Roman Abramowitsch

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Roman Abramowitsch

Norilsk Nickel, einer der Perlen der russischen Industrie
17.12.2012 21:11

Abramowitsch, Deripaska, Potanin Kampf um Norilsk Nickel beendet

Norilsk Nickel gilt seit dem Zerfall der Sowjetunion als Filetstück der russischen Industrie. Die Privatisierung macht eine ganze Generation von Unternehmern reich. Der Chefposten des weltgrößten Nickel- und Palladium-Produzenten ist deshalb umkämpft. Nun scheint eine Lösung gefunden, dank des Chelsea-Eigners und Milliardärs Abramowitsch.

Roman Abramowitsch
04.12.2012 11:22

Streit bei Norilsk Nickel beendet Abramowitsch kommt

Mitunter löst man mit Geld ganz schnell Probleme. Ein gutes Beispiel ist der Eigner des FC Chelsea, Abramowitsch. Er erwirbt 7,3 Prozent an Norilsk Nickel und blättert dafür zwei Milliarden Dollar hin. Beim Konzern kehrt damit Ruhe ein.

Rafael Benitez hat bis zum Saisonende Zeit, sich für eine Festanstellung zu empfehlen.
21.11.2012 21:20

Vertrag bis zum Saisonende Benítez übernimmt FC Chelsea

Beim FC Chelsea werden Trainer-Karrieren nur noch in Tagen gerechnet. Schon wieder schafft es ein Coach nicht, wenigstens ein Jahr im Fußballreich von Roman Abramowitsch zu überstehen. Und das trotz eines einmaligen Erfolgs. Für Roberto di Matteo kommt nun Rafael Benitez - vorerst.

Abramowitschs Vermögen wird auf rund 13,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
31.08.2012 16:12

Der Zoff der Oligarchen Abramowitsch triumphiert

Einst waren sie enge Geschäftspartner und kauften zusammen die Ölfirma Sibneft - nun treffen sich die beiden russischen Oligarchen Beresowski und Abramowitsch vor Gericht. Der Grund: Beresowski fühlt sich betrogen und verlangt fast vier Milliarden Euro Schadensersatz. Vergebens, wie ein Gericht in London befindet.

Ein letzte Mal jubeln: Didier Drogba verlässt den FC Chelsea.
22.05.2012 16:59

Drogba und Di Matteo vor dem Abschied Chelsea serviert seine Helden ab

Didier Drogba und Roberto Di Matteo sind die Protagonisten der erfolgreichsten Saison des FC Chelsea in seiner 107-jährigen Vereinsgeschichte. Ohne den Stürmer und den Trainer hätten die "Blues" nicht den FA-Cup und die Champions League gewonnen. Dennoch plant Clubbesitzer Roman Abramowitsch ohne seine Helden. von Matthias Bossaller

Erst den Pokal in die Höhe stemmen...
22.05.2012 00:34

"Nicht mehr zusammen" Drogba verlässt Chelsea

Didier Drogba geht. Der Ivorer hat die Entscheidung seinen Mitspielern schon persönlich mitgeteilt. Kommt es nun zum Totalumbruch beim FC Chelsea? Alles liegt in den Händen von Clubbesitzer Roman Abramowitsch. Der muss aber noch über eine weitere Personalie nachdenken.

Am Ziel: Didier Drogba erfüllte Chelseas Besitzer Roman Abramowitsch den Traum vom Champions-League-Triumph.
20.05.2012 15:08

Abramowitschs Sehnsucht gestillt Chelsea liegt Drogba zu Füßen

Nicht schön, aber unglaublich effizient: Der FC Chelsea setzt mit seinem Champions-League-Triumph ein Zeichen gegen den Jugendstil und erfüllt Klubbesitzer Roman Abramowitsch endlich seinen Milliardentraum. Trainer Roberto di Matteo macht sich binnen zwei Monaten unsterblich, muss aber dennoch um seinen Job bangen. Der wahre Held des wundersamen Fußballabends in München ist aber Didier Drogba.

Frau Königin, Ihr seid die Reichste hier, doch andere Untertanen sind tausendmal reicher als Ihr!
29.04.2012 14:53

Queen Elizabeth nur Rang 262 Die reichsten Briten

Da können die Krone und die anderen Juwelen schon mal täuschen: Unter den 1000 reichsten Briten liegt Queen Elizabeth II gerade mal auf Platz 262. Formel-1-Bosse, Popstars und Konzernbosse haben deutlich mehr auf der hohen Kante.

Für den DFB arbeit Löw bereits seit 2004, sein aktueller Vertrag läuft bis 2014.
06.03.2012 16:00

Geheimtreffen mit Chelseas Boss? Herr Löw lässt abwinken

Der FC Chelsea hat einen hochdotierten Job zu vergeben. Bundestrainer Joachim Löw ist ein hochgelobter Coach. Angesichts der Gerüchte, er stehe mit Chelseas Boss Roman Abramowitsch in Kontakt, zieht Löw jedoch nur die Augenbrauen hoch. Weil er sein Glück längst gefunden hat.

Der Markt ist offen: Russische Konzerne wollen sich mit Notierungen an der London Stock Exchange frisches Kapital besorgen.
07.11.2011 15:15

Rohstoffe zu Geld machen Russen-Riesen lieben London

Russland ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht, vor allem wegen seines Rohstoffreichtums. Allerdings lassen sich immer mehr Konzerne auch außerhalb des Landes an Börsen listen: Die Unternehmen versprechen sich davon einen langfristig besseren Zugang zu den Kapitalmärkten. Hoch im Kurs steht vor allem die London Stock Exchange.

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