Wie gut sind die Kameras? Auf Rekord-Pride in Budapest könnten Rekordstrafen folgenMehr als 200.000 Menschen kommen zur Pride-Parade in Ungarns Hauptstadt, die die Polizei für "illegal" erklärt hatte. Am Tag danach wächst die Sorge, welche finanziellen Konsequenzen nun auf die Teilnehmer zukommen. 29.06.2025
Massen bei Pride-Parade 200.000 Demonstranten überfordern Polizei in Budapest In Budapest feiern 200.000 Personen auf einer CSD-Demonstration, die von Staatschef Orban eigentlich verboten wurde. Die Polizei ist auf diesen Menschenauflauf nicht vorbereitet. Ein Politologe bescheinigt der ungarischen Regierung Versagen auf ganzer Linie. Der Termin für nächstes Jahr steht bereits.28.06.2025
Rekord bei Pride-Parade 200.000 Leute nehmen an verbotener CSD-Demo in Budapest teilDurch Budapest zieht heute eine CSD-Demo. Eigentlich ein gewöhnliches Event, das im Sommer weltweit an hunderten Orten stattfindet. Doch der ungarische Regierungschef Orban untersagt die Parade. Trotzdem kommt eine Rekordanzahl an Teilnehmern.28.06.2025
"Dann auch Vatikanflagge hissen" Klöckner erklärt ihr Regenbogenflaggenverbot am BundestagBundestagspräsidentin Klöcker entscheidet, dass - anders als in den vorigen Jahren - keine Regenbogenflagge auf dem Bundestag weht, wenn Berlin den CSD feiert. Dafür erntet sie viel Kritik. Jetzt liefert die CDU-Politikerin eine Begründung.28.06.2025
Schwuler Aktivist ausradiert "USNS Harvey Milk" heißt jetzt "USNS Oscar V. Peterson"Unter US-Präsident Donald Trump ist Diversität auch im Militär nicht gewünscht. Das beweist nun auch die Umbenennung eines Schiffs der US-Marine.28.06.2025
Teilnahme ist "Straftat" Orbáns Ungarn droht EU-Vertretern für "Pride"-Aufruf mit HaftDarstellungen von Homosexualität sind in Ungarn verboten. Auf Basis dieses Gesetzes verbietet die Polizei die "Pride Parade" in Budapest. Das führt zum Streit: Die Stadt will die Demonstration dennoch erlauben. Und viele EU-Staaten springen Budapest bei. Orbán spricht daher eine offene Drohung aus.26.06.2025
Murmel? Morax? Darkness? Nyx? Wie Menschen heißen wollen - und was beim Standesamt nicht durchgehtEin neues Gesetz macht es Menschen leichter, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ändern zu lassen. Bei den selbstgewählten Namen geht es mitunter sehr ausgefallen zu - wird es zu arg, werden sie nicht genehmigt. Jekyll und Tikosh etwa sind erlaubt. Welche Richtlinien gelten da?23.06.2025
Kein Regenbogen über Bundestag Erlebt die Vielfaltgesellschaft einen Backlash?2022 wird anlässlich des Christopher Street Days erstmals die Regenbogenflagge auf und vor dem Reichstagsgebäude gehisst. Damit ist jetzt Schluss. Parallel haben es Rechtsextreme auf Pride-Paraden abgesehen. Und die Politik sendet kaum Unterstützungssignale.19.06.2025Von Aljoscha Prange
LGBTQ-feindlicher Kurs in Ungarn Budapest will Verbot der "Pride Parade" durch Polizei ignorierenIn Ungarn schränkt die Regierung nach und nach die Rechte der LGBTQ-Gemeinschaft ein. Auch die Polizei untersagt jetzt die anstehende "Pride Parade" in Budapest. Der Bürgermeister der Hauptstadt will das Verbot aber nicht hinnehmen. 19.06.2025
Wo ist Solidarität für Queere? Zeig Flagge, lieber Bundestag!Die Bedrohung queerer Events steigt rasant. Zudem verzichten immer mehr deutsche Firmen im Pride Month auf Regenbogen-Designs. Und der Bundestag? Will das Regenbogennetzwerk aus "Neutralitätsgründen" nicht am CSD teilnehmen lassen. Das ist ein fataler Fehler!18.06.2025Ein Kommentar von Vivian Micks