Kein Zeichen für Erholung Studie: Deutschland fehlen weniger FachkräfteDer Fachkräftemangel begleitet Deutschland bereits seit vielen Jahren, seine Auswirkungen sind spürbar und werden immer größer. Einer Studie des IW zufolge nimmt die Zahl fehlender Fachkräfte 2023 allerdings ab. Der Hauptgrund dafür macht jedoch wenig optimistisch. 30.03.2024 Uhr
Institute dampfen Prognose ein Deutsche Wirtschaft wächst 2024 nur noch um 0,1 ProzentDie führenden Institute trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr nur noch ein Mini-Wachstum zu. Sie sprechen von einem "Dreiklang" an Problemen und sagen erst für 2025 einen Aufschwung voraus. Immerhin: Die Reallöhne der Arbeitnehmer dürften sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zulegen.27.03.2024 Uhr
Deindustrialisierung droht Deutschland verliert Milliarden-InvestitionenAusländische Unternehmen stecken so wenig Geld in die hiesige Wirtschaft wie seit zehn Jahren nicht. Da auch deutsche Firmen aufs Ausland setzen, ist das Defizit immens. Eine IW-Studie sieht die Deindustrialisierung voranschreiten.14.03.2024 Uhr
Von kostenlos bis über 1000 Euro Großer Flickenteppich bei Kita-Gebühren in DeutschlandBei der Höhe der Kita-Gebühren ist in Deutschland der Wohnort entscheidend. Die Unterschiede können dabei laut einer Auswertung beträchtlich sein. Wer gut verdient, muss mancherorts mehr als 1000 Euro für einen Platz bezahlen. Gebührenfreiheit gibt es hingegen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.24.02.2024 Uhr
Vor allem Energiepreise lähmen Deutsche Wirtschaft verliert durch Ukraine-Krieg 200 Milliarden EuroDeutschland ist lange besonders abhängig von russischen Energieimporten. Sanktionen kappen Lieferungen, Preise explodieren und die Wirtschaft hierzulande leidet. Studien zufolge betragen die Kosten der deutschen Wirtschaft 200 Milliarden Euro. Aber nicht nur Unternehmen leiden. 21.02.2024 Uhr
Warnung vor "Dexit" IW-Ökonom: AfD keine Partei für kleine LeuteVon den Steuerplänen der AfD würden vor allem Spitzenverdiener profitieren, stellt das Institut der deutschen Wirtschaft klar. Ein Austritt aus der EU würde Deutschland demnach rund zehn Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten.13.02.2024 Uhr
Kehrtwende scheint erreicht Immobilienpreise in Deutschland wieder im AufwindMit dem Verkauf von Wohneigentum lässt sich im letzten Quartal 2023 wieder mehr Geld verdienen. Wie eine IW-Studie belegt, gehen die Preise für Wohnungen und Häuser wieder nach oben. Damit sei die Talsohle durchschritten, so die Einschätzung. Bei den Mieten geht es sogar noch höher hinaus. 01.02.2024 Uhr
Konsequenzen für Wirtschaft IW-Chef: AfD-Pläne würden 2,2 Millionen Arbeitsplätze kostenDie Wirtschaftspläne der AfD lassen bei Ökonomen die Alarmglocken schrillen. Unter einem Austritt aus der EU würde laut IW-Chef Michael Hüther nicht nur der Export leiden. Ein damit verbundener Wachstumsverlust hätte auch fatale Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.29.01.2024 Uhr
Unternehmen sollen aufklären "Eure Jobs sind in Gefahr, wenn die AfD sich durchsetzt"Immer mehr Wirtschaftsvertreter warnen vor zunehmendem Rechtsextremismus, doch viele Chefetagen schweigen zu dem Thema. Topökonomen halten das für gefährlich und fordern Firmen auf, ihre Belegschaft über mögliche Folgen aufzuklären.23.01.2024 Uhr
Wirksames Maßnahmenpaket IW sieht Einsparpotenzial bei BaukostenDer Wohnungsbau in Deutschland stockt, nun steigen auch noch die Zinsen und die Preise für Baumaterialien. Das macht Bauvorhaben immer teurer. Das Institut der Wirtschaft sieht trotzdem Möglichkeiten, die Baukosten zu drücken.07.01.2024 Uhr