Prinz Harry soll unter der Fuchtel seiner Gattin Meghan stehen, Leni Klum hat einen "tollen Walk" und Jan Hofer hat eine neue (Sender)-Familie. Was diese Woche so bei den Schönen und Reichen los war - jetzt in Vip, Vip, Hurra! Von Verena Maria Dittrich
Herzogin Meghan klagt gegen einen britischen Verlag, der Auszüge aus einem Brief an ihren Vater veröffentlicht hat. Nun meldet sich auch der Empfänger selbst zu Wort. Thomas Markle hält dieses Schriftstück für hauptverantwortlich für das Ende der Beziehung zwischen Vater und Tochter.
Seit Monaten befindet sich Herzogin Meghan im Rechtsstreit mit einem britischen Zeitungsverlag. Immer wieder muss sie dabei Niederlagen einstecken. Nun wollen ihre Anwälte ein Schnellverfahren erwirken, um dem Ganzen bald ein Ende zu setzen.
Dass sich ihr Vater immer wieder öffentlich über sie auslässt, schmeckt Herzogin Meghan so gar nicht. Doch Thomas Markle denkt offenbar gar nicht daran, sich in Schweigen zu hüllen. Im Gegenteil. Nun plant er auch noch einen Film über das Leben mit seiner Tochter.
Seit Prinz Harry und Herzogin Meghan vor einem Jahr ihren Rückzug von ihren royalen Verpflichtungen verkündet haben, ist viel passiert. Doch die Veränderungen sollen dem Paar alles andere als leichtgefallen sein. Mit so manchem Verlust soll Harry auch hadern.
Zu viel Kritik, zu viele Hassbotschaften: Prinz Harry und Herzogin Meghan schließen endgültig mit Instagram und Co. ab und wollen ihren Millionen Followern den Rücken kehren. Besonders Meghan habe unter den beleidigenden und diskriminierenden Kommentaren im Netz gelitten.
Es ist kompliziert. So lässt sich der Beziehungsstatus von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit dem britischen Königshaus trefflich charakterisieren. Ein Jahr ist es her, dass die beiden den Rückzug aus der vordersten Reihe der Royals verkündet haben. So einiges ist seither passiert.
Vor einem Jahr haben sich Prinz Harry und Ehefrau Meghan vom britischen Königshaus verabschiedet. Anlässlich des morgigen "Megxit"-Jahrestags will Harry mit seiner Familie den damals geschlossenen Deal noch einmal neu besprechen. Nun könnte das dafür geplante Treffen an Corona scheitern.
Prinz Harry darf am Remembrance Sunday 2020 keinen Kranz am Londoner Ehrenmal niederlegen lassen. Eine Entscheidung, die die Queen höchstpersönlich getroffen haben soll, wie jetzt herauskommt. Sie hat wohl eine klare Meinung bezüglich seines Royal-Status.
Mitte Dezember kündigen Prinz Harry und seine Frau Meghan an, Podcasts mit "aufbauenden und unterhaltsamen Geschichten" zu produzieren. Der erste dieser Art ist nun über den Streamingdienst Spotify zu hören. Darin sprechen sie mit bekannten Persönlichkeiten - und einem ganz besonderen Gast.
Eigentlich müssen Harry und Meghan die Schirmherrschaften, die sie seinerzeit als Royals übernommen haben, Ende März final abgeben. Die zwei möchten ihre Arbeit aber gern fortsetzen und streben nun eine Verlängerung ihres Deals mit dem Königshaus an.
Erstmals seit Jahrzehnten feiert das britische Königspaar Weihnachten ohne Familie. Genauso geht es vielen Briten, die wegen der Pandemie ihre Verwandten und Freunde vermissen. Diesen Menschen spricht Elizabeth II. in ihrer traditionellen Festansprache Mut zu: "Sie sind nicht allein".
Das Zimmer wirkt so authentisch wie der Auftritt: In einem kleinen Video lässt Channel 4 die Queen in ihrer Weihnachtsansprache einen anderen Ton anschlagen. Das Staatsoberhaupt darf sich über die Familie beklagen. Nicht überall kommt die Aktion gut an.
Kalifornien statt England: Die Weihnachtspost von Prinz Harry und Herzogin Meghan kommt diesmal aus den USA. Für das Paar geht damit ein wichtiges Jahr zu Ende.
Bereits vor acht Monaten rufen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre "Archewell"-Stiftung ins Leben. Nun endlich steht das erste Projekt der Organisation an. Es sollen Hilfszentren für Menschen entstehen, die durch Naturkatastrophen oder andere Krisen in Not geraten sind.
Er weiß zu provozieren: Immer wieder teilt Noel Gallagher öffentlich gegen ihm unliebsame Menschen aus. Dieses Mal trifft es die royale Familie. Mit diesen "verdammten Weltverbesserern" könne der ehemalige Oasis-Star nämlich nichts anfangen. "Sie machen mich wahnsinnig", sagt er in einem Podcast.