Boeing setzt sich ehrgeizige Ziele: Bis 2030 sollen alle Maschinen des Flugzeugbauers nachhaltige Kraftstoffe tanken. Erste Tests liefen erfolgreich. Eine internationale Vorschrift steht den Plänen des US-Konzerns allerdings noch im Weg.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat das Corona-Jahr besser gemeistert als zunächst angenommen. Zwar wird das Unternehmen weiterhin Tausende Stellen streichen. Doch unter dem Strich wuchs das Bestellbuch um fast 270 Aufträge.
Boeing kann aufatmen: Nach Akzeptierung einer Milliardenstrafe sieht die US-Justiz von weiteren Ermittlungen gegen den Flugzeugbauer ab. Zuvor war dem Konzern nach dem Absturz zweier 737-Max-Maschinen "Vertuschung" vorgeworfen worden.
Airbus liefert im Corona-Jahr 2020 zwar deutlich weniger Flugzeuge als im Jahr davor, bleibt wohl aber trotzdem weltweit an der Spitze - vor dem Konkurrenten Boeing. Die Auslieferungen des US-Flugzeugherstellers verzögern sich durch das monatelange Flugverbot für die 737 Max massiv.
Seit Jahren streiten die USA und die Europäische Union wegen illegaler Zuschüsse für Airbus und Boeing. Nachdem die EU im November Strafzahlungen auf US-Importe erhoben hat, legt Washington nun nach. Betroffen von den neuen Sonderabgaben sind Flugzeugbauteile und alkoholische Getränke.
Der Impfstoffkandidat von Biontech und Pfizer erhält von der US-Arzneimittelbehörde FDA gute Noten. Die Nachricht sorgt an der Wall Street für Zuversicht - und leichte Kursgewinne. Flugzeugbauer Boeing muss allerdings einen weiteren Rückschlag verkraften.
Nach einem kleinen Zwischentief zieht die Wall Street wieder an. Hoffnung auf die schnelle Markteinführung eines Impfstoffs treibt US-Anleger an. Auch Flugzeugbauer Boeing zählt zu den Gewinnern des Tages.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat Anlass zur Freude: Schon kommende Woche könnte das nach zwei Abstürzen stillgelegte Flugzeugmodell 737 Max wieder eine Flugerlaubnis bekommen. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist indes nicht vollends zufrieden mit Boeing und plant weitere Strafen.
Das ging schnell: Weniger als einen Tag nach der Ankündigung gelten nun Zölle auf eine ganze Reihe von US-Produkten. Auslöser sind unerlaubte Subventionen der USA für den Flugzeugbauer Boeing.
Wer einen Privatjet sein Eigen nennt, ist nicht nur reich, er hat es auch häufig eilig. Und weil das so ist, haben Sportwagenbauer Porsche und Flugzeughersteller Embraer jetzt das ultimative Paket im Angebot: einen 911 Turbo S und einen Phenom 300E. Natürlich farblich abgestimmt.
Seit Jahren streiten die Vereinigten Staaten und die Europäische Union wegen illegaler Zuschüsse für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Nun kündigt die EU Strafzahlungen auf Importe aus den USA an. Trotzdem sei man weiterhin offen für Gespräche, heißt es aus Brüssel.
Der US-Flugzeughersteller Boeing steckt weiter in der Krise: Die Corona-Pandemie und die 737-Max-Misere lassen den Konzern seit einem Jahr tiefrote Zahlen schreiben. Das bekommen die Angestellten nun zu spüren.
Seit mehr als 15 Jahren streiten sich die Europäer und die USA um Beihilfen für ihre Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Nachdem die WTO der EU vergangene Woche Strafzölle erlaubte, lehnt der zuständige Kommissar nun ein US-Angebot ab.
Die EU darf im Handelsstreit um US-Subventionen für den Flugzeugbauer Boeing gegen die USA Strafzölle im Umfang von knapp vier Milliarden Dollar verhängen. Das gab die Welthandelsorganisation (WTO) in Genf bekannt.
Die Mediengruppe RTL lädt zur Mobilitätswoche, also machen Raimund Brichta und Etienne Bell den Check: Wie ist es um die Deutsche Bahn bestellt? Ist sie pünktlicher geworden? Sind die Fahrkarten teurer? Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf die Bahn? Wie attraktiv ist sie im Vergleich zum Flugzeug?
Die Fluggesellschaft Swiss will in der Corona-Krise mehr als ein Zehntel ihrer Stellen abbauen. Die Lage der Luftfahrtbranche sei dramatischer, als vor einigen Monaten abzusehen war, sagt Airbus-Vorstand Schollhörn. Auch bei dem Flugzeugbauer stehen Einschnitte an.