Nach monatelangen Verhandlungen, drei Streikwellen und rund 2000 Flugausfällen einigen sich Lufthansa und Ufo auf ein Schlichtungsabkommen. Es gilt eine sofortige Friedenspflicht bis zum Abschluss des Verfahrens. Doch damit sind noch längst nicht alle Streitigkeiten beigelegt.
Die Nutzerzahlen steigen. Dennoch gerät Facebook nach und nach in schwierigeres Fahrwasser. Der US-Internetriese sieht sich massiver Kritik ausgesetzt. Es geht um ominöse Gesichtserkennungen und personalisierte Werbung. Die fetten Jahre scheinen vorbei.
Bis Anfang Februar gilt Friedenspflicht zwischen der Lufthansa und der Flugbegleitergewerkschaft Ufo. Danach stand die Option unbefristeter Streiks im Raum. Nun aber sind die Vorbereitungen vorerst ausgesetzt, nachdem Lufthansa einen neuen Lösungsvorstoß unternimmt.
Die Schlichtung ist gescheitert, der Streit zwischen der Lufthansa und der Flugbegleitergewerkschaft Ufo geht weiter. Noch gilt zwar eine Friedenspflicht, bald aber soll es neue Streiks geben. Die könnten diesmal womöglich auch unbefristet sein.
Der Streit zwischen Lufthansa und der Gewerkschaft Ufo hält an. Der Versuch einer Mediation scheitert, das Verhältnis bleibt schwierig. Sollte es bei einer weiteren Verhandlung kein Ergebnis geben, schließt die Gewerkschaft einen unbefristeten Streik nicht aus.
Eine Schlichtung zwischen Ufo und der Lufthansa steht immer noch aus. Weitere Streiks sind noch nicht vom Tisch. Jetzt wollen sich beide Parteien wieder zu Gesprächen zusammensetzen. Die Gewerkschaft der Flugbegleiter setzt dabei auf eine Karte: Mediation.
Der Streik der Flugbegleiter trifft Germanwinge erfolgreich: Nur 20 von 220 planmäßigen Flügen seien gestartet, sagt ein Sprecher der Gewerkschaft Ufo und verspricht, dass der Ausstand wie geplant in der Nacht endet.
Die Vorgespräche sind gescheitert. Nun folgen die Flugbegleiter dem Streikaufruf der Gewerkschaft Ufo - und Dutzende Flüge der Lufthansa-Tochter Eurowings fallen aus. Vor allem die Flughäfen Köln-Bonn, München, Hamburg und Berlin-Tegel sind betroffen.
Für Montag 0 Uhr bis Mittwoch 24 Uhr ruft die Flugbegleitergewerkschaft UFO ihre Mitglieder zum Streik auf. Für die Lufthansa-Tochter Eurowings heißt das wieder einmal: Flüge streichen. Vor allem Inlandsflüge fallen weg.
Für drei Tage sollen die Beschäftigten bei der Lufthansa-Tochter Germanwings die Arbeit niederlegen. Beginn der Aktion ist Montag. Die Gewerkschaft droht zudem mit einer weiteren Eskalation.
Die Kabinengewerkschaft Ufo bereitet Streiks bei der Lufthansa vor. Obwohl für Januar ein Schlichtungsgespräch auf dem Plan steht, soll der Streik noch in diesem Jahr stattfinden. Die genauen Zeiten will Ufo am Freitagabend mitteilen.
"Ab jetzt ist es jederzeit möglich, dass wir verkünden, wann gestreikt wird." Der andauernde Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Ufo und der Lufthansa findet kein Ende. Auch ein Schlichtungsvorgespräch scheint die beiden Parteien nur noch weiter voneinander zu entfernen.