Wiederholt sterben Menschen im Gewahrsam der Einwanderungsbehörden der USA. In dieser Wochen verliert ein 40-jähriger französischer Staatsbürger sein Leben. Unklar ist, warum er überhaupt festgenommen wurde.
Eine US-Organisation lässt die Abfuhr des Kongresses zum Mexiko-Mauerbau nicht auf sich sitzen. Der hatte entschieden, dass es keine finanziellen Mittel dafür gibt. Nun wird per Crowdfunding Geld gesammelt und der erste Abschnitt gebaut.
Sie sind völlig verwahrlost, haben kaum etwas zu essen und leben in einem verdreckten Wohnwagen unter der Erde: Die Zustände, aus denen US-Ermittler in der vergangenen Woche elf Kinder befreiten, schockieren. Nun tauchen Hinweise auf perfide Pläne auf.
Wer sein Essensgeld nicht zahlt, wird an manchen US-Schulen an den Pranger gestellt. "Lunch shaming" wird diese Praxis genannt, bei der Schüler zum Beispiel den Boden der Mensa wischen müssen. Mehrere Bundesstaaten wollen da nicht länger zusehen.
Nur Tage nach einem milliardenschweren Vergleich mit dem US-Justizministerium droht Takata neues Unheil: Der Bundesstaat New Mexico verklagt den japanischen Autoteilezulieferer - und bezieht BMW, Audi, VW und Mercedes-Benz USA in die Klage mit ein.
In den USA entdeckt ein Fahrer einen blinden Passagier. Auf dem Dach eines Müllwagens hatte es sich ein Bär bequem gemacht - und ließ sich chauffieren.
Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump kommt es in Albuquerque zu Auseinandersetzungen. Indes kann sich der umstrittene Kandidat weitere Delegierte sichern.
Jeder soll von New Mexico aus ins All fliegen können- irgendwann. Aber trotz Millioneninvestitionen kommt der Weltraumtourismus hier nicht so recht in Gang - der allererste kommerzielle Weltraumbahnhof muss sich andere Einnahmequellen suchen.
Eine US-amerikanische Kleinstadt bewirbt sich auf einen Aufruf in einer Radioshow und gewinnt: einen kuriosen Namen. Das ist mehr als 60 Jahre her. Viele Einwohner konnten sich damit arrangieren, andere griffen zu drastischen Maßnahmen.
Der Versicherungsriese Allianz investiert erstmals in den US-Markt für Erneuerbare Energien. Der Dax-Konzern investiert eine dreistellige Millionensumme in zwei Windparks in New Mexico.
T-Shirt-Wetter in New York, Schneenotstand in New Mexico und Tornados im Mittleren Westen: Das Wetter in den Vereinigten Staaten spielt derzeit verrückt. Ein Ende ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil: Immer mehr Menschen fallen den Unwettern zum Opfer.
Mit einem Messer und diversen anderen Gegenständen malträtiert ein 23-Jähriger einen Freund. Er sei fest davon überzeugt, dass sein Opfer dabei war, sich in einen Zombie zu verwandeln.
Eine französische Familie macht eine Rundreise durch die USA. Der Besuch in einem Wüsten-Naturschutzgebiet endet in einer Tragödie. Die Temperaturen liegen bei 38 Grad, es gibt keinen Schatten und keine Wasserquellen.
Mehrere Arbeiter eines Atomendmülllagers in den USA haben durch ein Leck radioaktive Strahlung abbekommen. Der Betreiber spricht aber nur von einer "minimalen Belastung". Es ist nicht der erste Zwischenfall in diesem Monat.
Die US-Behörden sehen keinen Grund zur Beunruhigung: Trotz erhöhter Strahlung in einem Atommülllager in New Mexico gebe es keine Gefahr für Mensch und Umwelt, heißt es. Noch ist die Ursache für die höhere Strahlung unklar.
Nach dem Schulmassaker von Newtown diskutierten die USA über schärfere Waffengesetze – doch es passierte wenig bis nichts. Nun gibt es wieder eine Schießerei an einer Schule, diesmal in New Mexico.