Warnung vor "Dexit"IW-Ökonom: AfD keine Partei für kleine LeuteVon den Steuerplänen der AfD würden vor allem Spitzenverdiener profitieren, stellt das Institut der deutschen Wirtschaft klar. Ein Austritt aus der EU würde Deutschland demnach rund zehn Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten.13.02.2024
Kehrtwende scheint erreichtImmobilienpreise in Deutschland wieder im AufwindMit dem Verkauf von Wohneigentum lässt sich im letzten Quartal 2023 wieder mehr Geld verdienen. Wie eine IW-Studie belegt, gehen die Preise für Wohnungen und Häuser wieder nach oben. Damit sei die Talsohle durchschritten, so die Einschätzung. Bei den Mieten geht es sogar noch höher hinaus. 01.02.2024
Konsequenzen für WirtschaftIW-Chef: AfD-Pläne würden 2,2 Millionen Arbeitsplätze kostenDie Wirtschaftspläne der AfD lassen bei Ökonomen die Alarmglocken schrillen. Unter einem Austritt aus der EU würde laut IW-Chef Michael Hüther nicht nur der Export leiden. Ein damit verbundener Wachstumsverlust hätte auch fatale Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.28.01.2024
Unternehmen sollen aufklären"Eure Jobs sind in Gefahr, wenn die AfD sich durchsetzt"Immer mehr Wirtschaftsvertreter warnen vor zunehmendem Rechtsextremismus, doch viele Chefetagen schweigen zu dem Thema. Topökonomen halten das für gefährlich und fordern Firmen auf, ihre Belegschaft über mögliche Folgen aufzuklären.23.01.2024
Wirksames MaßnahmenpaketIW sieht Einsparpotenzial bei BaukostenDer Wohnungsbau in Deutschland stockt, nun steigen auch noch die Zinsen und die Preise für Baumaterialien. Das macht Bauvorhaben immer teurer. Das Institut der Wirtschaft sieht trotzdem Möglichkeiten, die Baukosten zu drücken.07.01.2024
IW will mit Klimageld konternStudie: Steuersenkung kommt nicht bei Geringverdienern anCO2-Preis, Inflation, Sozialbeiträge - die Kosten für Verbraucher steigen mit dem neuen Jahr erheblich. Die Bundesregierung federt dies mit Steuerentlastungen ab. Die kämen aber gerade denen, die sie am nötigsten haben, nicht zugute, stellt das IW in einer Studie fest. Eine Lösung hat es aber bereits parat.03.01.2024
"Selten war die Lage so düster"Wirtschaftsverbände blicken pessimistisch auf 2024Der Haushaltsstreit, hohe Zinsen und steigende Energiepreise führen dazu, dass verschiedene Branchen für das kommende Jahr kein Wachstum erwarten. Im Gegenteil: Die Mehrheit geht laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft von einem Produktions- oder Geschäftsrückgang aus.27.12.2023
Russische Invasion treibt PreiseWarme Betriebskosten 43 Prozent höher als 2021Aufgrund der russischen Invasion in die Ukraine steigen Energiepreise 2022 erheblich. Das merken viele Mieter auch in ihren Betriebskostenabrechnungen. Ein Jahr später sind Gas und Öl wieder günstiger. Einer Studie zufolge sinken die Nebenkosten dennoch kaum. 13.12.2023
Ampel als "Konjunkturbremse"IW sagt weiteres Rezessionsjahr vorausDas Haushaltschaos schlägt sich laut dem arbeitgebernahen Wirtschaftsforschungsinstitut IW Köln auf die Wachstumsaussichten des Landes nieder. Im Gegensatz zu anderen großen Volkswirtschaften gibt es demnach auch im kommenden Jahr eine Rezession. 13.12.2023
Firmen-Ausblick auf 2024Deutsche Wirtschaft bleibt wohl in "Schockstarre"Der große Befreiungsschlag der deutschen Wirtschaft nach den vergangenen Krisenjahren ist 2024 wohl nicht zu erwarten. Viele Firmen haben laut dem Institut der deutschen Wirtschaft negative Erwartungen. Im Norden und Osten ist der Ausblick dabei trüber als im Südwesten und Süden.04.12.2023