staatsbürger zurück in die Heimat fliegen.