Prinz Andrew

Prinzessin Beatrice, Tochter von Prinz Andrew und Sarah "Fergie" Ferguson" sorgt für royalen Nachwuchs. Die 36-Jährige und ihr Ehemann erwarten ihr zweites gemeinsames Kind. Zur Freude der ganzen Familie.

Staatlichen Polizeischutz hat Prinz Andrew bereits seit zwei Jahren nicht mehr. Seitdem kommt sein Bruder, König Charles III., für die Sicherheit des in Ungnade gefallenen Prinzen auf. Damit soll bald Schluss sein. Dann müsste Andrew wohl auch aus seiner Residenz ausziehen.

Sarah "Fergie" Ferguson meldet sich nach Kates Videobotschaft zu Wort. Die ebenfalls an Krebs erkrankte Ex-Frau von Prinz Andrew ist "voller Bewunderung" für die Art und Weise, wie die Prinzessin von Wales mit Diagnose umgeht.

Aus seiner Residenz, der Royal Lodge in Windsor, muss Prinz Andrew wohl nicht ausziehen. Dennoch zieht seine Verstrickung in den Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter Epstein noch immer weite Kreise in der Öffentlichkeit. Nun soll eine Doku Andrews Absturz beleuchten.

Die Meldungen über den Gesundheitszustand britischer Royals reißen nicht ab. Erst muss sich Prinzessin Kate einer Operation am Bauch unterziehen, dann wird König Charles III. in eine Klinik eingeliefert. Nun trifft es Herzogin Ferguson. Die Ex-Frau von Prinz Andrew erhält eine weitere erschütternde Diagnose.

Die Gerichtsunterlagen im Fall Epstein sind längst noch nicht vollständig ausgewertet. Britischen Medienberichten zufolge soll der Sexualtäter dafür gesorgt haben, dass es Videomaterial von den Taten gibt. Auf diesen sollen einige bekannte Männer zu sehen sein.

Prinz Andrews Name wird Dutzende Male in Dokumenten genannt, die ein Gericht im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Epstein und seiner Komplizin Maxwell veröffentlicht hat. Darin wirft eine Frau dem Prinzen vor, ihr an die Brust gefasst zu haben. Ein juristisches Nachspielt hat das nicht.

Im Missbrauchsskandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wurde ein weiteres Puzzleteil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht: eine Liste mit 170 Klarnamen - darunter sogar Stephen Hawking und Michael Jackson. Derweil ranken sich um den Tod des Sexmonsters immer mehr Theorien. Von Verena Maria Dittrich

Um die Verbrechen des US-Multimillionärs Jeffrey Epstein ranken sich auch fast fünf Jahre nach seinem Tod etliche Mythen und Theorien. Nun veröffentlicht ein US-Gericht bisher vertrauliche Gerichtspapiere. Enthalten sie wirklich die erwarteten Sensationen? Von Solveig Bach

Prinz Andrews Verbindung mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ist schon lange kein Geheimnis mehr. Im Gerichtsprozess gegen dessen einstige Partnerin tauchen aber noch viele weitere Namen auf. Jetzt werden sie veröffentlicht.