Europa

"Lepra lebt"? In Europa kommt sie kaum noch vor, die WHO spricht von "eliminiert" - doch auch im 21. Jahrhundert erkranken jährlich mehr als 200.000 Menschen an Lepra. Sie gehört zu den am meisten unterschätzten Krankheiten der Welt.

Theresa May war der erste ausländische Gast beim neuen US-Präsidenten Trump. Nun kritisiert sie "diese Form" der US-Einwanderungspolitik. Eine Parlamentarierin aus Mays Konservativer Partei äußert sich dagegen deutlicher.

Schon 1988 soll Donald Trump gedrängt worden sein, sich für das Präsidentenamt zu bewerben. Doch er fühlte sich noch zu jung. So steht es in einer Akte des tschechoslowakischen Geheimdienstes. Grund für die jahrelange Bespitzelung war Trumps Frau Ivana.

Der bayerische Ministerpräsident fordert eine Rückkehr Russlands "in den Kreis der G8" noch in diesem Jahr - und stellt sich damit gegen den Willen der eigenen Partei. Den neuen US-Präsidenten beneidet er indes um seine Handlungsfreiheit.

Der mächtigste Mann der Welt telefoniert mit der mächtigsten Frau der Welt. Dabei geht es um wichtige Themen der Weltpolitik, wie zum Beispiel die Lage im Nahen Osten, die Beziehungen zu Russland - und um die Nato.

• Woche der Dekrete Trump träumt vom Durchregieren

Die Spannungen zwischen moderaten Rebellen und Extremisten in Syrien nehmen zu. Radikale Gruppen schließen deshalb eine Allianz gegen die Regierung in Damaskus. Mit dabei ist auch eine Gruppe, die international als terroristische Organisation betrachtet wird.

Theresa May reist zum ersten Mal als Regierungschefin Großbritanniens in die Türkei. Die Gespräche in Ankara drehen sich vor allem um ein Thema: Gemeinsam wollen die beiden Länder eine "tiefgreifende Verteidigungspartnerschaft" beginnen.

Sind persönliches Glück und beruflicher Erfolg genetisch bedingt oder hängt alles nur von den äußeren Lebensumständen ab? Dieser Frage gehen Forscher aus Bielefeld und Saarbrücken nach. Ihre über Jahre angelegte Studie mit Zwillingen liefert nun erste Ergebnisse

Karl-Theodor zu Guttenberg soll in der CSU einem Bericht zufolge wieder eine Rolle spielen: Der Ex-Verteidigungsminister könnte sich in den Wahlkampf einschalten. Für ein Mandat bewirbt er sich offenbar jedoch nicht.

Wenn der US-Präsident dem Nachbarland Mexiko mit massiven Handelsbarrieren droht, kann das uns Europäer nicht kalt lassen, sagt Dennis J. Snower. Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft fordert im Interview mit n-tv.de konkrete Schritte der Solidarität.