Meghan Markle

Seit ihrem Umzug in die USA kann Herzogin Meghan so frei reden wie lange nicht. Zum Beispiel darüber, wie sie unter dem fiesen Mobbing in sozialen Medien gelitten hat. Nun erklärt die 39-Jährige, wie sie die Welt für ihren Sohn umgestalten möchte.

Herzogin Meghan stand 2019 wegen der Geburt ihres Sohnes nicht so stark in der Öffentlichkeit wie üblich. Dennoch war sie letztes Jahr nach eigenen Angaben die am meisten verfolgte Person im Netz.

• Video "War die am meisten getrollte Person der Welt"

Das Verhältnis von Prinz Harry und seiner Frau Meghan zu den Medien gilt als angespannt. Nun erringen sie einen Teilsieg im Kampf gegen aufdringliche Fotografen. Illegal aufgenommene Fotos ihres Sohnes Archie werden vom Markt genommen.

Harry und Meghan fahren in ihrer neuen Heimat ein Elektroauto, außerdem setzt die Herzogin auf nachhaltige Mode. Unter den britischen Royals sind sie offenbar dennoch das Paar, das im vergangenen Jahr am wenigsten für die Umwelt getan hat.

Wie im vergangenen Jahr verbringen Prinz Harry und Herzogin Meghan das Weihnachtsfest nicht mit Queen Elizabeth. Offiziell haben die beiden die Reise wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Freunde des Paares geben allerdings eine andere Erklärung ab.

Das Boulevardblatt "Mail on Sunday" darf die kürzlich erschienene Biografie über Meghan und Harry in ihrer Verteidigung verwenden, wie das Gericht jetzt entschied. Es ist nicht die erste Schlappe, die die Herzogin in dem Rechtsstreit einstecken muss.

Seit sich Prinz Harry und Herzogin Meghan vom britischen Königshaus losgesagt haben, tauchen sie noch häufiger in den Medien auf als zuvor. Vor allem ihre angestrebten Karrieren machen Schlagzeilen. Nun soll es neben vielen weiteren Projekten bald sogar ein Reality-Format mit dem Paar geben.

Die Corona-Krise geht auch am britischen Königshaus nicht vorbei. Weil Einnahmen fehlen, müssen die Royals nun sparen. Auch wenn er längst aus dem Königshaus ausgetreten ist, bringt ausgerechnet Prinz Harry Geld in die Kasse.

Harry und Meghan rufen dazu auf, bei der US-Präsidentschaftswahl den Weg zur Urne anzutreten. Die zwei gelten als Unterstützer des Demokraten Joe Biden. Das kommt bei seinem Kontrahenten Donald Trump nicht gut an. Der schießt nun öffentlich gegen die zugezogenen Royals.

Harry und Meghan pflegen schon immer eine besondere Beziehung zu Afrika. Jetzt unterstützt das Paar die afrikanische Wohltätigkeitsorganisation Camfed mit einer großzügigen Spende. Vor allem Frauen und Mädchen sollen profitieren.