Finanzamt

Eigentlich wird diesen Monat die 300 Euro Energiepreispauschale fällig. Auch für viele Minijobber und kurzfristig Beschäftigte. Die können aber nicht immer automatisch mit einer Auszahlung durch ihren Chef rechnen. Denn es gilt verschiedene Beschäftigungsvarianten zu unterscheiden.

Der Steuerbescheid ist da und sieht komplett anders aus als Ihre Berechnungen? Dann sollten Sie dem Finanzamt mögliche Fehler anzeigen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei der Einspruch.

Um der ausufernden Inflation Herr zu werden, wird wieder entlastet. Diesmal im entsprechenden Paket enthalten ist, dass künftig Rentenbeiträge vom zu versteuernden Einkommen voll abgezogen werden können. Und so viel kommt am Ende dabei rum.

Während Covid-19 Schnee von gestern zu sein scheint, sorgt man sich derzeit vor allem vor Neuschnee. Also vor einem kalten Winter und explodierenden Energiekosten. Der Staat hält mit Entlastungspaketen dagegen. So sollen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern 3000 Euro steuerfrei überweisen können. Gibt es darauf einen Anspruch? Von Axel Witte

Auch wenn schon fleißig neue Entlastungspakete geschnürt werden, steht jetzt die Auszahlung der 300 Euro Energiepreispauschale an. Entgegen der eigentlichen Ankündigung könnten aber wohl nicht alle einkommensteuerpflichtigen Erwerbstätigen davon profitieren. Alles rund um das Thema EPP lesen Sie hier. Von Axel Witte

Elterngeld gibt es nach der Geburt eines Kindes oft auch für Selbstständige. Doch für sie ist diese staatliche Unterstützung nicht immer attraktiv. Warum?

Mehr Netto vom Brutto? Immer her damit. Bundesfinanzminister Lindner verspricht durch das Inflationsausgleichsgesetz zu liefern. Unter anderem soll der Grundfreibetrag für Steuerzahlende erhöht werden und das Kindergeld steigen. Wie die Entlastung im Einzelnen aussieht, lesen Sie hier. Von Axel Witte

Grundstückseigentümer sind verpflichtet, bis 31. Oktober 2022 eine Grundsteuererklärung einzureichen. Lesen Sie hier, wie es danach weitergeht, wie sich die Grundsteuer in Zukunft berechnet und welche Konsequenzen drohen, wenn keine Grundsteuererklärung abgegeben wird. Ein Gastbeitrag von Maike Backhaus

Mit den steigenden Renten werden auch mehr Rentnerinnen und Rentner steuerpflichtig. Wer aber bei der Steuererklärung aufpasst, kommt womöglich besser weg.

Seit 1. Juli erhalten Rentner mehr Geld. Doch trotz der Erhöhung des Grundfreibetrags kommen immer weniger Menschen nach Ende ihrer beruflichen Laufbahn um eine Steuererklärung herum. Was das für künftige Rentner bedeutet.