Nur so bleiben Beiträge stabil Ökonomen fordern ab 2052 "Rente mit 70"Viele Parteien haben sich bereits klar gegen die Rente mit 68 ausgesprochen, da gehen die Pläne des Instituts der deutschen Wirtschaft noch weiter: Nach einer Studie müsste das Eintrittsalter ab 2052 sogar auf 70 Jahre angehoben werden. Den Berechnungen zufolge lohnt sich das für die Rentner. 10.06.2021 Uhr
Bilanz zu Corona-Hilfspaket Ökonomen vermissen erhofften "Wumms" Vor einem Jahr verabschiedet die Bundesregierung ein milliardenschweres Konjunkturpaket, um mit "Wumms" aus der Coronaflaute zu kommen. Maßnahmen wie die Mehrwertsteuer-Senkung seien zwar effektiv gewesen, sagt das Institut der deutschen Wirtschaft - allerdings wäre noch mehr drin gewesen.03.06.2021 Uhr
Mehr Rechte für Geimpfte IW erwartet Konsum-Explosion Seit Monaten verharrt Deutschland im Teil-Lockdown, der Konsum dümpelt vor sich hin. Doch das könnte sich dramatisch ändern, sobald Geimpfte und Genesene ihre Rechte zurückbekommen, schätzt das Institut der Deutschen Wirtschaft.07.05.2021 Uhr
Ökonom befürchtet Öffnungs-Jo-Jo Lockdown kostet schon 250.000.000.000 EuroDie Pandemie trifft auch die Wirtschaft deutlich stärker als noch vor wenigen Monaten erwartet. Reihenweise senken die Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsprognosen. Die Kosten des Lockdowns sind bereits schwindelerregend, könnten aber noch deutlich steigen. 24.03.2021 Uhr
IW-Chef zu neuen Corona-Hilfen "Vages Gefühl, dass hier nur geredet wird"Wie lange halten Unternehmen noch im Lockdown durch? IW-Chef Hüther sieht die Lage kritisch. Die neuen Bund-Länder-Beschlüsse würden wieder "keine Perspektive" aufzeigen. Auch neue Hilfsversprechen überzeugen ihn nicht. "Es soll keiner sagen, dass nach Ostern etwas fundamental anders ist", sagt er n-tv.23.03.2021 Uhr
Rund 5000 "Zombie-Unternehmen" Lockdown kostet bisher 50 Milliarden EuroGeschäfte, Gastronomie und Hotellerie geschlossen, keine Veranstaltungen, keine Reisen - das erste Lockdown-Quartal setzt der deutschen Wirtschaft zu. Das Institut der deutschen Wirtschaft errechnet einen Schaden von rund 50 Milliarden Euro. Nach der Krise dürfte demnach auch die Pleitewelle anrollen.15.03.2021 Uhr
Corona verschärft Preisauftrieb Bundesbank fürchtet Immobilienblase Ausgangssperre, zu Hause bleiben, andere Menschen meiden: Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie ist jedem klar, wie erstrebenswert die eigene Behausung sein kann. Die Bundesbank ist von diesem Trend jedoch alarmiert und fürchtet eine weiter wachsende Preisblase bei Immobilien. 22.02.2021 Uhr
Milliardenschaden für die Region So teuer wird der KarnevalsausfallIn den Karnevalshochburgen am Rhein und anderswo bleibt dieses Jahr alles still, Corona verdammt die "Fünfte Jahreszeit" in die Zwangspause. Das ist nicht nur traurig für alle Jecken. Den Gastronomen, Hoteliers und Veranstaltern entgehen Einnahmen in Milliardenhöhe. 06.02.2021 Uhr
Corona-Talk bei Anne Will "Das ist echt frustrierend, Herr Braun"Der zweite Lockdown dauert seit Monaten an. Lockerungen sind nicht in Sicht. Denn noch sind die Corona-Infektionszahlen in Deutschland auf einem zu hohen Niveau. Und durch gefährliche Virus-Mutationen droht neues Ungemach. Welche Strategie ist nun die richtige?25.01.2021 UhrVon Friederike Zörner
Was ändert sich, was bleibt? Biden ist wirtschaftlich kein Anti-TrumpIm Stil unterscheiden sich Donald Trump und Joe Biden allemal, für eine Abwendung vom protektionistischen Kurs steht der designierte US-Präsident aber nicht. In Teilbereichen rechnen deutsche Unternehmen trotzdem mit einschneidenden Veränderungen. Davon könnten einige profitieren.15.01.2021 Uhr