Gastbeiträge

Die Weltwirtschaft wird tendenziell wachsen und nicht schrumpfen. Nach Ansicht des Kölner Vermögensverwalters Markus C. Zschaber werden außerdem die globalen Zinsen auf sehr lange Sicht tief bleiben.

Auf Indizes basierende Fonds werden immer beliebter. Und diejenigen, die nach Länder oder Branchen sortierte Indizes auf den Markt bringen, immer kreativer. Eine junge Firma aus Frankfurt greift derzeit die Platzhirsche der Branche an. Von Birgit Haas

Chinasorgen, Konjunkturängste und Deflationsgefahr: Die Anleger fliehen derzeit aus Aktien und suchen bei Anleihen Sicherheit. Ein letztes Mal, sagt "Crash-Prophet" Martin Armstrong. Ein Gastbeitrag von Thomas Wukonigg

Auch das noch: Etlichen MAN-Aktionären ist die Barabfindung von VW zu niedrig, weshalb sie gegen die jüngste Gerichtsentscheidung des Landgerichts München vom Ende Juli Beschwerde eingelegt haben. Bei Erfolg wird es teuer für VW. Von Egmond Haidt

Volkswagen stört die Milliardenpläne bei IPOs und Maria-Elisabeth Schaeffler dürfte einen dicken Hals haben. Auch in Leverkusen ist die Laune schlecht. VW hat den Konzernen ein teures und faules Ei ins Börsen-Nest gelegt. Von Daniel Saurenz und Egmond Haidt

Auch im tiefsten Winter gibt es sonnige Tage, meint Chartanalyst Ralf Goerke zum aktuellen Dax-Plus. Ein Blick auf die Charts verrät aber insgesamt nichts Gutes. Da sollte das Geld eine Pause auf dem Konto einlegen. Ein Gastbeitrag von Ralf Goerke

Die Aktienmärkte taumeln dem Crashmonat Oktober entgegen. Leerverkäufer sind die Gewinner. Eine Studie zeigt, wie Hedge Fonds diese Strategie erfolgreich nutzen. Und das Hedgefonds ängstlicher sind, als man meint. Von Benjamin Feingold und Birgit Haas

Der Dax ist seit seinem Allzeithoch um mehr als 20 Prozent eingebrochen. Zwar sind die Aktienmärkte insgesamt noch nicht preiswert - einzelne Titel jedoch sehr wohl. Ein Gastbeitrag von Marco Garzetti

• Wall Street uneinheitlich Dax schließt nach Jahrestief etwas leichter
• Rohstoff-Riese ist überschuldet Aktien von Glencore werden "zertrümmert"

Was für ein Aufschrei, was für ein Blutrausch. Mit Begeisterung stürzt sich das Publikum auf Volkswagen und seinen Chef Winterkorn. Dessen Rücktritt verdient Respekt - ist aber ebenso lächerlich wie die ganze Aufregung. Ein Gastkommentar von Dirk Müller

Wenn die bei 54 Euro liegende Unterstützung hält, dann könnte sich der Kurs der SAP-Aktie wieder auf den Weg nach oben begeben.