Infantino findet's interessant Wahnsinnige WM-Pläne sind selbst für einige FIFA-Mitglieder zu vielGianni Infantino gefällt's, andere Mitglieder der FIFA sind fassungslos: Der Vorschlag von Ignacio Alonso, die Fußball-WM auf 64 Teilnehmer aufzublähen, sorgt für reichlich Wirbel innerhalb des Weltverbands. Wird die WM 2030 noch absurder als eh schon?07.03.2025
Es wird Konsequenzen haben Infantino verkündet Superbowlisierung des WM-FinalsDie Fußball-Weltmeisterschaft 2026 wird in Nordamerika stattfinden - und die FIFA will sein Premiumprodukt amerikanisieren. Dafür muss der Verband wohl erst mal an die eigenen Statuten ran.05.03.2025
FIFA-Boss will doch nur Frieden Infantino verteidigt Nähe zu Trump und macht Russland HoffnungGianni Infantino sucht gerne die Nähe der Mächtigen. So ist es auch kein Wunder, dass er US-Präsident Donald Trump umgarnt. Das gute Verhältnis zum mächtigsten Mann der Welt hält der FIFA-Boss für unabdingbar. Auch zu Russland gibt er eine Erklärung ab.01.03.2025
Auch Beckenbauer und Co. da Der FC Bayern feiert sich - Infantino kommt extra aus DohaMit einem rauschenden Fest zelebriert der FC Bayern sein 125-jähriges Bestehen. Auf der Gästeliste stehen viele bekannte Weggefährten des Klubs. Die Spieler sind auch da, dürfen aber nicht lange bleiben.26.02.2025
Sport-Welt zu Gast bei Feinden? Ruanda zwischen Krieg, Tod und Millionen-GlitzerRuanda ist "Platin-Partner" beim FC Bayern München und drängt mit Millionen-Investments in den Weltsport. Kritiker sehen darin klassisches "Sportswashing", denn das gebeutelte Land kommt nicht aus der Spirale des Todes heraus. Nun beginnt die Ruanda-Tour der Radprofis.22.02.2025
FIFA-Boss platzt vor Stolz Gianni Infantino: "Donald J. Trump hat meinen Namen gesagt"In den USA übernimmt Donald J. Trump am heutigen Montag die Macht. Der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat viele Freunde. Zu denen zählt sich auch FIFA-Präsident Gianni Infantino. Der sonnt sich im Licht des kommenden Amtsinhabers. Mit ihm will er die Welt retten.20.01.2025Von Stephan Uersfeld
Wilder FIFA-Showdown in Katar Das womöglich größte Finale aller ZeitenAm Tag nach der Wahl zum Weltfußballer des Jahres muss Vinicius Junior schon wieder ran. Der gerade erst von einer Muskelverletzung genesene Brasilianer tritt mit Real Madrid im Finale des Intercontinal Cups gegen Pachuca aus Mexiko an. Eine Niederlage hätte fatale Folgen für Europa. 18.12.2024Von Stephan Uersfeld
Saudi-WM: Bin Salman am Ziel Der Schurke, der die Welt kaufteDie WM 2034 ist der schillerndste Mosaikstein in den grandiosen Plänen von Mohammed bin Salman. Dass die FIFA Applaus klatscht, während Menschen zerstückelt und gefoltert werden, ist das finale Armutszeugnis des Fußballs. Doch der Machthaber Saudi-Arabiens will noch mehr.11.12.2024Ein Kommentar von David Bedürftig
Trotz Kritik und Leid FIFA vergibt Fußball-WM 2034 an Saudi-ArabienJeder wusste es, nun ist es offiziell: Die Fußball-WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt. Kritiker sehen ein abgekartetes Spiel, verurteilen den Abstimmungs- und Bewerbungsprozess und weisen auf die Menschenrechtsverletzungen im Königreich hin. Die WM 2030 wird auch vergeben und findet gleich auf drei Kontinenten statt.11.12.2024Von David Bedürftig
Saudi-WM, Zwangsarbeit, Tod "Schon Schweigen ist eine gefährliche Botschaft"Bereits vor der Abstimmung ist klar, dass die FIFA die Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien vergibt. Eine Expertin von Amnesty International erklärt ntv.de die Gefahr dieser Entscheidung, die bedenkliche Lage im Königreich - und wie sich der DFB und Joshua Kimmich verhalten sollten.10.12.2024