IWH senkt PrognoseLieferengpässe kosten WachstumHunderttausende nicht gebaute Autos, fehlende Vorprodukte und eine wieder unsicherer werdende Corona-Lage: Die Wirtschaftserholung kommt nicht so stark in Schwung wie sie könnte. Die gute Nachricht aber ist: Die Probleme gehen vorüber.14.09.2021
Dauerzinstief schuldVermögensaufbau für Ärmere erschwert Seit Jahren sind die Zinsen im Keller. Wer auf Sparkonten setzt, schaut in die Röhre. Zwar sind auch Kredite günstiger geworden, zugleich steigen aber zum Beispiel die Immobilienpreise kräftig.07.09.2021
Studie zu Folgeschäden in BerlinIW: Mietendeckel halbierte Wohnungsangebot Der Berliner Mietendeckel ist passé. Glaubt man einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft, dann hat das rot-rot-grüne Experiment große Flurschäden angerichtet. Seit seinem Inkrafttreten schrumpfte das Angebot an freien Mietwohnungen um mehr als 50 Prozent. 20.08.2021
Wie die Corona-Schulden abbauen?IW fordert mehr Arbeit und weniger UrlaubDer Staat sucht dringend neue Geldquellen für die Corona-Schulden. Die Ökonomen des arbeitgebernahen Wirtschaftsinstituts IW schlagen vor, bei der Arbeitsproduktivität anzusetzen. Mehrarbeit soll "schlummernde Wachstumspotenziale" wecken und Steuererhöhungen so vermieden werden.15.06.2021
Studie zeigt positive EffekteBDI fordert weniger Steuern für UnternehmenWie die Wirtschaft nach der Krise den Aufschwung schafft, dürfte eine zentrale Frage der kommenden Monate sein. Eine Senkung der Unternehmensteuern würde helfen, meint der Bundesverband der deutschen Industrie - und bezieht sich auf eine Studie.10.06.2021
Nur so bleiben Beiträge stabilÖkonomen fordern ab 2052 "Rente mit 70"Viele Parteien haben sich bereits klar gegen die Rente mit 68 ausgesprochen, da gehen die Pläne des Instituts der deutschen Wirtschaft noch weiter: Nach einer Studie müsste das Eintrittsalter ab 2052 sogar auf 70 Jahre angehoben werden. Den Berechnungen zufolge lohnt sich das für die Rentner. 10.06.2021
Bilanz zu Corona-HilfspaketÖkonomen vermissen erhofften "Wumms" Vor einem Jahr verabschiedet die Bundesregierung ein milliardenschweres Konjunkturpaket, um mit "Wumms" aus der Coronaflaute zu kommen. Maßnahmen wie die Mehrwertsteuer-Senkung seien zwar effektiv gewesen, sagt das Institut der deutschen Wirtschaft - allerdings wäre noch mehr drin gewesen.03.06.2021
Mehr Rechte für GeimpfteIW erwartet Konsum-Explosion Seit Monaten verharrt Deutschland im Teil-Lockdown, der Konsum dümpelt vor sich hin. Doch das könnte sich dramatisch ändern, sobald Geimpfte und Genesene ihre Rechte zurückbekommen, schätzt das Institut der Deutschen Wirtschaft.07.05.2021
Ökonom befürchtet Öffnungs-Jo-JoLockdown kostet schon 250.000.000.000 EuroDie Pandemie trifft auch die Wirtschaft deutlich stärker als noch vor wenigen Monaten erwartet. Reihenweise senken die Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsprognosen. Die Kosten des Lockdowns sind bereits schwindelerregend, könnten aber noch deutlich steigen. 24.03.2021
IW-Chef zu neuen Corona-Hilfen"Vages Gefühl, dass hier nur geredet wird"Wie lange halten Unternehmen noch im Lockdown durch? IW-Chef Hüther sieht die Lage kritisch. Die neuen Bund-Länder-Beschlüsse würden wieder "keine Perspektive" aufzeigen. Auch neue Hilfsversprechen überzeugen ihn nicht. "Es soll keiner sagen, dass nach Ostern etwas fundamental anders ist", sagt er n-tv.23.03.2021